Beim ersten Anblick der Mulattin Holly spürte ich in mir eine Mischung aus Ablehnung und Attraktion. Sie hat etwas merkwürdig animalisches an sich, was die niederen Instinkte in mir anspricht. 
Ich komme nach einer kurzen und knackigen ersten Nummer gerade aus der Dusche, da quatscht mich Holly von der Seite an. Oh, die kann ja richtig schön lächeln. 
Manche Kollegen behaupten, Holly würde maskulin wirken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn ich finde ihr Gesicht sogar ganz hübsch. Die Körperproportionen unterscheiden sich erheblich zu denen eines Models. Ihre Statur ist etwas gedrungen, die Gliedmaßen wie auch bei vielen Asiatinnen sehr kurz, und das TzH-Verhältnis nicht ganz optimal. Abgesehen von den hängenden, vormals C- oder gar D-Cups ist der Rest aber recht straff und fest. Anders als der erste Eindruck einen glauben lassen könnte, ist Holly sehr gepflegt und auf Hygiene bedacht.
Wir kriegen sehr schnell einen Draht zueinander und beschließen, es uns auf einem Sofa gemütlich zu machen. Lang und breit erzählen wir über Gott und die Welt. Ab und an eine flüchtige Berührung und einen kurzen, saftigen Kuß ("You're so sweet" Kennen wir ja ...) Langsam rücken wir näher zusammen, bis Holly in meinem Arm liegt. Die Themen werden schlüpfriger, die Berührungen und Küsse intensiver. Wenn jemand vorbeigeht, ziert sie sich ein wenig. Sie weiß, daß sie die anderen Mädels nicht mögen.
Da wir ein wenig blickgeschützt sitzen, wird die Action expliziter und richtig, richtig geil! Das traut sich im Sharks sonst kaum eine. Eigentlich fällt mir nur eine ein, aber zu der will ich im Moment nichts schreiben.
Holly ist jetzt ziemlich fickrig und ich unmenschlich geil!
Schließlich suchen wir uns ein Zimmer um die Ecke. Nach Ausbreiten der Laken fallen wir regelrecht übereinander her. Das ganze Programm, no Limits! Zuerst die ganze Palette der gegenseitigen oralen Verwöhnung in sämtlichen vorstellbaren Positionen. Sie nimmt meinen Prügel in voller Länge auf, und läßt einen gepflegten Face-Fuck zu. Fingereinsatz ist erwünscht, im Arsch dann nur vorsichtig, wegen vorausgegangener AV-Buchung. Einige Zeit später dann Gummi drauf und gefickt wie die Berserker. Auch hier: keinerlei Beschränkungen irgendwelcher Art. Nur die pure Lust und Zügellosigkeit. Wir sind beide klatschnass geschwitzt.
Irgendwann macht mein Schwanz wegen Überreizung schlapp. Vielleicht auch, weil ich zeitweise Hollys Backenzähne spüre. Nach weniger als zehn Minuten bin ich aber wieder so geil, daß wir unser Programm fortsetzen können. Holly will jetzt ihren Abgang, merkt aber an, daß es nicht einfach ist. Trotz ihrer Mithilfe bestätigt sich das leider. Vorerst.
Nach weiteren ungezählten Runden landen wir in der finalen Bellydown Stellung. Ich muß mich jetzt richtig konzentrieren, um den Punkt nicht zu verpassen, kann jetzt keine Rücksicht mehr auf Holly nehmen. Schließlich kündigt sich eine wahre Eruption an, und ich flute mit einem Urschrei den Gummi. Solange der Ständer hält, ficke ich nach, was ihr sehr zu gefallen scheint. Erst, als er von alleine rausflutscht, lasse ich mich neben sie fallen.
Nachdem wir uns einigermaßen berappelt haben, meint Holly fassungslos: "I finished with you! Can't believe that. I don't know when this happened last time!" Schon klar, aber das muß sie nicht sagen. Holly beteuert, daß sie mir nichts vormache, und tatsächlich: der nasse Fleck auf dem Laken spricht zumindest dafür.
Zum AST lassen wir uns reichlich Zeit. Sie raucht noch eine, und wir blödeln und labern noch eine Weile. Am Wertfach frage ich, was sie bekommt und Holly meint, 3CE wären okay. Finde ich auch!
Sie will unbedingt wissen, wann ich wiederkomme. Klar ...
Fazit: was für eine verrückte Nummer! Gut 1,5 h Netto-Fickzeit auf dem Zimmer, dazu die ausgiebige Sofa-Action. Alles in allem waren wir deutlich über zwei Stunden zugange. Holly gibt buchstäblich alles, und an Geilheit und dirtyness ist diese Nummer wirklich schwer zu toppen. Da sehe ich auch mal locker über die unbestreitbaren körperlichen Defizite hinweg.
Name: Holly
Herkunft: BG/USA (eigene Angabe)
Alter: 24
Größe: 1,57 m
Haare: schwarz, kinnlang
KF: 34/36
Titten: Cup-C, hängend
Sonstiges: lustiges, kleines Ding, Hautfarbe: dunkler Milchkaffee, Zungenpiercing, drei Tattoos an Unterarm, Schulter vorne und Nacken
Performance: überragend in allen Disziplinen
Wiederholungen gab es bereits. Dabei zeigte sich, daß Holly mitunter auch etwas launisch sein kann. Da hilft leider nur konsequentes Führen. Ferner neigt sie auch dazu, besitzergreifend zu werden, wogegen man sich auch schon mal energisch wehren muß. Zeitmanagement sollte man zumindest grob auch selbst betreiben. Da kann sie großzügig sein, aber auch schon mal etwas kleinlich.
Sei's drum. Wer mit der Optik und Ausstrahlung leben kann, und keine Angst vor verächtlichen Blicken der anderen Mädels bzw. FKs hat, der macht im Prinzip mit Holly nichts verkehrt.
Grüße, dirtydeed
Ich komme nach einer kurzen und knackigen ersten Nummer gerade aus der Dusche, da quatscht mich Holly von der Seite an. Oh, die kann ja richtig schön lächeln. Manche Kollegen behaupten, Holly würde maskulin wirken. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn ich finde ihr Gesicht sogar ganz hübsch. Die Körperproportionen unterscheiden sich erheblich zu denen eines Models. Ihre Statur ist etwas gedrungen, die Gliedmaßen wie auch bei vielen Asiatinnen sehr kurz, und das TzH-Verhältnis nicht ganz optimal. Abgesehen von den hängenden, vormals C- oder gar D-Cups ist der Rest aber recht straff und fest. Anders als der erste Eindruck einen glauben lassen könnte, ist Holly sehr gepflegt und auf Hygiene bedacht.
Wir kriegen sehr schnell einen Draht zueinander und beschließen, es uns auf einem Sofa gemütlich zu machen. Lang und breit erzählen wir über Gott und die Welt. Ab und an eine flüchtige Berührung und einen kurzen, saftigen Kuß ("You're so sweet"
Kennen wir ja ...) Langsam rücken wir näher zusammen, bis Holly in meinem Arm liegt. Die Themen werden schlüpfriger, die Berührungen und Küsse intensiver. Wenn jemand vorbeigeht, ziert sie sich ein wenig. Sie weiß, daß sie die anderen Mädels nicht mögen.Da wir ein wenig blickgeschützt sitzen, wird die Action expliziter und richtig, richtig geil! Das traut sich im Sharks sonst kaum eine. Eigentlich fällt mir nur eine ein, aber zu der will ich im Moment nichts schreiben.
Holly ist jetzt ziemlich fickrig und ich unmenschlich geil!Schließlich suchen wir uns ein Zimmer um die Ecke. Nach Ausbreiten der Laken fallen wir regelrecht übereinander her. Das ganze Programm, no Limits! Zuerst die ganze Palette der gegenseitigen oralen Verwöhnung in sämtlichen vorstellbaren Positionen. Sie nimmt meinen Prügel in voller Länge auf, und läßt einen gepflegten Face-Fuck zu. Fingereinsatz ist erwünscht, im Arsch dann nur vorsichtig, wegen vorausgegangener AV-Buchung. Einige Zeit später dann Gummi drauf und gefickt wie die Berserker. Auch hier: keinerlei Beschränkungen irgendwelcher Art. Nur die pure Lust und Zügellosigkeit. Wir sind beide klatschnass geschwitzt.
Irgendwann macht mein Schwanz wegen Überreizung schlapp. Vielleicht auch, weil ich zeitweise Hollys Backenzähne spüre. Nach weniger als zehn Minuten bin ich aber wieder so geil, daß wir unser Programm fortsetzen können. Holly will jetzt ihren Abgang, merkt aber an, daß es nicht einfach ist. Trotz ihrer Mithilfe bestätigt sich das leider. Vorerst.
Nach weiteren ungezählten Runden landen wir in der finalen Bellydown Stellung. Ich muß mich jetzt richtig konzentrieren, um den Punkt nicht zu verpassen, kann jetzt keine Rücksicht mehr auf Holly nehmen. Schließlich kündigt sich eine wahre Eruption an, und ich flute mit einem Urschrei den Gummi. Solange der Ständer hält, ficke ich nach, was ihr sehr zu gefallen scheint. Erst, als er von alleine rausflutscht, lasse ich mich neben sie fallen.
Nachdem wir uns einigermaßen berappelt haben, meint Holly fassungslos: "I finished with you! Can't believe that. I don't know when this happened last time!" Schon klar, aber das muß sie nicht sagen. Holly beteuert, daß sie mir nichts vormache, und tatsächlich: der nasse Fleck auf dem Laken spricht zumindest dafür.
Zum AST lassen wir uns reichlich Zeit. Sie raucht noch eine, und wir blödeln und labern noch eine Weile. Am Wertfach frage ich, was sie bekommt und Holly meint, 3CE wären okay. Finde ich auch!
Sie will unbedingt wissen, wann ich wiederkomme. Klar ... Fazit: was für eine verrückte Nummer! Gut 1,5 h Netto-Fickzeit auf dem Zimmer, dazu die ausgiebige Sofa-Action. Alles in allem waren wir deutlich über zwei Stunden zugange. Holly gibt buchstäblich alles, und an Geilheit und dirtyness ist diese Nummer wirklich schwer zu toppen. Da sehe ich auch mal locker über die unbestreitbaren körperlichen Defizite hinweg.
Name: Holly
Herkunft: BG/USA (eigene Angabe)
Alter: 24
Größe: 1,57 m
Haare: schwarz, kinnlang
KF: 34/36
Titten: Cup-C, hängend
Sonstiges: lustiges, kleines Ding, Hautfarbe: dunkler Milchkaffee, Zungenpiercing, drei Tattoos an Unterarm, Schulter vorne und Nacken
Performance: überragend in allen Disziplinen
Wiederholungen gab es bereits. Dabei zeigte sich, daß Holly mitunter auch etwas launisch sein kann. Da hilft leider nur konsequentes Führen. Ferner neigt sie auch dazu, besitzergreifend zu werden, wogegen man sich auch schon mal energisch wehren muß. Zeitmanagement sollte man zumindest grob auch selbst betreiben. Da kann sie großzügig sein, aber auch schon mal etwas kleinlich.
Sei's drum. Wer mit der Optik und Ausstrahlung leben kann, und keine Angst vor verächtlichen Blicken der anderen Mädels bzw. FKs hat, der macht im Prinzip mit Holly nichts verkehrt.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder