05.03.2006, 11:56
Rebecca, Sternstraße 72
Hallo liebe Gemeinde!
Am Samstagabend wollte ich etwas gegen die Depri-Stimmung tun, die mich bei diesem kalten Winterwetter unweigerlich überfällt. Auf der Seite Rhein-Neckar-Ladies fand ich die Anzeige einer Rebecca, die mich angesprochen hat. Also mit dieser und einer Ausweichadresse bewaffnet, machte ich mich auf in die Sternstraße 72, wo die Gute ihre Dienste anbot.
Das Haus ist gut zu finden und wirkt von außen extrem unbewohnt. Ich habe dennoch tapfer geklingelt und siehe, mir wurde aufgetan. Das Treppenhaus verleitete eher zur Um- als zur Einkehr, aber dennoch lief ich bis hoch ins Dachgeschoss. Als sich die Tür öffnete, dachte ich zuerst, dass an den in der Anzeige gezeigten Bildern doch kräftig manipuliert wurde oder die Fotos doch schon älter sein mussten. Vor mir stand eine kräftige, dunkelhäutige Dame mit blondierten, zu einem Zopf gebundenen Dreadlocks. 8o Na ja, dachte ich mir, vielleicht werkeln ja mehrere Damen in diesem Zimmer und gehen kann man immer noch. Nach einer freundlichen Begrüßung wurde ich dann auch gefragt, ob ich zur Frau oder zum Trans wollte. Ach so! Also bestand noch Hoffnung. Da die Dame noch zu tun habe, wurde ich in ein Zimmer gebeten, wo ich noch ein Weilchen warten sollte, während die/der Kräftige es sich auf dem Bett bequem machte, etwas Smalltalk pflegte und sonst durch diverse Fernsehkanäle zappte.
Schließlich ging die Tür auf und Rebecca hatte ihren Auftritt. Lachend kam sie auf mich zu und begrüßte mich, als wären wir alte Bekannte. Das entsprach schon eher den Bildern auf der Anzeige (siehe auch unten). :] Ihr Gesicht ist nicht wirklich superhübsch. Da sie aber ständig ein ansteckendes Lachen zeigt, stört das überhaupt nicht. Und Leute, was nützt das Antlitz eines Fotomodells, wenn die Fluppe auf dem Fußboden schleift? Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ein anderes Zimmer, wo wir uns erst noch einmal mit Küssen begrüßten und anschließend in Verhandlungen traten. Ich wählte meine Wohnung-und-Club-Standardnummer: halbe Stunde mit FO beidseitig, Verkehr und Küssen, wofür 100 Euro fällig wurden. Nachdem Rebecca das Geld weggebracht und ich mich ausgezogen hatte, wurde ich nochmals ins Bad geführt, wo ich die obligatorische Waschung erledigen durfte, während Rebecca mir den Rücken streichelte und ihn mit Küssen bedeckte.
Zurück aufs Zimmer und aufs Bett ging es mit Küssen, auch unter Einsatz der Zunge und dem Entkleiden der Dame von störenden Dessousteilen weiter. Lediglich die schwarzen Halterlosen blieben an. Zum Vorschein kamen unter anderem zwei kleine Titten, die Liebhaber üppiger Oberweiten nicht begeistern dürften. Die Bauchdecke ist nicht ganz so straff. Offenbar hält die Kleine von Fitness-Studios genauso wenig wie ich. Schwangerschaftsstreifen auch erkennbar, das aber nur fürs Protokoll. Beides ist meiner Meinung nach durchaus vernachlässigbar und stört den optischen Gesamteindruck kaum. Auf dem Bett ging es erst einmal mit Küssen und Streicheln weiter und schließlich küsste sich Rebecca zu meinem Schwanz vor, wo sie erst meine Eier mit Zungenschlägen verwöhnte. Dann nahm sie mein Teil langsam aber tief in ihre Mundhöhle auf. Rebecca erledigte ihre Sache so gut, dass ich schon befürchtete, schneller zum Absch(l)uss zu kommen als gewünscht. Rebecca bemerkte das offenbar auch und beendete den Blowjob. Beim Lecken ihrer gut rasierten und frisch gewaschenen Möse konnte ich mich dann ein wenig erholen, während Rebecca einen Höhepunkt simulierte. Dabei übertrieb sie ein wenig. Schließlich montierten wir in Gemeinschaftsarbeit den Gummischutz (Warum haben die Mädels immer Angst, dass sie mich verletzen könnten?) und ich steckte meinen Schwanz in die auf dem Rücken liegende Liebesdienerin, um sie schön langsam zu ficken, wobei sie auch für Küsse immer wieder empfänglich war. Auf ihren Vorschlag wechselten wir dann noch die Stellung und ich nahm sie von hinten, wobei ich bald das Kondom füllte.
Nach der üblichen Gummientsorgung kuschelten wir noch ein wenig bei etwas Smalltalk. Schließlich durfte ich nochmals das Bad benutzen, wobei auch Rebecca eine Reinigung ihrer Schamgegend vornahm. Nach dem Ankleiden wurde ich mit weiteren Küssen verabschiedet.
Rebecca wird nur noch kurz in Ludwigshafen an der angegebenen Location arbeiten und sie weiß noch nicht, ob sie zurückkehrt. Sie spricht relativ gut deutsch und sie lacht viel und gerne. =)
Sollte sie zurückkommen, werde ich sie auf jeden Fall noch einmal besuchen.
Bilder von ihr findet ihr hier:
Rebecca
Noch einmal Rebecca
Und so sah sie bei meinem Besuch aus (ich meine jetzt vor allem die Wäsche).
Und hier könnt ihr sie noch erreichen
Rebecca
Sternstraße 72 bei "Stern",
Ludwigshafen
Tel.: 0621-5495773 oder 0176-26424619
11:00 24:00Uhr
Ciao
Carlo
Hallo liebe Gemeinde!
Am Samstagabend wollte ich etwas gegen die Depri-Stimmung tun, die mich bei diesem kalten Winterwetter unweigerlich überfällt. Auf der Seite Rhein-Neckar-Ladies fand ich die Anzeige einer Rebecca, die mich angesprochen hat. Also mit dieser und einer Ausweichadresse bewaffnet, machte ich mich auf in die Sternstraße 72, wo die Gute ihre Dienste anbot.
Das Haus ist gut zu finden und wirkt von außen extrem unbewohnt. Ich habe dennoch tapfer geklingelt und siehe, mir wurde aufgetan. Das Treppenhaus verleitete eher zur Um- als zur Einkehr, aber dennoch lief ich bis hoch ins Dachgeschoss. Als sich die Tür öffnete, dachte ich zuerst, dass an den in der Anzeige gezeigten Bildern doch kräftig manipuliert wurde oder die Fotos doch schon älter sein mussten. Vor mir stand eine kräftige, dunkelhäutige Dame mit blondierten, zu einem Zopf gebundenen Dreadlocks. 8o Na ja, dachte ich mir, vielleicht werkeln ja mehrere Damen in diesem Zimmer und gehen kann man immer noch. Nach einer freundlichen Begrüßung wurde ich dann auch gefragt, ob ich zur Frau oder zum Trans wollte. Ach so! Also bestand noch Hoffnung. Da die Dame noch zu tun habe, wurde ich in ein Zimmer gebeten, wo ich noch ein Weilchen warten sollte, während die/der Kräftige es sich auf dem Bett bequem machte, etwas Smalltalk pflegte und sonst durch diverse Fernsehkanäle zappte.
Schließlich ging die Tür auf und Rebecca hatte ihren Auftritt. Lachend kam sie auf mich zu und begrüßte mich, als wären wir alte Bekannte. Das entsprach schon eher den Bildern auf der Anzeige (siehe auch unten). :] Ihr Gesicht ist nicht wirklich superhübsch. Da sie aber ständig ein ansteckendes Lachen zeigt, stört das überhaupt nicht. Und Leute, was nützt das Antlitz eines Fotomodells, wenn die Fluppe auf dem Fußboden schleift? Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ein anderes Zimmer, wo wir uns erst noch einmal mit Küssen begrüßten und anschließend in Verhandlungen traten. Ich wählte meine Wohnung-und-Club-Standardnummer: halbe Stunde mit FO beidseitig, Verkehr und Küssen, wofür 100 Euro fällig wurden. Nachdem Rebecca das Geld weggebracht und ich mich ausgezogen hatte, wurde ich nochmals ins Bad geführt, wo ich die obligatorische Waschung erledigen durfte, während Rebecca mir den Rücken streichelte und ihn mit Küssen bedeckte.
Zurück aufs Zimmer und aufs Bett ging es mit Küssen, auch unter Einsatz der Zunge und dem Entkleiden der Dame von störenden Dessousteilen weiter. Lediglich die schwarzen Halterlosen blieben an. Zum Vorschein kamen unter anderem zwei kleine Titten, die Liebhaber üppiger Oberweiten nicht begeistern dürften. Die Bauchdecke ist nicht ganz so straff. Offenbar hält die Kleine von Fitness-Studios genauso wenig wie ich. Schwangerschaftsstreifen auch erkennbar, das aber nur fürs Protokoll. Beides ist meiner Meinung nach durchaus vernachlässigbar und stört den optischen Gesamteindruck kaum. Auf dem Bett ging es erst einmal mit Küssen und Streicheln weiter und schließlich küsste sich Rebecca zu meinem Schwanz vor, wo sie erst meine Eier mit Zungenschlägen verwöhnte. Dann nahm sie mein Teil langsam aber tief in ihre Mundhöhle auf. Rebecca erledigte ihre Sache so gut, dass ich schon befürchtete, schneller zum Absch(l)uss zu kommen als gewünscht. Rebecca bemerkte das offenbar auch und beendete den Blowjob. Beim Lecken ihrer gut rasierten und frisch gewaschenen Möse konnte ich mich dann ein wenig erholen, während Rebecca einen Höhepunkt simulierte. Dabei übertrieb sie ein wenig. Schließlich montierten wir in Gemeinschaftsarbeit den Gummischutz (Warum haben die Mädels immer Angst, dass sie mich verletzen könnten?) und ich steckte meinen Schwanz in die auf dem Rücken liegende Liebesdienerin, um sie schön langsam zu ficken, wobei sie auch für Küsse immer wieder empfänglich war. Auf ihren Vorschlag wechselten wir dann noch die Stellung und ich nahm sie von hinten, wobei ich bald das Kondom füllte.
Nach der üblichen Gummientsorgung kuschelten wir noch ein wenig bei etwas Smalltalk. Schließlich durfte ich nochmals das Bad benutzen, wobei auch Rebecca eine Reinigung ihrer Schamgegend vornahm. Nach dem Ankleiden wurde ich mit weiteren Küssen verabschiedet.
Rebecca wird nur noch kurz in Ludwigshafen an der angegebenen Location arbeiten und sie weiß noch nicht, ob sie zurückkehrt. Sie spricht relativ gut deutsch und sie lacht viel und gerne. =)
Sollte sie zurückkommen, werde ich sie auf jeden Fall noch einmal besuchen.
Bilder von ihr findet ihr hier:
Rebecca
Noch einmal Rebecca
Und so sah sie bei meinem Besuch aus (ich meine jetzt vor allem die Wäsche).
Und hier könnt ihr sie noch erreichen
Rebecca
Sternstraße 72 bei "Stern",
Ludwigshafen
Tel.: 0621-5495773 oder 0176-26424619
11:00 24:00Uhr
Ciao
Carlo
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.