27.09.2006, 17:30
Alter: Mitte 30
Größe: ca. 1,70 (inkl.)
Haare: lang, blond
B-Cup natur
Kfg: 36-38
Herkunft: Polen
Das zweite -unverhoffte- Treffen im Haus 4 gestaltete sich überaus herzlich in der Begrüßung, da sie mich trotz der vergangenen Zeit, exakt eine Woche, sofort erkannte. Also erstmal kurzer Smalltalk an der Tür, was sie aber versuchte zu verkürzen, indem sie mich am Arm nahm und versuchte mich ins Zimmer zu lotsen. Ich leistete, angesichts der soliden Leistung beim letzten Miteinander, nur kurz Gegenwehr. Eben nur solange wie ich mir überlegte ob und wie das Programm diesmal aussehen könnte. Während dessen ließ sie mich vor der Tür stehen, trappierte sich auf dem Bett, zeigte mir ihre Möse und bat mich einzutreten. Immer noch nicht schlüssig ob ich den Folgebesuch tatsächlich wahrnehmen will, trat ich einen Schritt ins Zimmer, um nicht zu laut gegen den Fernseher anreden zu müssen.
Daraufhin richtete sie sich wieder auf, rutschte auf die Bettkante vor, setzte sich auf selbige, lehnte sich nach vorn. schwupps war meine Hose offen und verabschiedete sich, der Schwerkraft folgend. Den Einwand "Hallooo?! Die Tür ist noch auf !!!" hätte ich mir irgendwie sparen können, denn die Reaktion darauf war gleich null-komma-null und eh ich mich versah fand ihre Hand zielsicher den Weg zum kleinen Popper. Offensichtlich hatte sie kurzfristig einen Gehörsturz erlitten, denn auch der nochmalige und etwas lautere Einwand verklang reaktionslos. Ihr Gehör kam interessanterweise wieder zurück, nachdem ich mich für einen Verbleib in ihrem Domizil aussprach und versuchte die Tür zuzustoßen.
Während ich dem Popper eine Reinigung zukommen ließ, ließ sie die letzten Hüllen fallen, warf ihr Handy absichtlich mit einem Wisch vom Bett und wartete an der Bettkante. Wieder in ihrer Reichweite buchsierte sie mich direkt vor's Bett, und begann mit der direkten Mund-zu-Schwanz-Beatmung. Nach dem kurzen Entrée revanchierte ich mich erstmal bei ihr. Jedoch nicht allzu lange, denn sie war offenbar der Meinung das der Popper noch weitere Beatmung nötig hat und bat mich in die Rückenlage. Das gefühlvolle Gebläse und der dabei gehaltene Blickkontakt - klasse.
Hätte gern das Programm an dieser Stelle beendet und ihr das Gesicht verziert, aber dies war vorher nicht abgesprochen (weiß auch nicht ob sie es anbietet) und außerdem forderte sie mich dazu auf meinen Trieb unter Kontrolle zu halten, da sie auf jeden Fall noch rangenommen werden wolle.
Gesagt, getan. Dem Popper den Mantel angezogen und drauf auf die Gretel. Ab hier ließ die Performance allerdings ein ganzes Stück nach. Die Flimmerkiste wurde immer wieder anvisiert und der Bewegungsdrang dabei reduziert. Die erste Ablenkung noch akzeptiert, die Zweite hingenommen und bevor es zum dritten mal dazu kommen konnte die Stellung zu meinen Gunsten gewechselt und in die Doggy dirigiert. In der Doggy hielt sie sehr stark mit leichtem Buckel dagegen, sodass ich meine Gewichts- und Kräftevorteile ausspielen mußte, um noch einen ordentlichen Hub zustande zu bringen. Nachdem dann doch der gemeinsame Rhythmus gefunden war kündigte sich recht bald das Finale an. Auszucken ohne Hetze und Entsorgung des Gummis durch sie.
Nach der abschließenden Eigenwaschung und Anziehen noch ein wenig Smalltalk, mit tiefem Augenkontakt und kurzem Züngeln und dann verabschiedet.
Fazit:
50,- Euro für ca. 30 Min., FO (franz. gegenseitig), GV, KK
Die Stärken liegen im Vorspiel/Blasen, die Fick-Action nicht überzeugend - ohne Ablenkung sicher besser.
btp, hofft das die Performance-Schwächen nach dem Heimat-Urlaub behoben sind.
Größe: ca. 1,70 (inkl.)
Haare: lang, blond
B-Cup natur
Kfg: 36-38
Herkunft: Polen
Das zweite -unverhoffte- Treffen im Haus 4 gestaltete sich überaus herzlich in der Begrüßung, da sie mich trotz der vergangenen Zeit, exakt eine Woche, sofort erkannte. Also erstmal kurzer Smalltalk an der Tür, was sie aber versuchte zu verkürzen, indem sie mich am Arm nahm und versuchte mich ins Zimmer zu lotsen. Ich leistete, angesichts der soliden Leistung beim letzten Miteinander, nur kurz Gegenwehr. Eben nur solange wie ich mir überlegte ob und wie das Programm diesmal aussehen könnte. Während dessen ließ sie mich vor der Tür stehen, trappierte sich auf dem Bett, zeigte mir ihre Möse und bat mich einzutreten. Immer noch nicht schlüssig ob ich den Folgebesuch tatsächlich wahrnehmen will, trat ich einen Schritt ins Zimmer, um nicht zu laut gegen den Fernseher anreden zu müssen.
Daraufhin richtete sie sich wieder auf, rutschte auf die Bettkante vor, setzte sich auf selbige, lehnte sich nach vorn. schwupps war meine Hose offen und verabschiedete sich, der Schwerkraft folgend. Den Einwand "Hallooo?! Die Tür ist noch auf !!!" hätte ich mir irgendwie sparen können, denn die Reaktion darauf war gleich null-komma-null und eh ich mich versah fand ihre Hand zielsicher den Weg zum kleinen Popper. Offensichtlich hatte sie kurzfristig einen Gehörsturz erlitten, denn auch der nochmalige und etwas lautere Einwand verklang reaktionslos. Ihr Gehör kam interessanterweise wieder zurück, nachdem ich mich für einen Verbleib in ihrem Domizil aussprach und versuchte die Tür zuzustoßen.
Während ich dem Popper eine Reinigung zukommen ließ, ließ sie die letzten Hüllen fallen, warf ihr Handy absichtlich mit einem Wisch vom Bett und wartete an der Bettkante. Wieder in ihrer Reichweite buchsierte sie mich direkt vor's Bett, und begann mit der direkten Mund-zu-Schwanz-Beatmung. Nach dem kurzen Entrée revanchierte ich mich erstmal bei ihr. Jedoch nicht allzu lange, denn sie war offenbar der Meinung das der Popper noch weitere Beatmung nötig hat und bat mich in die Rückenlage. Das gefühlvolle Gebläse und der dabei gehaltene Blickkontakt - klasse.
Hätte gern das Programm an dieser Stelle beendet und ihr das Gesicht verziert, aber dies war vorher nicht abgesprochen (weiß auch nicht ob sie es anbietet) und außerdem forderte sie mich dazu auf meinen Trieb unter Kontrolle zu halten, da sie auf jeden Fall noch rangenommen werden wolle.
Gesagt, getan. Dem Popper den Mantel angezogen und drauf auf die Gretel. Ab hier ließ die Performance allerdings ein ganzes Stück nach. Die Flimmerkiste wurde immer wieder anvisiert und der Bewegungsdrang dabei reduziert. Die erste Ablenkung noch akzeptiert, die Zweite hingenommen und bevor es zum dritten mal dazu kommen konnte die Stellung zu meinen Gunsten gewechselt und in die Doggy dirigiert. In der Doggy hielt sie sehr stark mit leichtem Buckel dagegen, sodass ich meine Gewichts- und Kräftevorteile ausspielen mußte, um noch einen ordentlichen Hub zustande zu bringen. Nachdem dann doch der gemeinsame Rhythmus gefunden war kündigte sich recht bald das Finale an. Auszucken ohne Hetze und Entsorgung des Gummis durch sie.
Nach der abschließenden Eigenwaschung und Anziehen noch ein wenig Smalltalk, mit tiefem Augenkontakt und kurzem Züngeln und dann verabschiedet.
Fazit:
50,- Euro für ca. 30 Min., FO (franz. gegenseitig), GV, KK
Die Stärken liegen im Vorspiel/Blasen, die Fick-Action nicht überzeugend - ohne Ablenkung sicher besser.
btp, hofft das die Performance-Schwächen nach dem Heimat-Urlaub behoben sind.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.