22.07.2015, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2015, 09:57 von Lustwandel.
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Es war ihr Lachen, das mich zuerst faszinierte, fesselte. Es beginnt wie eine kleine, plätschernde Quelle, weitet sich aus, wird zu einem rauschenden Strom, um in einem brausenden Ozean zu enden.
Als sie das Zimmer betrat, war ich gleich beeindruckt. Was für eine aparte Erscheinung. Sie versteht es sich zu kleiden. Das leichte, weiße Leinenkleid kontrastierte auf bezaubernde Weise mit ihrer braunen, duftenden Haut. Ihre Füße waren nackt..
Ich lag da, frisch geduscht und unbekleidet auf meinem Bauch und trug ihre reizende Last. Atmete den Duft ihrer Haut ein. Ihr nackter Körper schlängelte sich auf dem meinen. Ihr warmer, angenehmer Atem streifte meine Wangen. Ihr Haar berührte meinen Kopf und Schultern. Was für ein Gefühl. Gleich zu Beginn hatte ich ihr gesagt, dass mich an einer erotischen Massage, nur die Erotik interessiert und weniger die Massage. Michelle massierte meine Sinne. Erweckte tausende von Fantasien. Hunderte Berührungen ließen meine Erregung wachsen.
„Ich werde dich gleich belästigen. Hast du etwas dagegen?“ flüsterte ihre Stimme in mein Ohr. Ich schüttelte den Kopf. Wer könnte etwas dagegen haben von ihr belästigt zu werden?
Ich durfte mich umdrehen. Endlich konnte ich sie genauer ansehen. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht. Strahlende dunkle Augen, schön geschwungene, volle Lippen. Makellose Zähne. Interessante Nase. Verschiedene Rassen scheinen zu einer besonders reizvollen Einheit verschmolzen zu sein.
Ihr Körper ist Frau. Viel Frau. Weiblich. Die Weiblichkeit selbst. Sie versteht sich auf diese sinnliche Art der Bewegung. Ich lag da und genoss es. Sie kniete vor mir, ließ etwas Öl aus einer Flasche über ihre großen, braunen Brüste gleiten. Von ihren Brustspitzen tropfte es auf mein Glied. Ihre wissenden Hände gaben meinem Penis, was ihm gefällt. Ich wollte eigentlich nicht, dass es zu einem Ende kommt. Michelle saß auf meinem linken Bein und ich saugte ihren Anblick in mich auf. Bis an das Ende der Zeit hätte ich so daliegen können. Ich wollte nicht kommen. Wollte nicht, dass es zu Ende geht. Irgendwann gab ich dann auf. Mein Ejakulat verströmte auf meinen Bauch, während ich in ihre dunklen Augen schaute.
Wir lagen noch etwas zusammen, plauderten. Sie hat eine sehr angenehme Art zu plaudern. Sie spricht ausgezeichnet deutsch.
Michelle hat mich „umgehauen“, ich war hin und weg. Ihre Vitalität, ihr Charme, Ihr Aussehen – besonders, wenn man, wie ich, auf dunkelhäutige Frauen steht. Das erotische Feuerwerk, das sie abbrannte. Nicht zuletzt, ihr Lachen.
Ich glaube zu ihr kann jeder gehen und ein besonderes erotisches Erlebnis haben. Ich kann natürlich nicht dafür garantieren, dass es jeder so empfindet, wie ich.
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Michelle arbeitet schon seit einigen Jahren bei Einzig-nicht-artig in Wiesbaden (http://www.einzig-nicht-artig.de). Nach Angabe von der Homepage ist sie 30 Jahre alt und kommt aus Brasilien. Das Studio gehört sicherlich zu den schönsten und gepflegtesten in unserem Raum. Bezahlt hatte ich für die einstündige Body-to-Body-Massage € 100.
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Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.