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In Berlin angekommen, wurde es zwar zeitlich knapp aber ich schaffte es zum Glück innerhalb der gewünschten Karenzzeit zwischen 11:30 und 12:00 anzukommen. Nun noch an der vermittelten Adresse klingeln und auf ging es in die kleine Einzimmerwohnung. Dort wurde ich von Pam freundlich empfangen und gleich gefragt ob ich neu wäre…..sie kennt wohl ihre Pappenheimer. Ich wurde zur kleinen Küche geleitet und über das Procedere klärte mich ihre Helferin Tanja auf. Getränk angenommen, 20 Euro bezahlt, Wertsachen übergeben und nachdem sich die Minimietswohnung zügig füllte, habe ich mich so langsam ans entkleiden gemacht.
Ich bekam kaum mit, dass Pam sich schon auf ihre Spielwiese begab und sich auch schon ein paar Gäste um sie herum gesellten. Blasen, Lecken und Fingern waren zur Einstimmung angesagt. Es war ca. 12 Uhr und die Szene nahm langsam Fahrt auf. Tanja kümmerte sich fleißig um das organisatorische und Pam um die Schwänze. Ich orientierte mich nun auch in Richtung der Verrichtungsstätte und sah Pam auf ihrem Bett liegend. Sie blies und wichste alles was sich in ihrer Nähe befand. Das dies nicht ohne Folgen blieb war klar und der erste Spritzer entlud sich auf ihrem Gesicht. In diesem Rhythmus ging es fortwährend weiter und als Pam noch die wartenden Mitstreiter daran erinnerte, dass sich an ihrer Stirnseite gern ein weiterer Schwanz platzieren dürfe war mir klar, diese Frau meinte es ernst.
Nun ging es Schlag auf Schlag. Der eine wichsend, der andere von Pam zum Erguss geblasen, schleuderten die anwesenden Herren der Blondine ihre Ladungen quer über das ganze Gesicht bis ins Haar. Egal wohin die weiße Pracht auch flog, Pam konnte einfach nicht genug bekommen und freute sich über dieses üppige Spermabad. Nachdem innerhalb von 10 Minuten ca. 10 Ladungen Gesicht und Haare benetzt hatten, konnte ich kaum noch inne halten und so gab auch ich meinen Beitrag zum Gelingen der Massenbesamung ab. Es war schon ein geiler Anblick ihr glänzendes Gesicht zu bestaunen und wie der langsam fließende Saft auf der roten Matratze seine ersten klebrigen Spuren hinterließ. Es folgten noch weitere 3 bis 4 Abspritzer bis sich die erste Runde ihrem Ende neigte. Die ereignisreichen 15 bis 20 Minuten waren fast zu schnell vergangen in denen Pam alle Anwesenden Kerle entsaftet hatte. Eine stramme Leistung!
Zwischenzeitlich versuchten ein paar Nachzügler noch Telefonisch ihr Erscheinen zu erwirken, doch Tanja erklärte den Kandidaten freundlich, warum eine Karenzzeit von 30 Minuten vor Beginn des Bukkake eingerichtet wurde. Nur so ist schließlich eine brauchbare Anzahl an zeitgleich bereiten Spritzern zu gewährleisten anstatt über einen gedehnten Zeitraum quasi „kleckerweise“ zu erscheinen und abzuspritzen. Das nenne ich mal die richtige Einstellung und der Bukkakeweltverband FIBA hätte bei so viel Professionalität seine reine Freude an dieser regelkonformen Ausführung gehabt. Jedoch zeigte man kulant und hatte ein Herz für die Bitten der noch hoffenden Spritzer und ließ noch weitere Teilnehmer erscheinen den schließlich war eine zweite Runde fest eingeplant.
Ein Highlight zum Abschluss war die am offenen Fenster stehende und genüsslich rauchende Pam, mit ihrer kompletten und nicht entfernten Spermaglasur auf Gesicht und Dekolleté. Ich war begeistert vom Endergebnis und auch wenn für mich schon klar war, dass innerhalb der nächsten Stunde kein zweiter Abgang drin sein würde, fuhr ich zufrieden Richtung Heimat.