Henriette...
Anfang dieser Woche bin ich, nachdem ich letztmals zur Party Anfang Mai vor Ort war, erneut im FMH eingetrudelt. Ein gegen 17 Uhr übersichtliches Line-up auf beiden Seiten mit gefühlt maximal 25 CDL. Beim informativem Einführungsgespräch mit einem bekannten Gast lasse ich meine Blicke schweifen und erblicke eine blonde Frau, die mit ihren klassischen schwarzen Plateaux meine Erinnerung an die einstigen Oase-Zeiten Anfang der ersten Dekade dieses Jahrhunderts weckt. Unsere Blicke kreuzen sich mehrmals und irgendwann übernimmt sie die Initiative, geht mit einem freundlichen "Hallo" an mir vorbei und bestellt einen Kaffee. Der Tonfall mit dem typisch ungarischen Timbre lässt mich erahnen, dass ich gerade Henriette begegnet sein muss. Unsere Begrüssung geht in die nächste Runde. "Henni" erzählt mir aus ihren Erfahrungen mit Freiern und dass sie doch so froh sei, wieder in Deutschland angekommen zu sein, da dort die Männer einfach angenehmer seien. Dabei lässt sie wissen, dass sie zuvor eine wahrhaft kleine Weltreise hinter sich hat - eine Wanderhure, die mich in ihrer Art begeistert. Henni spricht tadellos Deutsch, ist amüsant aber nicht pushy, weiss aber auch mit dezenten Spitzen hinzuweisen weshalb Mann und Frau hier sind. Ich verabschiede mich zum Duschen, da ich bis dahin noch nicht zu gekommen war, während sie andeutet, sich zu freuen, sollte ich den Weg wieder zu ihr finden.

Wenige Minuten später bin ich wieder bei ihr und es dauert nicht lange, bis sie uns ein Tuch an der Rezeption holt. In einem meiner bevorzugten Zimmer rechts des Massageraumes machen wir es uns bequem. Sie stellt sich aufs Bett und wir beginnen mit der Kussorgie. Nicht unbedingt immer die tiefen ZK, dafür aber über die komplette Halbstundensession hinweg aktive Suche ihrer Lippen nach den meinen, so wir denn mit unseren Lippen und Zungen gerade nicht anders beschäftigt sind. Lachen Henni ist ein "Klassiker" wie man diesen Typ von Hure in Clubs heute leider nur noch allzu selten antrifft. Sie weiß und sagt offen heraus, dass der Service letztlich entscheidet, ob du als CDL dich etablieren kannst. Und sie ist eine Frau, die diese klassischen Eigenschaften der, wie ich es gerne nenne, "alten Schule", zu leben versteht. Eine Frau, die geniessen kann und beim Bespielen mit den Fingerkuppen hier und da sogar noch Gänsehaut bekommt. Keine Schauspielerin, sondern eine authentische Gespielin auf Zeit. Blowjob Cunni bei ihr, FO bei mir, 69, Füsse beknabbern ..... ich liebe die Frauen Ü30, und lass' sie meinetwegen noch das ein oder andere Jahr mehr haben, solche Frauen sind einfach oft um Längen besser als die Mickey Mäuse, die uns vielleicht aufgrund ihrer Optik flashen mögen, aber auf dem Zimmer dann leider allzu oft der Vorfreude eine eiskalte Ernüchterung folgen lassen. Kurzum: ein geiler Abgang meinerseits rundet die halbe Stunde ab.

Und von den anderen Frauen werden wir beim Abschreiten der Parade hin zur Rezeption leicht kritisch gemustert, da wir da noch so viel einander zu erzählen haben. Nun, einige der Langzeit-CDL werden sich wahrscheinlich einmal mehr gefragt haben, warum ich noch nie mit ihnen (oder nur einmal) auf dem Zimmer war, dann aber mit solch einer Frau sofort losziehe.

Klönen im Refektorium und wieder im Saal lächelt mir Henni aus dem Raucherraum zu. Ich setze mich zu ihr und unbewusst beginne ich sie am Hals und Hinterkopf zu massieren. Eine Wohltat, wie mir bescheinigt wird, und wie dies auch Arabella nicht unbemerkt bleibt, die sich zu meiner anderen Seite setzt und ich dann versuche, quasi simultan, zwei Damen einmal anders zu verwöhnen. Arabella, mit polnischem Hintergrund, ist übrigens eine ebenso sehr freundliche Mitzwanzigerin und hat das gewisse Etwas an sich, was mich sonst unmittelbar dazu bewegt hätte, sie näher kennenlernen zu wollen. Aber da bin ich dann halt wiederum ein wenig altmodisch - denn ewig mit einer Frau quatschen, dabei noch, wenn auch nur im leichten Kraulstil, handgreiflich zu werden und dann abzudrehen ..... nein, das ist nicht unbedingt korrekt. Wobei Henni mich doch, als Arabella gerade den Raucherraum wieder verlässt, glatt mit der Frage konfrontiert, ob denn Arabella mir nicht gefallen würde, ich denn eventuell gar etwas gegen Polinnen hätte ....... wenn sie wüsste um meine Erlebnisse mit Polinnen in Clubs und in Polen ...... Lachen Nein, ich wollte nur ihrer Andeutung nach Übergabe der ersten 50 Euro einer Stunde zuvor, mich gern auf eine weitere halbe Stunde bei sich zu haben, Folge leisten. Und wenn ich schon einmal zwei Sessions mit derselben Frau an einem Abend ..... den Rest kann sich jeder hier geistig selbst zusammen basteln.

Fazit: Henriette mit Prädikat "wertvoll" ..... kannst immer wieder gerne kommen. Solche Frauen tun dem FMH gut, wenn sie vielleicht auch nicht nach jedem Freiers' Gusto sind. Und Arabella - gerne auf ein Wiedersehen beim nächsten Mal, so wir uns denn begegnen sollten, denn ich könnte noch ein wenig praktischen Polnischunterricht gebrauchen.
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Es bedanken sich: wewe,Brustmolch,black-asia,Stuart,chopper123,blow69,dirtydeed,limbo,babeliron,Marc Aurel,memphis,R.-heimer,Hörbi,josbach


Nachrichten in diesem Thema
Henriette... - von memphis - 09.06.2015, 09:37
RE: Henriette... - von albatros - 26.06.2015, 20:28
RE: Henriette... - von Hörbi - 27.06.2015, 17:01
RE: Henriette... - von memphis - 27.06.2015, 17:25