30.05.2015, 02:25
Habe ich schon am 11.05.15 geschrieben unter: " Eros - Center Heidelberg, Lana, 08. Juni 09 ", darauf dann auch mehrere Antworten. Sollte man alles zusammenfassen.
Bin noch nicht so sehr überzeugt, daß ein längerfristiges Überleben gewährleistet ist.
Und das für beide Seiten: Betreiber / Eigentümer und die Frauen.
Grund: Preise im alten Haus / Eroscenter sind extrem hoch. Miete pro Tag: 145 €, davon 25 € für die Steuer. Will man das Zimmer behalten: Miete bei Abwesenheit / Urlaub: 110 € / d. Warum??
Stundenlohn Dienstleisterin: 160 € für Deutsche und Amerikaner ( so steht es in der PL, hängt im Zimmer aus ); halbe Std. : 80 €. Wie war das nochmal, bei Neuinvestition werden obligatorisch die Preise angehoben?
Dann muß man dann zukünftig als Gast vielleicht 100 € pro halbe h bezahlen und 200 € pro h. Damit haben wir Clubpreise, wo man sich mehrere Std.
in meist niveauvoller Umgebung aufhalten kann. Dazu noch gratis Essen, Getränke und schönere Mädchen. Kürzlich waren im alten Haus in HD einige nicht so attraktive Damen am arbeiten und etliche Dicke.
Mir wurde außerdem von einer mir gut bekannten Dienstleisterin mitgeteilt, daß viele Frauen klagen, weil Gäste kommen und schauen aber nur wenige bereit sind ins Zimmer zu folgen. Klar, bei den Preisen. Deswegen auch permanenter Frauenwechsel.
FFM, DA, MA und KA mit ihren Eroscentern und Clubs sind hiermit starke Wettbewerber, welche letztendlich den Kampf ums Überleben gewinnen werden.
Die schöne Stadt Heidelberg und die zahlungskräftigen, teils steuerbefreiten Amerikaner rechtfertigen noch lange keine hohen Preise. Da müssen sich die Betreiber schon noch einiges einfallen lassen.
Aber durch die Ökobauweise sparen sie ja viel Energiekosten, diese können sie ja an die Frauen ( reduzierte Miete ) und die Gäste dann weitergeben. Damit wären wir wieder bei Mannheimer Preisen: 35 min: 50 € und ca. 70 min : 100 €.
Dann explodieren die Geschäfte im neuen Haus und bald folgt ein zweites!!
Bin noch nicht so sehr überzeugt, daß ein längerfristiges Überleben gewährleistet ist.
Und das für beide Seiten: Betreiber / Eigentümer und die Frauen.
Grund: Preise im alten Haus / Eroscenter sind extrem hoch. Miete pro Tag: 145 €, davon 25 € für die Steuer. Will man das Zimmer behalten: Miete bei Abwesenheit / Urlaub: 110 € / d. Warum??
Stundenlohn Dienstleisterin: 160 € für Deutsche und Amerikaner ( so steht es in der PL, hängt im Zimmer aus ); halbe Std. : 80 €. Wie war das nochmal, bei Neuinvestition werden obligatorisch die Preise angehoben?
Dann muß man dann zukünftig als Gast vielleicht 100 € pro halbe h bezahlen und 200 € pro h. Damit haben wir Clubpreise, wo man sich mehrere Std.
in meist niveauvoller Umgebung aufhalten kann. Dazu noch gratis Essen, Getränke und schönere Mädchen. Kürzlich waren im alten Haus in HD einige nicht so attraktive Damen am arbeiten und etliche Dicke.
Mir wurde außerdem von einer mir gut bekannten Dienstleisterin mitgeteilt, daß viele Frauen klagen, weil Gäste kommen und schauen aber nur wenige bereit sind ins Zimmer zu folgen. Klar, bei den Preisen. Deswegen auch permanenter Frauenwechsel.
FFM, DA, MA und KA mit ihren Eroscentern und Clubs sind hiermit starke Wettbewerber, welche letztendlich den Kampf ums Überleben gewinnen werden.
Die schöne Stadt Heidelberg und die zahlungskräftigen, teils steuerbefreiten Amerikaner rechtfertigen noch lange keine hohen Preise. Da müssen sich die Betreiber schon noch einiges einfallen lassen.
Aber durch die Ökobauweise sparen sie ja viel Energiekosten, diese können sie ja an die Frauen ( reduzierte Miete ) und die Gäste dann weitergeben. Damit wären wir wieder bei Mannheimer Preisen: 35 min: 50 € und ca. 70 min : 100 €.
Dann explodieren die Geschäfte im neuen Haus und bald folgt ein zweites!!

