Ein Schwabe auf Erstbesuch in der Luder Lounge (Teil 1)
Nachdem ich wieder raumtauglich gerichtet bin, amüsiere ich mich über Vicky und ihre Art, wie sie zwei Mädels, die tags darauf einen Probetag absolvierne möchten, an der Rezeption in lockerer Art und Weise und dennoch bestimmt klar macht, wie der Hase hier läuft. Vicky finde ich einfach genial - solche "Puffmütter", wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf, gibt es leider viel zu wenig.[Bild: 5stern.png]

Mein Referenzgast, der sich zu Beginn meiner annahm, war auch noch da und sah, dass ich zufrieden drein blickte. Nett wie er ist, hat er mir dann auch noch gezeigt, welche der Damen Meggy, eine der an diesem Tag anwesenden Polinnen, ist (dem ein oder anderen in meinem Dunstkreis des FC ist bekannt, dass ich einen gewissen Faible für Polinnen als auch die Frau Ü30 entwickelt habe). Zielstrebig habe ich sie erst einmal auf der Terrasse beim Rauchen angesprochen, danach sind wir wieder rein und sie hat sich zunächst ins Frauenzimmer verabschiedet. Mein Scout war wieder an der Bar und wir unterhielten uns. Meggy war inzwischen zu ihrer Couch zurückgekehrt, legte dort den letzten Strich an und mein Nebenmann meinte, dass sie doch schon auf mich warten würde ....

OK dachte ich, nichts wie hin, als aus dem anderen Gang schon wieder hereintrabende Badelatschen hörbar zu vernehmen waren. Meggy hat laut eigener Aussage 29 Lenze auf dem Buckel - booaaah, dafür sieht sie aber verdammt frisch und jung aus.[Bild: cool.gif] Da ich seit geraumer Zeit Polnisch lerne und auch ab und an in Warschau weile, kommt ein ganz nettes Gespräch zustande. War zunächst nur ihr Arm über meiner Schulter, so liegt Meggy inzwischen förmlich auf mir drauf und erste Küsschen werden gewechselt. Ihre Frage, ob sie denn auch mal "antesten" darf, beantworte ich mit einem Nicken und kontere beim Vollzug mit dem dafür polnischen Fachterminus "robisz lody", was soviel bedeutet wie "schleckst du Eis" - da war das Eis dann buchstäblich gebrochen.[Bild: biggrin.gif]

Im Gynäkologenzimmer linksseitig der Sauna angekommen wird das Fenster geöffnet und der Vorhang zugezogen. Das Wechselspiel von polnischen Wortschatzbrocken setzt sich übrigens die ganze Session über fort. Amüsant für beide Seiten. Es muss nicht immer nur strenger Sex sein.[Bild: biggrin.gif] Das Geknuddel und Knutschen mit ZK nimmt seinen Lauf. Man kennt sich noch nicht, da weiß man natürlich auch nicht, was dem anderen so gefällt oder nicht. Ich arbeite mich an Meggy den Körper hinab, entdecke die kitzeligen Stellen, die es auszulassen gilt, und eine Stelle, die und deren Umgebung ich nicht auslassen sollte. Meggy ist zu Beginn noch eher nüchtern und lehnt so halb am Kopfende des Bettes. Allerdings scheint auch sie mit zunehmender Zeit Gefallen zu finden, denn ihr Körper liegt alsbald doch recht bequem (erinnerte mich ein wenig an die Hündin meines Nachbarn, wenn sie nach erstem Kraulen auf "Hamburger Mädel" macht), die Augen werden nur noch gelegentlich geöffnet und das Körper- und vor allem Beckenspiel erinnern mich an die Zeit mit Ewa aus dem Blue Note. Bis zum süßen Ende lässt Meggy mich gewähren und als ich danach noch ein wenig weiter zu machen versuche, ist denn aber auch spürbar der Bogen bei ihr überspannt.

Mit einem typisch polnischen Grinsen, leicht erhaben, um ja nicht zuviel Gefühl zu zeigen, aber Zufriedenheit ausdrückend, reicht sie mir einige Blatt Papier, damit ich mir den Mund abwischen kann.[Bild: biggrin.gif]

Das anschließende FO geniesse ich richtig, denn einerseits war mein erstes Zimmer zeitlich so lange noch nicht zurück liegend, und zweitens hat Meggy eine feine Technik drauf. Sie stülpt ihre Lippen einem Ring ähnlich über meinen Priap und behandelt haptisch meine Klöden. In der Folge wird dann abwechselnd dieses präkoitale Spiel vollzogen, während ich wohlig auf dem Rücken liege und mit zwei Fingerchen ihre "czypka" zwischen ihren Schenkeln hindurch sanft verwöhne.[Bild: tongue.gif][Bild: wink.gif]

Der Sex wird mit einem Gummi "truskawka", also mit Erdbeergeschmack, eingeleitet. Die Amazone besteigt den Gaul und ein rhythmischer Ritt im leichten Galopp beginnt. Der Gaul richtet sich später auf und im Schneidersitz "nadeln" wir weiter. Schließlich will Meggy in Missio überleiten - und das schaffen wir auch noch ohne unnötigen Gripverlust durch akrobatisches Hineingleiten in diese Position. Hier dann maximales GF6 Feeling mit Knutschen und was dazu gehört. Meggy's Beine hier und da, oben, drunter, drüber .... koniec (Ende) ... Orgasmus. Geil, geil, schööööööön.[Bild: smile.gif][Bild: wink.gif] Am Spind zurückgekehrt frage ich Meggy nach dem zu entrichtenden Obolus, wohl wissend, dass die Zimmerzeit zwischen 45-60 Minuten lag - und auch hier ist Meggy eine faire Partnerin und findet das richtige Mittelmaß.[Bild: cool.gif]

Mein zufälliger Scout ist schon dem Aufbruch nahe und erkennt, dass ich zufrieden verklärt drein schaue. Ich nehme eine erfrischende Dusche, chille noch ein paar Minuten und, wie heisst es doch gleich auf der HP der LuLo, verlasse mit einem breiten Grinsen das Haus.[Bild: cool.gif][Bild: biggrin.gif]

An dieser Stelle nochmals Danke all denen, die sich meiner Fragen im Vorfeld dieses Erstbesuches angenommen haben.[Bild: smile.gif]

Gesamtfazit: Top Club in seiner Liga mit hohem Serviceniveau der von mir näher kennengelernten Renée und Meggy. Klar, für mich ein wenig weit, aber jedem, der einmal auf Durchreise ist, von mir empfohlen. Die Stammis wissen ja ohnehin um das, was sie dort haben.[Bild: winkewinke.gif]
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Ein Schwabe auf Erstbesuch in der Luder Lounge (Teil 2) - von albatros - 27.05.2015, 22:41