05.05.2015, 00:16
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Angekommen bei dem mehrstöckigen Wohnhaus in besagter Straße wurde er alsdann freundlich empfangen, mit einem Wasser bewirtet und "fiefa" vorgestellt. Inwiefern Profilfoto und Realität übereinstimmen, vermag ich nicht zu sagen. In jedem Fall ist "fiefa" hübsch, mit mittellangen, glatten schwarzen Haaren und den typisch asiatisch dunklen Augen. Im Gegensatz zu den Informationen auf der Webseite stammt sie aber laut eigener Aussage aus Taiwan und ist geschätzt etwas älter als angegeben. Größe und Gewicht dürften in etwa stimmen, die Körbchengröße "A" ist aber deutlich untertrieben. Tatsächlich sind fiefas Brüste wunderschön geformt und entsprechen eher Größe 75-C. Nach Übergabe des obligatorischen Obulus (150 Euro für eine Stunde) und einer kurzen Dusche wollte Lemon sich diesen dann auch ausgiebig widmen. Dieses Vorhaben wurde jedoch durch fiefa umgehend sabotiert, die bereits bei der ersten Berührung ihrer Nippel mit der Zungenspitze zusammenzuckte und einen hohen Kitzelfaktor vorgab. Aha.

Ihre Brüste demzufolge außer Acht lassend, wurden entsprechende Küsse auf Ihren Bauch dagegen mit lautem Stöhnen entgegen genommen. Erstaunlich, welche Gefühlswallungen doch offenbar eine solche Berührung hervorrufen kann.

Die Gunst der Stunde nutzend, tauchte der Kopf Lemons in tiefere Gefilde und begann das leicht behaarte Zentrum fiefas mit der Zunge zu umkreisen. Zeitgleich einsetzende, lautstarke Bekundungen des Wohlgefallens konnten jedoch nur kurze Zeit aufrecht erhalten werden und wurden zunehmend durch eine flachere Atmung und gelegentliches Aufbäumen des Oberkörpers ersetzt. Weitere Minuten später rutschte eine immer unruhiger werdende fiefa auf dem ausgebreiteten Handtuch hin und her, griff dann jedoch hektisch zu einem bereit liegenden Taschentuch und drückte dieses vor den Eingang ihres Lustzentrums. Überwältigt von dieser Geste prickelnder Erotik, stellte ein verdutzter Lemon daraufhin seine Aktivitäten ein.
Nun mit Handlungsvollmacht ausgestattet, ließ fiefa zunächst ihre Brüste über den Körper des erschöpften Kompagnons gleiten. Diese sehr wohltuenden Berührungen verfehlten ihre Wirkung auf Klein-Lemon nicht, der sich langsam aus seiner Versenkung hervor traute und freudig von fiefa mit ihrem Mund empfangen wurde.

Da noch zwanzig Minuten der Zeit übrig waren, bot mir fiefa eine Massage an. Obwohl bemüht, war diese leider jedoch auch nicht sehr gut. Eine zweite Runde musste für meinen Geschmack ebenfalls nicht mehr sein, so dass wir noch etwas Smalltalk betrieben, bevor ich schließlich in die Dusche steigen konnte. Zurück blieb der Eindruck, dass fiefa spürbar einen guten "Service" bieten möchte, die Chemie von meiner Seite aber überhaupt nicht passte. Dies liegt auch daran, dass sie nur wenig Deutsch und Englisch spricht, ich aber auch gleichzeitig die Individualität in einer Person erkennen möchte. Wer aber einfach nur puren Sex ohne Körperlichkeit wünscht und sich nicht für die Eigenschaften und Besonderheiten des Partners interessiert, kann mit fiefa durchaus glücklich werden. Vor allem ihr Französisch ist wie oben beschrieben sehr gut.
Alles Gute