20.04.2015, 14:02
Da am Steintor nichts Fickbares gesichtet wurde, am Freitagnachmittag gleich die B-Probe abgenommen!
Bianca erkannte mich gleich wieder - kein Wunder, waren doch erst ein paar Tage seit meinem ersten Fick mit ihr vergangen.
Lächelnd lud sie mich gleich zu sich ein.
Weil ich eine erneute Würgerei beim Einlochen vermeiden wollte machte ich ihr gleich klar, dass ich sie nur ficken würde, wenn wir von vornherein auf die Latexhülle verzichten könnten.
Ihr war's recht! Wir umarmten uns und tauschten schon mal schöne, tiefe ZK aus. 
Also: schnell ausgezogen, Schwanz abspülen und auf das Lotterlager! Bianca hatte sich leider schon ihrer paar Kleidungsstücke entledigt. Dabei wäre ich ihr dabei doch gern behilflich gewesen.
Ich machte es mir auf dem Rücken bequem. Bianca griff sofort nach meinem Schwanz um ihn mündlich zu verwöhnen. Ihr FO war wie auch beim ersten Besuch wirklich nicht schlecht!
Um auch ihr etwas Gutes anzutun machten wir dann in der 69er weiter.
Nach einer Weile stellte sich dann eine, wie ich glaubte, zum Ficken ausreichende Feuchte bei ihr ein. Da auch mein Schwanz die notwendige Härte hatte schob ich Biancas Körper nach vorn um in der rückwärtigen Reiterposition bei ihr einzulochen.
Es klappte nicht, so sehr wir uns auch bemühten! Sie ist unbeschreiblich eng!
Sie drehte sich herum und ich hob ihren schmalen Körper so weit hoch zu mir, dass ich ihre Spalte mit dem Mund erreichen konnte. ich leckte sie wieder ! Da war nun soviel Flüssigkeit und wir versuchten es nun nochmals. Mit Mühe gelang es und mein Schwanz verschwand nun halbwegs in ihrer Fotze. Sie ritt recht engagiert aber ich merkte bald, dass ich so niemals zum Abschuß kommen würde.
Ich bat Bianca sich auf den Rücken zu legen und leckte sie erneut. Sie stöhnte leicht vor sich hin - es schien ihr nicht unangenehm zu sein!
Dann hob ich ihre Beine ein wenig an, brachte meinen Schwanz in Position und fuhr nun langsam bei ihr ein. Sie verzog das Gesicht und stöhnte. Ich fragte, ob alles ok sei - sie nickte.
Nun konnte ich mich aufs Ficken konzentrieren. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern - mein Schwanz verschwand vollends in ihrer Lusthöhle. Langsam und genüßlich fickte ich sie nun. Mein Schwanz füllte ihre Fotze völlig aus - da war kein Millimeter PLatz!
Ich fickte sie, sie stöhnte und wir küßten uns!
Aber irgendwann kam es dann auch, wie es immer kommen muß wenn es am Schönsten ist: mein Schwanz begann zu zucken und schleuderte die Eiweißladung tief in sie hinein.
Ich blieb noch eine Weile in ihr bis mein Schwanz zu schrumpfen begann. Dann griff sie zu den Papiertüchern, gab mir eins und steckte sich ein zweites in ihre Möse.
Ich verschwand nochmal im Bad, wusch mir den Schwanz am Waschbecken und stieg wieder in meine Klamotten.
Währenddessen hatte sich Bianca ein Handtuch umgeschlungen und wartete auf mich. Ich blickte auf die Uhr und bemerkte, dass inzwischen schon eine halbe Stunde vergangen war.
Ich nahm einen Fünfziger aus meinem Portemonnaie und gab ihn ihr! Erfreut nahm sie den Schein. Noch ein Küßchen und Tschüß!
Fazit:
B-Probe erfolgreich absolviert. Falls mir nichts Bessseres vor die Flinte kommt, könnte ich mir auch noch eine C-Probe vorstellen!
Bianca erkannte mich gleich wieder - kein Wunder, waren doch erst ein paar Tage seit meinem ersten Fick mit ihr vergangen.
Lächelnd lud sie mich gleich zu sich ein.
Weil ich eine erneute Würgerei beim Einlochen vermeiden wollte machte ich ihr gleich klar, dass ich sie nur ficken würde, wenn wir von vornherein auf die Latexhülle verzichten könnten.
Ihr war's recht! Wir umarmten uns und tauschten schon mal schöne, tiefe ZK aus. Also: schnell ausgezogen, Schwanz abspülen und auf das Lotterlager! Bianca hatte sich leider schon ihrer paar Kleidungsstücke entledigt. Dabei wäre ich ihr dabei doch gern behilflich gewesen.
Ich machte es mir auf dem Rücken bequem. Bianca griff sofort nach meinem Schwanz um ihn mündlich zu verwöhnen. Ihr FO war wie auch beim ersten Besuch wirklich nicht schlecht!
Um auch ihr etwas Gutes anzutun machten wir dann in der 69er weiter. Nach einer Weile stellte sich dann eine, wie ich glaubte, zum Ficken ausreichende Feuchte bei ihr ein. Da auch mein Schwanz die notwendige Härte hatte schob ich Biancas Körper nach vorn um in der rückwärtigen Reiterposition bei ihr einzulochen.
Es klappte nicht, so sehr wir uns auch bemühten! Sie ist unbeschreiblich eng!
Sie drehte sich herum und ich hob ihren schmalen Körper so weit hoch zu mir, dass ich ihre Spalte mit dem Mund erreichen konnte. ich leckte sie wieder ! Da war nun soviel Flüssigkeit und wir versuchten es nun nochmals. Mit Mühe gelang es und mein Schwanz verschwand nun halbwegs in ihrer Fotze. Sie ritt recht engagiert aber ich merkte bald, dass ich so niemals zum Abschuß kommen würde.
Ich bat Bianca sich auf den Rücken zu legen und leckte sie erneut. Sie stöhnte leicht vor sich hin - es schien ihr nicht unangenehm zu sein!
Dann hob ich ihre Beine ein wenig an, brachte meinen Schwanz in Position und fuhr nun langsam bei ihr ein. Sie verzog das Gesicht und stöhnte. Ich fragte, ob alles ok sei - sie nickte.
Nun konnte ich mich aufs Ficken konzentrieren. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern - mein Schwanz verschwand vollends in ihrer Lusthöhle. Langsam und genüßlich fickte ich sie nun. Mein Schwanz füllte ihre Fotze völlig aus - da war kein Millimeter PLatz!
Ich fickte sie, sie stöhnte und wir küßten uns!
Aber irgendwann kam es dann auch, wie es immer kommen muß wenn es am Schönsten ist: mein Schwanz begann zu zucken und schleuderte die Eiweißladung tief in sie hinein.
Ich blieb noch eine Weile in ihr bis mein Schwanz zu schrumpfen begann. Dann griff sie zu den Papiertüchern, gab mir eins und steckte sich ein zweites in ihre Möse.
Ich verschwand nochmal im Bad, wusch mir den Schwanz am Waschbecken und stieg wieder in meine Klamotten.
Währenddessen hatte sich Bianca ein Handtuch umgeschlungen und wartete auf mich. Ich blickte auf die Uhr und bemerkte, dass inzwischen schon eine halbe Stunde vergangen war.
Ich nahm einen Fünfziger aus meinem Portemonnaie und gab ihn ihr! Erfreut nahm sie den Schein. Noch ein Küßchen und Tschüß!
Fazit:
B-Probe erfolgreich absolviert. Falls mir nichts Bessseres vor die Flinte kommt, könnte ich mir auch noch eine C-Probe vorstellen!