19.04.2015, 15:58
Ein gute Idee wie sich kurze Zeit später herrausstellen sollte, den diese Entscheidung sollte massgeblich für den Endverlauf des Urlaubs verantwortlich sein in dessen Abschluss ich noch mit einem Andenken nach Hause gehen sollte was mich auch noch die nächsten Jahre an diesen Zeitpunkt errinnern lassen sollte. ( Dazu aber mehr wenn der Tag gekommen ist )
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und im Beergarden ankam, setzte ich mich entgegen der letzteren Besuche diesmal direkt an die Bar, an der ich direkt von der nebenmir sitzenden Dame gegrüsst wurde und welche einen kurzen Moment später sich direkt zu mir rüberbeugte, an mir roch und mir entgegnete "you smelling good".
Etwas verdutzt, bedankte ich mich artig, wusste ich doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht Hintergrund zu Ihrer Äusserung.
Sie, Ihr Name war Kate ( Name geändert ;P ), mit 36 doch schon weit über mein gesetztes Zielalter, allerdings vom Aussehen her auf Ende 20 geschätzt, war mir direkt vom Anfang an sympatisch und wir führten ein etwas längeres Gespräch in dem sich herrausstellte das die Familienverhältnisse in denen wir auffwuchsen doch schon einige parallelen aufwies und auch sonst wir zu diversen Sachen die gleiche Einstellung hatten. Glaub das Gespräch lief ungefähr ne Stunde, ST oder LT kam nicht zur Sprache, hatte ich auch aktuell kein Bedarf danach sondern nur auf etwas Gesellschaft, und die Chemie zwischen uns stimmte auf jeden Fall. Nach 3 Bier kam dann das Thema Pool zur Sprache auf das Sie auch Lust hatte und wir machten uns auf dem Weg zurück zur Soi 4. Sie wollte anfangs erst in eine der Bars am Anfang der Soi, zu meinem Glück waren die Tische da aber belegt, zu meinem Glück weil das Bier in den Bars minimum 150 Baht kostetete.
Ich lotste Sie in die Bar in der ich auch schon mit Anna war, wusst ich das dort immer Tische frei sind, mein Restaurant und Hotel gleich in der Nähe ist und auch das Bier günstiger war. Nach ein paar Runden in der es von ihr auch ab und zu mal ein küsschen gab.
Nach 2 weiteren Bieren und weiteren Poolrunden in denen ich am Ende als Sieger herrausgehen sollte, wollte Sie noch in eine Bar mit Live Musik gehen, also machten wir uns nochmal kurz zurück ins Hotel wo ich kurz die Kleidung wechselte und danach auf in Richtung Anfang der Soi 4 ein eine der Bars direkt nem dem NEP Eingang. Drin wars ordentlich voll und laut, aber nach einem kurzen Weg durch die Menge fanden wir dann noch noch einen Platz recht nah an der Bühne. Wir bestellten 2 Bier und zwischenzeitlich war Sie doch schon etwas quirliger aufgelegt so das aus den anfänglichen normalen Küssen mittlerweile tiefe und forderne Zungenküssen wurden die mir prompt eine Latte in die Hose zauberten was ihr nicht unbemerkt blieb und Sie über die ertastete Grösse doch schon sichtlich erfreut war.
Nach weiteren 2 Bieren, wobei ich von den 4 eigentlich 3 getrunken hatte, wollte Sie noch in einen Club fahren. Also machten wir uns aus der Bar herraus mit dem Taxi auf zum Climax, bei dem ich interessanterweise nichts für die Fahrt zahlen musste, läuft das wohl bei den Fahrten zum Climax zwischen Taxi und Club irgendwie auf Provisionsbasis. Im Climax 400 Baht als Eintritt abgedrückt gings in den doch etwas arg überfüllten Club wieder in Richtung Bühne wo auch abermals eine Liveband ihre Kunst zum besten gab. Auch hier gabs zwischendrin immer wieder tiefe und forderne Zungenküsse. Nach 2 weiteren Bieren, und mittlerweile ordentlich abgefüllt, gings dann wieder aus dem Climax Richtung Hotel. Zwischenzeitlich war es schon 02:30 und ich fragte Sie ob sie denn noch Lust hätte mit ins Hotel zu kommen, dem Sie zu meiner Erfreunis zustimmte.
Frisch geduscht und auf dem Bett angekommen war Sie, nachdem ich mein lästiges Badetuch entsorgte und damit das bereits einsatzfähige Arbeitsgerät in Natura zum Vorschein kam, doch sichtlich erfreut, und anwortete mir mit einem "i like big dick"
Den Anfang machte ich in dem ich mich ausgiebig um ihre Pussy kümmerte und mich an ihrem Kitzler festsaugte was ihr sichtlich gefiel. 
Was dann folgte war ein ca zweistündiger, inniger, lustvoller Geschlechtsakt, eine GFE par excelance, in der Sie auch geräuschtechnisch ordentlich abging. Wir fingen, nachdem ich gummiert hatte, in der Reiterstellung an, in der Sie erst anfangs etwas zaghafter, dann später etwas forderner auf mir ritt. Zwischenzeitlich dirigierte ich Sie in die Hocke um meinen Schwanz dabei zu beobachten wie er in ihre enge Pussy glitt....ein Anblick den ich sehr genoss
Dabei sollte es dann auch nicht lange dauern bis Sie selber das Tempo etwas anhob um dann nächsten Augenblick total verschwitzt und nachzuckend auf mir zum liegen zu kommen.
Da schien wohl schon jemand fertig gewesen zu sein
Danach ging es ihrerseits mit einen BBBJ weiter, der mir sehr gefiel, alleine auch deshalb weil Sie immer Augenkontakt hielt, aber im Resumee hätte er ruhig etwas länger sein können.
Wir wechselten danach in diese Missi, bei zustossen konstant im Zungenkuss versunken, kriegte ich aber nach kurzer Zeit schmerzen in der Beckenmuskelatur und ich dirigierte Sie in die Doggy um auch ihren geilen wohlgeformten Arsch vor mir zu haben und der Spass ging weiter. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, brauchte ich doch noch mit dem Bier intus ordentlich Stimuation ob zum Abschluss zu kommen, aber es wollte noch nicht klappen. Als legte ich Sie etwas auf die Seite so das ich Sie seitlich stosse, mit einem Griff am Bein und für Sie in einer Position in der wir besser küssen konnten. Aber auch da klappte es noch nicht so recht, also dirigierte ich Sie wieder auf den Bauch, schloss ihre Beine um Sie noch etwas enger zu machen und machte in der gleichen Geschwindigkeit weiter wie zuvor. Sie, zwischenzeitlich schon sichtlich geschafft und wie sich im nachhinein herrausstellte zum zweiten mal gekommen, fragte mich ob ich zum Höhepunkt gekommen sei, wodrauf ich ihr entgegnte das ich nur noch eine Sache von Sekunden sei.
Kaum ausgesprochen füllte sich der Pneu wir beide waren sichtlich geschafft und durchschwitzt
Gegen 5 legten wir uns dann schlafen, wobei ich aufgrund der Klimaanlage kaum zum schlafen kam, und wir schoben am nächsten Morgen nochmal eine ähnliche Nummer. Dabei war aber das Housekeeping keeping direkt in der Nähe der Tür wodrauf ich sie bat doch stöhntechnisch es etwas ruhiger angehen zu lassen. Nachdem wir fertig waren fragte ich Sie ob Sie denn etwas Geld für die Nacht haben wolle, was Sie dankend annahm, mir aber keinen Wert nennen wollte, "up to u" hiess es da. Mit Rückblick auf die gezahlten Getränke bot ich ihr 1500 an, was Sie entgegen nahm, wir uns für den Abend nochmal verabredeten und sie dann das Zimmer verliess.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und im Beergarden ankam, setzte ich mich entgegen der letzteren Besuche diesmal direkt an die Bar, an der ich direkt von der nebenmir sitzenden Dame gegrüsst wurde und welche einen kurzen Moment später sich direkt zu mir rüberbeugte, an mir roch und mir entgegnete "you smelling good".
Etwas verdutzt, bedankte ich mich artig, wusste ich doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht Hintergrund zu Ihrer Äusserung.
Sie, Ihr Name war Kate ( Name geändert ;P ), mit 36 doch schon weit über mein gesetztes Zielalter, allerdings vom Aussehen her auf Ende 20 geschätzt, war mir direkt vom Anfang an sympatisch und wir führten ein etwas längeres Gespräch in dem sich herrausstellte das die Familienverhältnisse in denen wir auffwuchsen doch schon einige parallelen aufwies und auch sonst wir zu diversen Sachen die gleiche Einstellung hatten. Glaub das Gespräch lief ungefähr ne Stunde, ST oder LT kam nicht zur Sprache, hatte ich auch aktuell kein Bedarf danach sondern nur auf etwas Gesellschaft, und die Chemie zwischen uns stimmte auf jeden Fall. Nach 3 Bier kam dann das Thema Pool zur Sprache auf das Sie auch Lust hatte und wir machten uns auf dem Weg zurück zur Soi 4. Sie wollte anfangs erst in eine der Bars am Anfang der Soi, zu meinem Glück waren die Tische da aber belegt, zu meinem Glück weil das Bier in den Bars minimum 150 Baht kostetete.
Ich lotste Sie in die Bar in der ich auch schon mit Anna war, wusst ich das dort immer Tische frei sind, mein Restaurant und Hotel gleich in der Nähe ist und auch das Bier günstiger war. Nach ein paar Runden in der es von ihr auch ab und zu mal ein küsschen gab.
Nach 2 weiteren Bieren und weiteren Poolrunden in denen ich am Ende als Sieger herrausgehen sollte, wollte Sie noch in eine Bar mit Live Musik gehen, also machten wir uns nochmal kurz zurück ins Hotel wo ich kurz die Kleidung wechselte und danach auf in Richtung Anfang der Soi 4 ein eine der Bars direkt nem dem NEP Eingang. Drin wars ordentlich voll und laut, aber nach einem kurzen Weg durch die Menge fanden wir dann noch noch einen Platz recht nah an der Bühne. Wir bestellten 2 Bier und zwischenzeitlich war Sie doch schon etwas quirliger aufgelegt so das aus den anfänglichen normalen Küssen mittlerweile tiefe und forderne Zungenküssen wurden die mir prompt eine Latte in die Hose zauberten was ihr nicht unbemerkt blieb und Sie über die ertastete Grösse doch schon sichtlich erfreut war.

Nach weiteren 2 Bieren, wobei ich von den 4 eigentlich 3 getrunken hatte, wollte Sie noch in einen Club fahren. Also machten wir uns aus der Bar herraus mit dem Taxi auf zum Climax, bei dem ich interessanterweise nichts für die Fahrt zahlen musste, läuft das wohl bei den Fahrten zum Climax zwischen Taxi und Club irgendwie auf Provisionsbasis. Im Climax 400 Baht als Eintritt abgedrückt gings in den doch etwas arg überfüllten Club wieder in Richtung Bühne wo auch abermals eine Liveband ihre Kunst zum besten gab. Auch hier gabs zwischendrin immer wieder tiefe und forderne Zungenküsse. Nach 2 weiteren Bieren, und mittlerweile ordentlich abgefüllt, gings dann wieder aus dem Climax Richtung Hotel. Zwischenzeitlich war es schon 02:30 und ich fragte Sie ob sie denn noch Lust hätte mit ins Hotel zu kommen, dem Sie zu meiner Erfreunis zustimmte.
Frisch geduscht und auf dem Bett angekommen war Sie, nachdem ich mein lästiges Badetuch entsorgte und damit das bereits einsatzfähige Arbeitsgerät in Natura zum Vorschein kam, doch sichtlich erfreut, und anwortete mir mit einem "i like big dick"


Was dann folgte war ein ca zweistündiger, inniger, lustvoller Geschlechtsakt, eine GFE par excelance, in der Sie auch geräuschtechnisch ordentlich abging. Wir fingen, nachdem ich gummiert hatte, in der Reiterstellung an, in der Sie erst anfangs etwas zaghafter, dann später etwas forderner auf mir ritt. Zwischenzeitlich dirigierte ich Sie in die Hocke um meinen Schwanz dabei zu beobachten wie er in ihre enge Pussy glitt....ein Anblick den ich sehr genoss

Dabei sollte es dann auch nicht lange dauern bis Sie selber das Tempo etwas anhob um dann nächsten Augenblick total verschwitzt und nachzuckend auf mir zum liegen zu kommen.
Da schien wohl schon jemand fertig gewesen zu sein

Danach ging es ihrerseits mit einen BBBJ weiter, der mir sehr gefiel, alleine auch deshalb weil Sie immer Augenkontakt hielt, aber im Resumee hätte er ruhig etwas länger sein können.
Wir wechselten danach in diese Missi, bei zustossen konstant im Zungenkuss versunken, kriegte ich aber nach kurzer Zeit schmerzen in der Beckenmuskelatur und ich dirigierte Sie in die Doggy um auch ihren geilen wohlgeformten Arsch vor mir zu haben und der Spass ging weiter. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, brauchte ich doch noch mit dem Bier intus ordentlich Stimuation ob zum Abschluss zu kommen, aber es wollte noch nicht klappen. Als legte ich Sie etwas auf die Seite so das ich Sie seitlich stosse, mit einem Griff am Bein und für Sie in einer Position in der wir besser küssen konnten. Aber auch da klappte es noch nicht so recht, also dirigierte ich Sie wieder auf den Bauch, schloss ihre Beine um Sie noch etwas enger zu machen und machte in der gleichen Geschwindigkeit weiter wie zuvor. Sie, zwischenzeitlich schon sichtlich geschafft und wie sich im nachhinein herrausstellte zum zweiten mal gekommen, fragte mich ob ich zum Höhepunkt gekommen sei, wodrauf ich ihr entgegnte das ich nur noch eine Sache von Sekunden sei.
Kaum ausgesprochen füllte sich der Pneu wir beide waren sichtlich geschafft und durchschwitzt

Gegen 5 legten wir uns dann schlafen, wobei ich aufgrund der Klimaanlage kaum zum schlafen kam, und wir schoben am nächsten Morgen nochmal eine ähnliche Nummer. Dabei war aber das Housekeeping keeping direkt in der Nähe der Tür wodrauf ich sie bat doch stöhntechnisch es etwas ruhiger angehen zu lassen. Nachdem wir fertig waren fragte ich Sie ob Sie denn etwas Geld für die Nacht haben wolle, was Sie dankend annahm, mir aber keinen Wert nennen wollte, "up to u" hiess es da. Mit Rückblick auf die gezahlten Getränke bot ich ihr 1500 an, was Sie entgegen nahm, wir uns für den Abend nochmal verabredeten und sie dann das Zimmer verliess.