Verliebt in Berlin - heisse Woche im gelobten Land
Part I: Schnuckelchen Marie @ Liberty, Lietzenburger Str.

Kontaktdaten:
Liberty

http://www.libertyberlin.de
Lietzenburger Str. 22
Tel. 030/2110702 (AB)
Mo. –Fr. 10 –22 Uhr; Sa. + So. 12 –20 Uhr

Der Auftakt der diesjährigen Berlin-Festspiele stellte sich als etwas komplexer dar, als ich das aus der Vergangenheit her gewohnt war: bereits im Vorfeld wurde mir gemeldet, dass Traumfrau Linda aus der Oberlin gerade jetzt, in dieser Zeit, im wohlverdienten Urlaub weilen würde; Kira aus der Klixstr. scheint nicht mehr in Berlin zu sein und Sarah (Ex-Otawi) ist verschollen. Insofern bestanden nicht sonderlich viele Möglichkeiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen.

Nach der Anreise per Deutscher Bahn AG (bei der Einfahrt nach Berlin fährt man Luftlinie ca. 10 Meter am Artemis vorbei; fing da schon leicht an zu sabbern... ) war ich trotzdem guten Mutes, mal wieder eine geniale Woche in Berlin verbringen zu können, bei dem Wetter...

Montag, 32 Grad:
Da ich keinerlei Termine im Vorfeld fixiert hatte und auch die Vorbereitung nicht so ergiebig war wie in den letzten Jahren, entschied ich mich erst morgens kurzfristig, wohin mich der Weg führen sollte, als die KD-HP ( http://www.kamilla-dee.com ) die Anwesenheit von Emanuelle ( http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/emanuelle.htm ) ab 13 Uhr avisierte: ja, das sollte es werden...

Gegen 14 Uhr war dann auch Luft im Zeitplan. Aus bisherigen Berlin-Aufenthalten wollte ich kurz per Telefon einen Termin ausmachen, um unnütze Wartezeiten zu minimieren. „Emanuelle ist noch nicht da; sollte aber schon seit einer Stunde hier sein; keine Ahnung, wann sie kommt. Probiere es doch noch mal so in einer Stunde“, meinte das nette Fräulein am Telefon zu mir. Gut, also ein Cafe angesteuert, ein bisschen abgekühlt, dann: nächster Versuch: „Sie ist immer noch nicht da; habe versucht, sie zu erreichen; sieht nicht so aus, als wenn sie heute noch erscheinen würde“, vernahm ich als traurige Antwort auf meine Frage. „theoretisch hat sie noch Termine am Di. und Do.“, wurde mir noch mitgeteilt. Half mir für Montag allerdings nicht mehr weiter. Damit war das Thema „Emanuelle“ also für Montag erledigt. Das verbliebene Zeitfenster schrie allerdings geradezu noch nach Nutzung. Woher aber so schnell einen Plan B hervorzaubern? Ich fingerte meine als Vorbereitung angefertigte Excel-Liste mit den wichtigsten Telefonnummern heraus und klingelte kurz bei Liberty und Royal durch, um Besetzungen zu erfahren. Danach war klar: heute geht es ins Liberty, fanden sich doch in der dortigen Besetzung einige Namen wieder, die ich mir von der HP als zumindest optisch gigantisch notiert hatte.

Also ab mit der U-Bahn zum KaDeWe, auf den paar Metern bis ins Liberty noch ein Treffen mit einem Berliner Forumler grob ausgemacht (dabei im Tran am Eingang vorbeigeschlappt) und dann aber nichts wie hereinspaziert ins Vergnügen, stand doch die Eingangstür ins Liberty vorne an der Straße weit einladend offen. Oben musste ich dann aber doch klingeln. Nachdem die Türdame mich eingelassen hatte, begann zügig die Parade. Die Tür ging auf und als erste betrat Marie ( http://www.libertyberlin.de/marie.html ) den Raum. Schlagartig stieg die gefühlte Temperatur im Raum für mich um wenigstens 10 Grad an: was ein Anblick!! Und wie süß sie lacht!! Und nett scheint sie dazu noch zu sein!! :p Damit war die Entscheidung direkt gefallen; den Rest der Parade nahm ich fast gar nicht mehr wahr; einzig auf den Auftritt der „legendären“ Svenja wäre ich noch gespannt gewesen. Diese stellte sich aber nicht vor, obwohl avisiert; na ja, schwer vorstellbar, dass sich meine Entscheidung noch irgendwie verschoben hätte... :p Ich teilte der Türfrau also meine Entscheidung mit und bei Maries Rückkehr in das Zimmer schlug mein Herz (und der Kleine) erneut höher. Kurz entschlossen vereinbarte ich ein 60-Minuten-Date zum Preis von 120 Euro, man gönnt sich ja sonst nichts. Die Frage, ob ich irgendwelche Extras wolle, verneinte ich, so dass ich über die Preisgestaltung hierzu (und welche Features Marie noch offeriert) keine Auskunft geben kann...
Glückselig trottete ich der Süßen hinterher durch die verwinkelten Gänge im Liberty, bis der passende Ort für unser Date gefunden war: ein sehr geräumiges, sauberes Zimmer, aus dem man in Freiburg sicherlich zwei gemacht hätte; Berliner Mieten scheinen anders zu sein... Nach Zahlung der erforderlichen Prämie an Marie wurde ich zum Bad geleitet, um die bei dem Wetter sehnlichst erwartete Dusche zum Abkühlen genießen zu dürfen. Erneut war ich auf dem Weg zum Bad überrascht, wie viele Ecken und Winkel es hier gibt. Zum Glück holte mich Marie im Bad wieder ab; alleine hätte ich den Weg zum Zimmer nicht mehr gefunden...

Auf dem Zimmer ließ mich Marie nochmal kurz alleine, um sich zu präparieren und das bereits leer getrunkene Wasser aufzufüllen; bei der Rückkehr ging es dann aber endlich in die Vollen: Marie legte ihren Netzbody ab und präsentierte sich stolz in kompletter Nacktheit, wow!!! Marie schätze ich auf ca. 25 Jahre, 1,75m groß, lange, blonde Haare, schlanke Figur, mit perfekt gemachten C-Cups; die sind sensationell; in real viel natürlicher als auf den Pics, einfach eine umwerfende Optik...

Nach meinen Wünschen gefragt, sagte ich, dass normal eine Runde in 60 Minuten für mich völlig ausreichend sind; in ihrem Falle, bei diesem Wahnsinnsbody, es wohl aber doch eher auf zwei Runden hinauslaufen solle; die Woche war ja auch noch jung... Wink

Nach kurzem Smalltalk, in dem sich der Eindruck verfestigte, dass Marie eine wahnsinnig nette und liebe Maid ist, ging sie dann zum Angriff über: in Sekundenschnelle war der Kleine mit diesen Wunderbrüsten zu maximaler Größe aufgerichtet, wonach auch mein gesamter Oberkörper mit Küssen stimuliert wurde und ebenso Kontakt mit diesen Wunderwerken modernster Hightech bekam. Schnell wurde dann ein Gummi aufgezogen und Marie begann gekonntes F., bei dem sie mit der freien Hand auch lasziv an ihrer blanken Mumu herumspielte. Lecker, lecker! Ich kümmerte mich derweil um ihren Nacken und ihre Brüste, mit Hand bzw. Mund.
Marie sattelte dann auf und begann mit einem genialen Ritt, zuerst noch zurückhaltend, dann immer mehr Fahrt aufnehmend: einfach ein göttlicher Anblick, dieses Traummädel mit wippenden Brüsten und angespanntem, aber trotzdem noch süßem Gesicht über sich zu sehen. Bevor mir jedoch die Lichter zu schnell ausgehen konnten, wechselten wir noch in den Missi. Auch hier ein Heidenspaß, wie Marie mitgeht und gegen hält. Einzig ihr „Gestöhne“ wirkte leider etwas aufgesetzt und künstlich; das hätte sie eigentlich gar nicht nötig; die eigentliche Action jedoch ist echt Klasse... :p So kam es dann also, wie es kommen musste; und ich zog mich, total verschwitzt und einige ml Flüssigkeit ärmer aus ihr zurück. Wie bei Mama wurde sich nun um mich gekümmert: unten sauber machen, abtrocknen, ein neues Getränk gereicht... Sehr schön! Fortsetzung dann mit einer sehr angenehmen Rückenmassage, bei der nahtlos der nette Smalltalk vom Anfang fortgesetzt wurde.
Die Konversation verstummte allerdings, als die Creme langsam auf meinem Rücken eingezogen war. Und schnell fühlte ich auf meiner Rückseite das mir schon vertraute Gefühl von Maries Brüsten. Dieses Signal zum Ende der Pause verstand auch der kleine Mann sofort und zeigte sich spontan kampfbereit. Nachdem ich mich umgedreht hatte, wurde er nach kurzem Kuscheln versteckt und das gleiche Spiel wie in Runde 1 begann. Allerdings verschärfte Marie das F-Spiel doch um einiges an Dauer, Intensität und Technik: mit der einen Hand den Gummi straff nach unten ziehend und Klein-MO unter Spannung setzend, stimulierte sie mit der Zunge sanft die Eichel, während sie mit der freien Hand ihre spitzen Fingernägel nutzte, um mir leicht in den Sack zu pieken... :p What a feeling! Das alleine hätte mir beinahe schon die Kapitulation abverlangt; jedoch wollte ich diesen Traumkörper noch ein zweites Mal komplett genießen. Dieses Mal starteten wir direkt im Missi; ein wiederum unglaublich anregendes Schauspiel, was sich mir da bot, mit der gleichen Einschränkung wie vorher, dass Maries Stöhnen und gespielte Erregung etwas zu sehr aufgesetzt erschienen; auch zuviel Engagement an nicht passender Stelle kann manchmal Illusionen töten...

Nach einiger Zeit im Missi war ich mit den Kräften am Ende. Durchgeschwitzt und außer Atem wollte ich das süße Mädel nicht weiter „quälen“, so dass ich um Vollendung mit der Hand bat. Dies ging dann auch in Windeseile: Maries Mund ganz nah vor meinem Kleinen, den sie mit der Hand massierte, während sie mit der anderen Hand sich selbst verwöhnte, sorgte dafür, dass der Gummi juchzend gefüllt wurde.
Kurzes Verschnaufen, Abtrocknen und Auskuscheln brachten mich dann langsam ans Ende des Dates, das ich mit einer kalten Dusche als Vorbereitung auf den Hitzeschock beim Wiederbetreten der Straße ausklingen ließ. Pünktlich nach etwas mehr als 60 Minuten war es dann soweit, dass ich mich zurück auf der Lietzenburger Str. befand. Kurze Zeit später sammelte mich der Berliner Forumskollege am abgesprochenen Treffpunkt auf; der restliche Nachmittag und Abend gestaltete sich dann wie fast immer mit Jungs des gleichen Hobbies extrem nett bei Klatsch und Tratsch über alte (und neue) Erlebnisse. Macht einfach immer wieder eine Menge Spaß...

Fazit: Marie ist ein superhübsches Mädel mit angenehmen Service, wahnsinnig nett und engagiert bei der Sache. Wer als Berliner noch nie bei ihr war, der sollte das sicherlich mal nachholen. Wie mir der Kollege bestätigte, sollte sie in keiner „Sammlung“ fehlen. Einzig die perfekte Illusion, die wir ja alle suchen, wollte nicht so ganz aufkommen. Trotzdem halte ich eine Wiederholung mit Marie für gut möglich; eine Wiederholung im Liberty steht beim nächsten Berlin-Trip garantiert nochmals an. Schon sehr beeindruckend, der Laden!
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Verliebt in Berlin - heisse Woche im gelobten Land - von magic_one - 12.09.2006, 12:37