03.04.2015, 17:33
8. Tag
.....ich wachte erst gegen 09:15 Uhr auf und bekam gerade noch so auf den letzten Drücker ein Frühstück. Danach ging ich zum Strand, wo ich mir ein schattiges Plätzchen suchte und noch mal eine Stunde einschlief - irgendwie bin ich wohl doch nicht mehr der Jüngste
. Zwischendurch nahm ich an der Swing-Bar einen Kaffee und kam dort mit den 2 Französinnen ins Gespräch, die ich bereits gestern am Pool des Hotels gesehen hatte. Sie waren beide so an die 40, kamen aus der Bretagne und waren zum ersten Mal auf Samui. Beide waren gerade erst geschieden und suchten wohl etwas Ablenkung hier, hatten sich allerdings vorgestellt, dass hier mehr Animationsprogramm stattfindet, wie man das nun so aus europäischen Urlaubsländern gewohnt ist. Das Nightlife hier war wohl nicht nach ihrem Geschmack, klar da gabs für Ladies nichts zu holen, vielleicht einen LB als Toyboy?? 
Mein Fall wären die beiden auch nicht gewesen, aber zumindest war ein nettes Gespräch möglich.
Gegen 14:30 ging ich zurück und machte noch einige Besorgungen, u.a. hatte ich mir in einem Brillenladen auf der Beachroad eine Sonnenbrille fertigen lassen, ich denke in etwa zum 1/4 Preis als in Deutschland. Der Wechselkurs war immer noch im Keller, 36 Bath für 1 Euro waren wohl inzwischen wirklich Wunschdenken. Ich zog jedenfalls für die 2 Tage, die ich hier noch hatte, nochmal 10000 Bath - die müßten normalerweise wohl reichen
. Danach schlenderte ich über den Thaimarkt gegenüber des Hotels und kaufte noch das ein oder andere Souvenir. Von den Fakes, die dort angeboten werden, ob das nun Uhren-Plagiate made in China oder "Beats"-Kopfhörer sind, sollte man die Finger lassen. In der Regel halten sie gerade so lange, wie man auf dem Heimweg im Flugzeug sitzt.
Im "Asador" gönnte ich mir einen "Red Snapper" in Chili - sehr lecker. Anschließend traf ich Charly und wir nahmen im "Outback" gegenüber "Cozy Corner" ein Bierchen. Das "Outback" ist eine Bierbar, in der sich mehr oder weniger Engländer bzw. Australier aufhalten. Sie war jetzt gegen ca. 19:30 Uhr gut gefüllt. Gegenüber bei Cozy-Corner, einem Imbiss mit weitestgehend europäischer Speisekarte stand man ebenfalls in der Schlange, wobei ich sagen muß, das die angeboten Speisen dort auch gut und insbesondere günstig sind. Charly ging gegen 21:00 Uhr in Richtung "One Hundred Bar" und ich kam noch kurz ins Gespräch mit Ann, die nebenan in der "French-Bakery" ebenfalls noch Gäste hatte. Die Lady hatte einfach Ausstrahlung, aber jede weitere Illusion gehörte der Vergangenheit an - man weiß, für was es gut ist
.
Ich ging die Moonstreet runter, wo insgesamt um diese Zeit wenig los war. Die Ladies lockten fast an jeder Bar mit "Welcome-Rufen", - Gäste waren weitestgehend Mangelware. An der "Green-Bar" wurde Geburtstag gefeiert. Kim wurde heute 22 und ich steckte ihr für ihre Geldkette einen Hunderter zu, der sofort dort befestigt wurde. Es gab allerlei Süßigkeiten und Thaifood umsonst, aber ich hatte ja bereits gegessen. Ich nahm ein Chang und spendierte Kim und Wi jeweils einen LD . Die Mädels machten ziemlich Stimmung - 2 gaben an der Polestange ihr Bestes, aber es waren nur 7 Customer an der Bar, so dass es zwischendurch immer wieder etwas abflaute. Mit Wi begann ich eine nette Unterhaltung. Sie war bereits 28 und seit einem knappen Jahr an dieser Bar. Ihr Body hatte was. Sie trug ein kurzes Shirt, was den Blick auf ihr Bauchmuskeln zulies, die tatsächlich trainiert aussahen. Sie bestätigte auch meine Vermutung, dass sie 3 - 4 x die Woche hier im Fitness-Studio in Lamai trainiere. Für ein Bargirl eigentlich ungewöhnlich - sie liegen tagsüber in der Regel lieber auf der faulen Haut . Nach einem zweiten LD wurde das Gespräch etwas intimer und ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie gerne auslösen würde. "Boomboom" ging nicht - sie hatte ihre Tage, aber sie sei die Königin des Blowjobs und sie käme gerne mit. Die Barfine belief sich hier auf 400 Bath 
- ihr sagte ich 800 für den Blowjob zu und wir brachen auf zum ASP. Dort angekommen sprang ich unter die Dusche; sie machte sich etwas frisch und entledigte sich der Oberbegleitung. Die A-Titties standen stramm - man sah dass sie nicht nur die Bauchmuskeln trainierte. Es gab zunächst mal einige ZK und ich machte es mir im Sessel bequem - sie kniend vor mir auf einem Kopfkissen. Was dann folgte, gehörte zweifelsfrei zu den Top 20 meiner bisherigen Blowjob-Erlebnisse
Sie fing zunächst nur am Schaft an zu züngeln. Dann zog sie sich den Stachel bis zum Anschlag rein, aber ich will mal sagen.... in Zeitlupe.
Zwischendurch wurden die Glocken bearbeitet, komplett verschwanden sie in ihrem Mäulchen und ihre Zunge war immer wieder vom Anus bis zur Stachelspitze aktiv. Sensationelle Performance! Wie lange würde ich das wohl durchhalten? Nun ..... ich muß ihr zugestehen, dass sie nicht auf Zeit blies, sie ließ sich wirklich Zeit und versuchte mich immer wieder bis kurz vor den Abgang zu puschen 
. Das Gebläse wurde auch immer feuchter .....sie arbeitete mit viel Speichel, was insgesamt nicht unangenehm rüberkam. Nach 45 min. war ich so geil, dass ich untertstützend anfing, ihr den Stachel immer wieder tief in den Mund zu drücken. Es war klar ..... das hatte sie nicht zum ersten Mal zelebriert und meine Nachkommen entluden sich mit enormen Druck in ihren Rachen 
. Sie spielte genüßlich mit dem Sperma und schluckte alles ..... runter! Danach wurde der Stachel fast trocken geblasen und sie ließ ihn im Mund bis die Erektion vorüber war ..... sie hatte nicht untertrieben ...... sie war die ungekrönte "Blowjob Queen" 
! Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sagte ".....your juice is very sweet ..... me enjoy..."!
Ich drückte ihr 1000 Bath in die Hand und brachte sie noch zur Lobby, wo sie ihre ID-Card einsteckte und mit einem "See you" entschwand.
Ich hatte Durst und nahm noch im Shamrock bei ziemlich lauter Rockmusik 2 Chang - auch dort war wenig los heute Abend! Gegen 01:00 Uhr ging ich zu Bett ..... morgen war mein letzter ganzer Tag hier auf der Insel
und den wollte ich ausgeruht angehen.
Gruß,
Skorpion
.....ich wachte erst gegen 09:15 Uhr auf und bekam gerade noch so auf den letzten Drücker ein Frühstück. Danach ging ich zum Strand, wo ich mir ein schattiges Plätzchen suchte und noch mal eine Stunde einschlief - irgendwie bin ich wohl doch nicht mehr der Jüngste
. Zwischendurch nahm ich an der Swing-Bar einen Kaffee und kam dort mit den 2 Französinnen ins Gespräch, die ich bereits gestern am Pool des Hotels gesehen hatte. Sie waren beide so an die 40, kamen aus der Bretagne und waren zum ersten Mal auf Samui. Beide waren gerade erst geschieden und suchten wohl etwas Ablenkung hier, hatten sich allerdings vorgestellt, dass hier mehr Animationsprogramm stattfindet, wie man das nun so aus europäischen Urlaubsländern gewohnt ist. Das Nightlife hier war wohl nicht nach ihrem Geschmack, klar da gabs für Ladies nichts zu holen, vielleicht einen LB als Toyboy?? Mein Fall wären die beiden auch nicht gewesen, aber zumindest war ein nettes Gespräch möglich.Gegen 14:30 ging ich zurück und machte noch einige Besorgungen, u.a. hatte ich mir in einem Brillenladen auf der Beachroad eine Sonnenbrille fertigen lassen, ich denke in etwa zum 1/4 Preis als in Deutschland. Der Wechselkurs war immer noch im Keller, 36 Bath für 1 Euro waren wohl inzwischen wirklich Wunschdenken. Ich zog jedenfalls für die 2 Tage, die ich hier noch hatte, nochmal 10000 Bath - die müßten normalerweise wohl reichen
. Danach schlenderte ich über den Thaimarkt gegenüber des Hotels und kaufte noch das ein oder andere Souvenir. Von den Fakes, die dort angeboten werden, ob das nun Uhren-Plagiate made in China oder "Beats"-Kopfhörer sind, sollte man die Finger lassen. In der Regel halten sie gerade so lange, wie man auf dem Heimweg im Flugzeug sitzt.Im "Asador" gönnte ich mir einen "Red Snapper" in Chili - sehr lecker. Anschließend traf ich Charly und wir nahmen im "Outback" gegenüber "Cozy Corner" ein Bierchen. Das "Outback" ist eine Bierbar, in der sich mehr oder weniger Engländer bzw. Australier aufhalten. Sie war jetzt gegen ca. 19:30 Uhr gut gefüllt. Gegenüber bei Cozy-Corner, einem Imbiss mit weitestgehend europäischer Speisekarte stand man ebenfalls in der Schlange, wobei ich sagen muß, das die angeboten Speisen dort auch gut und insbesondere günstig sind. Charly ging gegen 21:00 Uhr in Richtung "One Hundred Bar" und ich kam noch kurz ins Gespräch mit Ann, die nebenan in der "French-Bakery" ebenfalls noch Gäste hatte. Die Lady hatte einfach Ausstrahlung, aber jede weitere Illusion gehörte der Vergangenheit an - man weiß, für was es gut ist
. Ich ging die Moonstreet runter, wo insgesamt um diese Zeit wenig los war. Die Ladies lockten fast an jeder Bar mit "Welcome-Rufen", - Gäste waren weitestgehend Mangelware. An der "Green-Bar" wurde Geburtstag gefeiert. Kim wurde heute 22 und ich steckte ihr für ihre Geldkette einen Hunderter zu, der sofort dort befestigt wurde. Es gab allerlei Süßigkeiten und Thaifood umsonst, aber ich hatte ja bereits gegessen. Ich nahm ein Chang und spendierte Kim und Wi jeweils einen LD
. Die Mädels machten ziemlich Stimmung - 2 gaben an der Polestange ihr Bestes, aber es waren nur 7 Customer an der Bar, so dass es zwischendurch immer wieder etwas abflaute. Mit Wi begann ich eine nette Unterhaltung. Sie war bereits 28 und seit einem knappen Jahr an dieser Bar. Ihr Body hatte was. Sie trug ein kurzes Shirt, was den Blick auf ihr Bauchmuskeln zulies, die tatsächlich trainiert aussahen. Sie bestätigte auch meine Vermutung, dass sie 3 - 4 x die Woche hier im Fitness-Studio in Lamai trainiere. Für ein Bargirl eigentlich ungewöhnlich - sie liegen tagsüber in der Regel lieber auf der faulen Haut . Nach einem zweiten LD wurde das Gespräch etwas intimer und ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie gerne auslösen würde. "Boomboom" ging nicht - sie hatte ihre Tage, aber sie sei die Königin des Blowjobs und sie käme gerne mit. Die Barfine belief sich hier auf 400 Bath - ihr sagte ich 800 für den Blowjob zu und wir brachen auf zum ASP. Dort angekommen sprang ich unter die Dusche; sie machte sich etwas frisch und entledigte sich der Oberbegleitung. Die A-Titties standen stramm - man sah dass sie nicht nur die Bauchmuskeln trainierte. Es gab zunächst mal einige ZK und ich machte es mir im Sessel bequem - sie kniend vor mir auf einem Kopfkissen. Was dann folgte, gehörte zweifelsfrei zu den Top 20 meiner bisherigen Blowjob-Erlebnisse Sie fing zunächst nur am Schaft an zu züngeln. Dann zog sie sich den Stachel bis zum Anschlag rein, aber ich will mal sagen.... in Zeitlupe.
Zwischendurch wurden die Glocken bearbeitet, komplett verschwanden sie in ihrem Mäulchen und ihre Zunge war immer wieder vom Anus bis zur Stachelspitze aktiv. Sensationelle Performance! Wie lange würde ich das wohl durchhalten? Nun ..... ich muß ihr zugestehen, dass sie nicht auf Zeit blies, sie ließ sich wirklich Zeit und versuchte mich immer wieder bis kurz vor den Abgang zu puschen . Das Gebläse wurde auch immer feuchter .....sie arbeitete mit viel Speichel, was insgesamt nicht unangenehm rüberkam. Nach 45 min. war ich so geil, dass ich untertstützend anfing, ihr den Stachel immer wieder tief in den Mund zu drücken. Es war klar ..... das hatte sie nicht zum ersten Mal zelebriert und meine Nachkommen entluden sich mit enormen Druck in ihren Rachen . Sie spielte genüßlich mit dem Sperma und schluckte alles ..... runter! Danach wurde der Stachel fast trocken geblasen und sie ließ ihn im Mund bis die Erektion vorüber war ..... sie hatte nicht untertrieben ...... sie war die ungekrönte "Blowjob Queen" ! Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sagte ".....your juice is very sweet ..... me enjoy..."!Ich drückte ihr 1000 Bath in die Hand und brachte sie noch zur Lobby, wo sie ihre ID-Card einsteckte und mit einem "See you" entschwand.
Ich hatte Durst und nahm noch im Shamrock bei ziemlich lauter Rockmusik 2 Chang - auch dort war wenig los heute Abend! Gegen 01:00 Uhr ging ich zu Bett ..... morgen war mein letzter ganzer Tag hier auf der Insel
und den wollte ich ausgeruht angehen.Gruß,
Skorpion