28.03.2015, 10:59
Wandel der Zeit.
eine "Servicegarantie" findet man heute nur noch in wenigen (kleineren) Clubs,
die ihre "wertvolle" Stammkundschaft sichern wollen.
Bei allen anderen, insbesondere den großen Clubs hat ein Umdenken beim
Gewinnsystem stattgefunden:
Nicht die Herren sichern die Einnahmen, sondern die Damen.
das Überangebot an CDLs hat dazu geführt, dass heute in vielen
Clubs die Anzahl der arbeitenden CDLs oft größer ist als die der
anwesenden Herren.
Früher gab es in den gut besuchten Clubs Wartelisten um die Anzahl
der CDLs zum Schutz der aktiven Damen nicht ins Unermessliche steigen
zu lassen. Dieser Schutz wurde fast überall aufgegeben.
Jede CDL zählt, und das ist das wichtigste: ZAHLT
(in vielen Fällen oft deutlich mehr wie die Herren,
- krassestes Beispiel: Nürnberg
Eintritt Herren 15-25€ bei allen 4 Clubs
Eintritt Damen: ? nicht exakt bekannt, aber sicher 60+)
gab es vor ein paar Jahren einen großen Aufschrei bei den sog.
Handtuchclubs (=10,- + Getränke), weil der Gewinn des Hauses
praktisch über den erhöhten Dameneintritt realisiert wurde,
ist dies heute in gewissen Rahmen bei vielen "normalen" Clubs
auch so.
(schönes "hochpreisiges" Beispiel Sharks am MI: H: 40,- D: 75,-)
ein Aussortieren der CDLs nach Leistung bedeutet Gewinneinbußen
(allerhöchsten bei CDLs mit mehrfachen, extremen Beschwerden
werden Sanktionen oder "Platzverweise" erteilt)
das Überangebot an CDLs wiederum führt bei diesen zum entsprechenden
"schnell abgreifen" Arbeitsmodus, der, unterstützt durch den hohen
Anteil nicht deutscher, zu 95% schnell "Tacka-Tacka" Freiern, einen
Gedanken an mögliche Langzeit-Stammfreier erst gar nicht aufkommen lässt.
Ein internes Leistungsbewußtsein der CDL-Gemeinschaft (die es wohl als solches
überhaupt nicht mehr gibt) um gut (zahlende) Stammfreier bei der "Stange zu halten",
(d.h. im Club und buchungsfreudig) gibt es nicht mehr.
Schlimmstenfalls noch in die Gegenrichtung, wo "übereifrige", z.B. ZK-freudige CDLs
von der dominierenden Crew ausgebremst bzw. an die Leine genommen werden.
eine "Servicegarantie" findet man heute nur noch in wenigen (kleineren) Clubs,
die ihre "wertvolle" Stammkundschaft sichern wollen.
Bei allen anderen, insbesondere den großen Clubs hat ein Umdenken beim
Gewinnsystem stattgefunden:
Nicht die Herren sichern die Einnahmen, sondern die Damen.
das Überangebot an CDLs hat dazu geführt, dass heute in vielen
Clubs die Anzahl der arbeitenden CDLs oft größer ist als die der
anwesenden Herren.
Früher gab es in den gut besuchten Clubs Wartelisten um die Anzahl
der CDLs zum Schutz der aktiven Damen nicht ins Unermessliche steigen
zu lassen. Dieser Schutz wurde fast überall aufgegeben.
Jede CDL zählt, und das ist das wichtigste: ZAHLT
(in vielen Fällen oft deutlich mehr wie die Herren,
- krassestes Beispiel: Nürnberg
Eintritt Herren 15-25€ bei allen 4 Clubs
Eintritt Damen: ? nicht exakt bekannt, aber sicher 60+)
gab es vor ein paar Jahren einen großen Aufschrei bei den sog.
Handtuchclubs (=10,- + Getränke), weil der Gewinn des Hauses
praktisch über den erhöhten Dameneintritt realisiert wurde,
ist dies heute in gewissen Rahmen bei vielen "normalen" Clubs
auch so.
(schönes "hochpreisiges" Beispiel Sharks am MI: H: 40,- D: 75,-)
ein Aussortieren der CDLs nach Leistung bedeutet Gewinneinbußen
(allerhöchsten bei CDLs mit mehrfachen, extremen Beschwerden
werden Sanktionen oder "Platzverweise" erteilt)
das Überangebot an CDLs wiederum führt bei diesen zum entsprechenden
"schnell abgreifen" Arbeitsmodus, der, unterstützt durch den hohen
Anteil nicht deutscher, zu 95% schnell "Tacka-Tacka" Freiern, einen
Gedanken an mögliche Langzeit-Stammfreier erst gar nicht aufkommen lässt.
Ein internes Leistungsbewußtsein der CDL-Gemeinschaft (die es wohl als solches
überhaupt nicht mehr gibt) um gut (zahlende) Stammfreier bei der "Stange zu halten",
(d.h. im Club und buchungsfreudig) gibt es nicht mehr.
Schlimmstenfalls noch in die Gegenrichtung, wo "übereifrige", z.B. ZK-freudige CDLs
von der dominierenden Crew ausgebremst bzw. an die Leine genommen werden.