23.03.2015, 19:52
Wärend ich nun aktuell im Flieger zurück in die kalte Heimat sitze wärenddessen dieser Text geschrieben wird, den letzten Tagen nachtrauere und irgendwie die Zeit totschlagen muss, um beim schreiben der anderen Berichte feststellte das da pro Tag meist um die 1 1/2 bis 2 Stunden draufgehn, nutz ich doch die Zeit, umso gefühlt schneller ist der Flug vorbei.
Montag der 16.03 - Zurück zum Sündenpfuhl
ja der Montag, schon wieder war eine Woche vergangen und mein Urlaub näherte sich so langsam seinem Ende entgegen. Es ist immer wieder unfassbar wie schnell die Zeit zuende geht.
Der Plan sollte heute sein gegen 10:00 auszuchecken, das Taxi Richtung Thongsala zu nehmen, dann mit der Seatran um 11:00 rüberzusetzen und von da aus denn mich zum Airport aufzumachen um wenigstens schonmal meine Koffer aufgeben zu können. Denn mit der zusätzlichen Zeit die ich nun hatte, war doch ursprünglich geplant die Haad Rin Queen ca 40min später zu nehmen, hatte ich mir in den Kopf gesetzt mit den ca 2:00 Stunden nutzbare Zeit, mich nochmal schnell mit dem Taxi Richtung Lamai aufzumachen um zwar vielleicht nicht auf Luck zu treffen, aber ggf eine ihrer Kolleginnen denen ich meine Kontaktdaten zur Weitervermittlung an Sie hätte abgeben können.
Am Pier jedoch angekommen folgte erst ein Schock, stand doch statt der geplanten Abfahrzeit um 11:00, 10:30 auf dem Abfahrplan und ich sah in diesem Moment schon weitere unötige Umbuchungskosten auf mich zukommen. Allerdings teilte man mir mit das aktuell durch Verzögerungen, sich die reguläre Abfahrzeit nach hinten verschoben hatte, und die Fähre nun aktuell erst um 12:00 von Phangan Richtung Samui ablegen würde. Damit folgte auch gleich die Ernüchterung, sollte sich so der Zeitpuffer in Luft auflösen, erst recht als die Fähre auch nicht wirklich direkt um 12:00 Uhr den Pier verliess.
Der Rückflug mit Bangkok Airways gestaltete sich anfänglich aufgrund der Lounge im Samui Flughafen in der es allerlei Leckereien und Getränke ( Pasteten, Kuchen, Snacks, Popcorn ) gab recht angenehm, allerdings hatte ich zwar recht attraktive Israellinnen im direkten Umfeld in der Maschine sitzen
, allerdings hatten die nichts besseres zu tun als sich wärend des gesammten Fluges lautstark zu unterhalten, speziell die eine die direkt neben mir sass
. Das gestalltete sich zum Ende zu so einer nervenden Angelegenheit das ich Sie am liebsten ausgenockt hätte nur um mal für wenigstens eine Minute etwas Ruhe zu haben.
Nach 1h10min Flugzeit wurde ich dann endlich von meinen Strapazen erlöst, und ich konnte mich, nachdem ich meinen Koffer sehr schnell bekommen hatte, endlich Richtung Hotel aufmachen, war zwischenzeitlich leider schon wieder der halbe Tag um.
Ich wusste ja dass das von mir gebuchte Royal Ivory relativ weit hinten in der Soi 4 lag, allerdings ist das mit Gepäck schon ne leichte leichte Plagerei, besonders bei den in Bangkok bekannten Gehwegen.
Beim Hotel selber war ich anfangs etwas iritiert, wäre sogar beinahe dran vorbeigelaufen, hatte ich eine Eingangstür oder irgendwas erwartet und nicht etwas was wir der Groundfloor einer Einkaufspassage aussieht
Einchecken gings glücklicherweise recht schnell und easy, allerdings machte sich bei dem gewählten Superior Room doch schon etwas Ernüchterung breit, war dieser doch schon recht in die Jahre gekommen und runtergewohnt. Zudem bestand das von mir gewählte Doppelbett aus zwei zusammengeschobenen Einzelbetten und damit einem spürbaren Verbindungsstück in der Mitte bestand
Ein Upgrade zu Deluxe mit 200 Baht zusätzlch pro Nacht, sollte zwar am gleichen Tag nich mehr, dafür aber für die Folgetage möglich sein, eine gute Entscheidung, denn der Deluxe Raum war nicht nur grösser inkl kleiner Küchenzeile mit richtigem Kühlschrank, auch das Interior war noch in einem besseren Zustand, und auch der müffige Kellergeruch aus dem Superior fehlte gänzlich, und vor allem war dort auch endlich ein richtiges Doppelbett vorhanden was das schlafen um einiges angenehmer gestaltete.
Mich räumlich auf die Woche eingerichtet, aklimatisiert und ausgeruht, sollte es dann frisch geduscht erstmal kurz zu einem mittelmässigen BJ ins Soms, und dann, ca 1 1/2 später zum ersten Mal ins Nana Entertainment Plaza gehen
. Ich hatte mich im Vorfeld schon etwas über die ansässigen Bars informiert, und so landete ich, neben einen nicht geplanten Abstecher im Bubbles in dem man auch das von mir festgelegte maximal Limit für ST nicht akzeptieren wollte, das früher zudem mal anders hies bevor es geschlossen wurde, dessen Name ich aber vergessen hab, später in der Playskool Bar . Entgegen der Bubbles Bar waren die hier anwesenden Damen doch schon etwas aktiver am Tanzen und auch vom Gesicht her etwas mehr zu Spass aufgelegt.
Und so sollte es nicht lang dauern bis ich kurz nachdem ich mich hinsass und an meinem Chang nippte, das hier entgegen zur Bubbles Bar "nur" 105 statt 155 Baht kostete, ich schon die erste Lady neben mir sitzen hatte.
Ihr Name war Anna, nach eigenenen Angaben 25 Jahre alt, ca 1,60, geschätzte 45kg, Knackarsch, A Cup, keine Anzeichen einer Geburt, und wie ich später noch festellen durfte, rasiert
Es kamen die üblichen Fragen, bei denen ich erzählte das ich zeitweilig in Chang Mai arbeite und zweitweilig in Deutschland, dazwischen dann ich Urlaub mache und diesen neben BKK auch auf den Inseln verbringe. Nach dem üblichen Gespächsablauf kamen wir dann zum finanziellen Part wo 2000 Baht für ST aufgerufen wurden. Ich erklärte ihr was ich auf Samui bezahlte, inkl Barfine, aber wisse das die Preise hier etwas höher seien, ich aber nicht gewillt bin mehr als 1500 Baht zu bezahlen
. Und wärend Sie anfangs doch nicht gewillt war dies zu akzeptieren, knickte Sie doch letztendlich ein, wie alle die ihr noch folgen werden ( dazu mehr wenn die Tage gekommen sind
).
Nach einem weiteren Bier für mich und einem LD für Sie der mit 150 Baht zu Buche schlug, machten wir uns auf dem Weg ins Hotel. Was Sie aktuell zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, das ich mir kurze Zeit vorher spasseshalber eine 4er Packung Kamagra Tabletten besorgte und vor hatte diese nachher auszuprobieren.
Da ich zuvor schon einige Details abgeklärt hatte, gingen wir gemeinsam duschen, bei dem Sie sich mit aller Gründlichkeit der Reinigung des Arbeitsgerätes widmete, und ich wärenddessen mit meinem Finger schonmal ihren Kitzler leicht stimulierte. Nach kurzem ZKs unter der Dusche, verlagerten wir die Aktionen auf das "Doppelbett", wo ich, wärend wir uns mit normalen Küssen und ZKs abgewechselten, ich mit meinem Finger langsam ihren Kitzler stimulierte, wodurch ich Sie, wenn auch nicht so schnell wie Luck auf Samui nach absehbarer Zeit feucht hatte. Den darauf folgenden BBBJ bei dem sie sich recht wenig um den Sack und mittelmässig um den Rest kümmerte, und auf Ansage auch recht erfolglos einen DT versuchte, wobei ich ihr das nicht verübeln will, bedingt durch die Breite, machte Sie sich an das Gerät zu gummieren und legte sich in die Missi. Also drang in langsam ein, was ihr wohl, dem Gesicht nach zu urteilen, anfänglich leichte Schmerzen verursachte, und begann langsam und recht tief zuzustossen. Dabei schienen die anfänglichen Schmerzen doch nach kurzer Zeit verschwunden zu sein, umklammerte sie doch einerseits mit Ihren Beinen meinen Oberkörper, und drückte Sie andererseits ihre Schritt bei jedem Stoss meinerseits mir entgegen.
Da ich aber zum kommen doch etwas mehr bzw schnellere Stimulierungen benötige wie ich zwischenzeitlich festgestellt hatte, das aber in dieser Position so nicht möglich war, drehte ich Sie in die Doggy mit Blick auf ihren geilen Knackarsch und dem Arschgeweih der sich auf diesem befand
. So in dieser Positionen konnte ich dann endlich etwas Fahrt aufnehmen, was ihr ebendfalls wohl gefiehl, legte Sie ihren Oberkörper aufs Bett, und streckte nochmals ihren Hintern etwas weiter nach oben.
Aber auch mit mehr Penetration wollte sich der gewünschte Höhepunkt nicht einstellen, als drückte ich den Hintern runter, ihre Beine zusammen um das ganze etwas enger zu machen (obwohl Sie ja ohnehin schon etwas enger war) und machte so in der gleichen Geschwindigkeit weiter, und auch da streckte sie regelmässig mir immer mal wieder ihren Hintern entgegegen.
Aber egal was ich tat, selber noch innerlich Druck erzeugte, die Kamagra und das Bier dabei mir ins Hirn schossen und ich mich abmühte...der gewünschte Höhepunkt wollte sich nicht einstellen. Anna hatte zwischenzeitlich den Braten gerochen und mich gefragt ob ich gedopt bin, stand das Gerät doch weiterhin wie ne eins. Also lies ich die Katze aus dem Sack, wodrauf Sie anfing zu lachen und mich kurz haute.
Da sie meine Frage ob Sie denn zwischenzeitlich kam bejahte, entliess ich Sie aus ihrem "Martyrium", wodrauf Sie etwas breitbeinig und "hot hot hot" rufend sich ins Badezimmer begab. Anschliessend sagte ihr das es ok für mich sei wenn ich nicht gekommen bin, drückte ihr 1500 plus 200 Tip in die Hand und wir verabschiedeten uns.
So ging es also in der neuen Woche weiter wie es in Samui aufgehört hatte, und es nervte, nervte zutiefst...aber ich liess mich nicht entmutigen, und setze mir das Ziel es weiter und weiter zu versuchen.
Mittlerweile körperlich doch etwas fertig legte ich mich darauf hin zwar teils genervt, aber auch teils glücklich endlich schlafen.

Montag der 16.03 - Zurück zum Sündenpfuhl
ja der Montag, schon wieder war eine Woche vergangen und mein Urlaub näherte sich so langsam seinem Ende entgegen. Es ist immer wieder unfassbar wie schnell die Zeit zuende geht.

Der Plan sollte heute sein gegen 10:00 auszuchecken, das Taxi Richtung Thongsala zu nehmen, dann mit der Seatran um 11:00 rüberzusetzen und von da aus denn mich zum Airport aufzumachen um wenigstens schonmal meine Koffer aufgeben zu können. Denn mit der zusätzlichen Zeit die ich nun hatte, war doch ursprünglich geplant die Haad Rin Queen ca 40min später zu nehmen, hatte ich mir in den Kopf gesetzt mit den ca 2:00 Stunden nutzbare Zeit, mich nochmal schnell mit dem Taxi Richtung Lamai aufzumachen um zwar vielleicht nicht auf Luck zu treffen, aber ggf eine ihrer Kolleginnen denen ich meine Kontaktdaten zur Weitervermittlung an Sie hätte abgeben können.

Am Pier jedoch angekommen folgte erst ein Schock, stand doch statt der geplanten Abfahrzeit um 11:00, 10:30 auf dem Abfahrplan und ich sah in diesem Moment schon weitere unötige Umbuchungskosten auf mich zukommen. Allerdings teilte man mir mit das aktuell durch Verzögerungen, sich die reguläre Abfahrzeit nach hinten verschoben hatte, und die Fähre nun aktuell erst um 12:00 von Phangan Richtung Samui ablegen würde. Damit folgte auch gleich die Ernüchterung, sollte sich so der Zeitpuffer in Luft auflösen, erst recht als die Fähre auch nicht wirklich direkt um 12:00 Uhr den Pier verliess.

Der Rückflug mit Bangkok Airways gestaltete sich anfänglich aufgrund der Lounge im Samui Flughafen in der es allerlei Leckereien und Getränke ( Pasteten, Kuchen, Snacks, Popcorn ) gab recht angenehm, allerdings hatte ich zwar recht attraktive Israellinnen im direkten Umfeld in der Maschine sitzen



Nach 1h10min Flugzeit wurde ich dann endlich von meinen Strapazen erlöst, und ich konnte mich, nachdem ich meinen Koffer sehr schnell bekommen hatte, endlich Richtung Hotel aufmachen, war zwischenzeitlich leider schon wieder der halbe Tag um.

Ich wusste ja dass das von mir gebuchte Royal Ivory relativ weit hinten in der Soi 4 lag, allerdings ist das mit Gepäck schon ne leichte leichte Plagerei, besonders bei den in Bangkok bekannten Gehwegen.
Beim Hotel selber war ich anfangs etwas iritiert, wäre sogar beinahe dran vorbeigelaufen, hatte ich eine Eingangstür oder irgendwas erwartet und nicht etwas was wir der Groundfloor einer Einkaufspassage aussieht

Einchecken gings glücklicherweise recht schnell und easy, allerdings machte sich bei dem gewählten Superior Room doch schon etwas Ernüchterung breit, war dieser doch schon recht in die Jahre gekommen und runtergewohnt. Zudem bestand das von mir gewählte Doppelbett aus zwei zusammengeschobenen Einzelbetten und damit einem spürbaren Verbindungsstück in der Mitte bestand

Ein Upgrade zu Deluxe mit 200 Baht zusätzlch pro Nacht, sollte zwar am gleichen Tag nich mehr, dafür aber für die Folgetage möglich sein, eine gute Entscheidung, denn der Deluxe Raum war nicht nur grösser inkl kleiner Küchenzeile mit richtigem Kühlschrank, auch das Interior war noch in einem besseren Zustand, und auch der müffige Kellergeruch aus dem Superior fehlte gänzlich, und vor allem war dort auch endlich ein richtiges Doppelbett vorhanden was das schlafen um einiges angenehmer gestaltete.

Mich räumlich auf die Woche eingerichtet, aklimatisiert und ausgeruht, sollte es dann frisch geduscht erstmal kurz zu einem mittelmässigen BJ ins Soms, und dann, ca 1 1/2 später zum ersten Mal ins Nana Entertainment Plaza gehen


Und so sollte es nicht lang dauern bis ich kurz nachdem ich mich hinsass und an meinem Chang nippte, das hier entgegen zur Bubbles Bar "nur" 105 statt 155 Baht kostete, ich schon die erste Lady neben mir sitzen hatte.
Ihr Name war Anna, nach eigenenen Angaben 25 Jahre alt, ca 1,60, geschätzte 45kg, Knackarsch, A Cup, keine Anzeichen einer Geburt, und wie ich später noch festellen durfte, rasiert

Es kamen die üblichen Fragen, bei denen ich erzählte das ich zeitweilig in Chang Mai arbeite und zweitweilig in Deutschland, dazwischen dann ich Urlaub mache und diesen neben BKK auch auf den Inseln verbringe. Nach dem üblichen Gespächsablauf kamen wir dann zum finanziellen Part wo 2000 Baht für ST aufgerufen wurden. Ich erklärte ihr was ich auf Samui bezahlte, inkl Barfine, aber wisse das die Preise hier etwas höher seien, ich aber nicht gewillt bin mehr als 1500 Baht zu bezahlen


Nach einem weiteren Bier für mich und einem LD für Sie der mit 150 Baht zu Buche schlug, machten wir uns auf dem Weg ins Hotel. Was Sie aktuell zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, das ich mir kurze Zeit vorher spasseshalber eine 4er Packung Kamagra Tabletten besorgte und vor hatte diese nachher auszuprobieren.

Da ich zuvor schon einige Details abgeklärt hatte, gingen wir gemeinsam duschen, bei dem Sie sich mit aller Gründlichkeit der Reinigung des Arbeitsgerätes widmete, und ich wärenddessen mit meinem Finger schonmal ihren Kitzler leicht stimulierte. Nach kurzem ZKs unter der Dusche, verlagerten wir die Aktionen auf das "Doppelbett", wo ich, wärend wir uns mit normalen Küssen und ZKs abgewechselten, ich mit meinem Finger langsam ihren Kitzler stimulierte, wodurch ich Sie, wenn auch nicht so schnell wie Luck auf Samui nach absehbarer Zeit feucht hatte. Den darauf folgenden BBBJ bei dem sie sich recht wenig um den Sack und mittelmässig um den Rest kümmerte, und auf Ansage auch recht erfolglos einen DT versuchte, wobei ich ihr das nicht verübeln will, bedingt durch die Breite, machte Sie sich an das Gerät zu gummieren und legte sich in die Missi. Also drang in langsam ein, was ihr wohl, dem Gesicht nach zu urteilen, anfänglich leichte Schmerzen verursachte, und begann langsam und recht tief zuzustossen. Dabei schienen die anfänglichen Schmerzen doch nach kurzer Zeit verschwunden zu sein, umklammerte sie doch einerseits mit Ihren Beinen meinen Oberkörper, und drückte Sie andererseits ihre Schritt bei jedem Stoss meinerseits mir entgegen.
Da ich aber zum kommen doch etwas mehr bzw schnellere Stimulierungen benötige wie ich zwischenzeitlich festgestellt hatte, das aber in dieser Position so nicht möglich war, drehte ich Sie in die Doggy mit Blick auf ihren geilen Knackarsch und dem Arschgeweih der sich auf diesem befand

Aber auch mit mehr Penetration wollte sich der gewünschte Höhepunkt nicht einstellen, als drückte ich den Hintern runter, ihre Beine zusammen um das ganze etwas enger zu machen (obwohl Sie ja ohnehin schon etwas enger war) und machte so in der gleichen Geschwindigkeit weiter, und auch da streckte sie regelmässig mir immer mal wieder ihren Hintern entgegegen.

Aber egal was ich tat, selber noch innerlich Druck erzeugte, die Kamagra und das Bier dabei mir ins Hirn schossen und ich mich abmühte...der gewünschte Höhepunkt wollte sich nicht einstellen. Anna hatte zwischenzeitlich den Braten gerochen und mich gefragt ob ich gedopt bin, stand das Gerät doch weiterhin wie ne eins. Also lies ich die Katze aus dem Sack, wodrauf Sie anfing zu lachen und mich kurz haute.

So ging es also in der neuen Woche weiter wie es in Samui aufgehört hatte, und es nervte, nervte zutiefst...aber ich liess mich nicht entmutigen, und setze mir das Ziel es weiter und weiter zu versuchen.
Mittlerweile körperlich doch etwas fertig legte ich mich darauf hin zwar teils genervt, aber auch teils glücklich endlich schlafen.