Mittwoch der 11.03 - auf den Spuren von Jacques Cousteau
Heute sollte es losgehen, gegen 9:00 war der Trainingsstart anberaumt. Meine Wahl fiel dabei auf Sairee Cottage Diving, lags doch mit 5 Minuten Fussweg in relativer Nähe, waren auch die Tripadvisor Bewertungen auch relativ gut. Die Tauchschule wird sofern ich das richtig rausgelesen hab von Iren, Engländern und Aussies geführt. Zugeteilt wurde uns ( mir und noch einem anderen Deutschen ) einer der irischen Tauchlehrer, Glück für mich, hab ich doch teilweise arge Probleme die Aussies oder Engländer zu verstehen
Nach einer relativ schnellen, gut verständlichen Einweisung in die Grundbegriffe des Tauchens gings dann mit voller Montur in den Pool um ein paar Grundsätzliche Sachen wie z.B. des Entwässern der Brille oder das zurückholen des Luftmundstücks falls es doch mal hinter einem landen sollte, geübt wurden. Das richtige Atmen war natürlich auch Bestandteil des Trainings. Hatte der andere Teilnehmer schon Erfahrungen gesammelt gehabt, war dies meine erste Erfahrung und ich tat mich mit dem atmen noch etwas schwer...allerdings sollte sich das noch legen wie ich später noch feststellen sollte.
Auch dieses Training ging relativ schnell vorbei, eigentlich normalerweise nicht wie der Trainer mitteilte, aber bei uns habe halt alles auf Anhieb geklappt wodrüber er doch etwas überrascht und erfreut war, sollte es doch auch weniger Arbeit für ihn bei späteren Tauchgang bedeuten. Gegen 10:30 war das Training dann zuende und wir wurden erstmal wieder in unsere Unterkünfte geschickt.
Gegen 12:00 sollte es dann später zum eigentlichen Tauchgang gehen, vorher genemigte ich mir allerdings wieder eine Aloe Vera Massage die ich aber etwas vorzeitig abbrechen musste da es zwischenzeitlich 10 vor 12 war und ich mich noch umziehen musste.
Zusammen mit 12 anderen gings dann mit einem Longtail zu unserem eigentlichen Tauchboot, und von da aus zu unserem Tauchziel - Japanese Garden.
Maximale Tauchtiefe war bei DSD auf 12m festgelegt. Beim Weg in diese Tiefe hatte ich allerdings etwas Probleme mit dem Druckausgleich, auch bedingt durch meine Erkältung bei der ich gegen Sonntag vorheriger Woche eine Rückschlag erlitt ( danke Laddze ), aber nach einer kurzen Zeit ging dann weiter.
Die ersten Momente so in der "Tiefe" - Fantastisch
Und auch etwas atemberaubend.
Allerdings hatte ich noch Probleme die Lage auszubalancieren, bedingt auch durch die ungleichmässige Atmung was zur Folge hatte das ich immer noch oben und unten gestiegen bin, und dabei einmal auch teilweise so weit das ich mich erstmal schön bei einer Korallenbank in die Hand geschnitten hatte - Autsch
Nachdem wir allerlei Korallenarten und Fische gesehen hatten gings dann auch relativ schnell wieder nach oben, aber was heist schnell, zwischenzeitlich waren ca 30 min reine Tauchzeit vergangen - kam mir definitiv nicht so vor
Die Frage nach einem zweiten Tauchgang beantworte ich natürlich mit einem Ja, war ich doch aktuell ordentlich angefixt
Diesmal gings nach Twin Peaks, und das Unterwasserleben sah dort scho etwas besser, fülliger aus, und die Tauchzeit war mit ca 40min auch etwas länger, bedingt auch dadurch das ich mich so langsam an eine gleichmässige Atmung gewöhnte.
Zum Ende gab dann noch ein DSD Zertifikat mit dem ich nun berechtigt war bei den Fundives mitzumachen, ausserdem konnte dies, sofern man einen Schein machen wolle, mit angerechnet werden.
Und damit spekulier ich aktuell auch, war ich doch ordentlich angefixt und angetan. Mal gucken. Aber mit Blick auf weitaus schönere Tauchgründe überall auf der Welt werd ichs vermutlich nächstes Jahr durchziehn sofern der Baht Kurs nicht noch weiter sinkt.
Der DSD bei SCD hat 2000 Baht, zweite Tauchgang weitere 1000 Baht gekostet. Also 3000 Baht als Endpreis, gut angelegtes Geld wie ich fand.
Nach dem Kurs gönnte ich mir eine Thaimassage mit anschliessender Maniküre, liess mir danach noch für 200 Baht die Haare schneiden, ging wieder essen und danach ins Bett, sollte doch am nächsten Morgen gegen 9:30 die Fähre Richtung Phangan ablegen.
Heute sollte es losgehen, gegen 9:00 war der Trainingsstart anberaumt. Meine Wahl fiel dabei auf Sairee Cottage Diving, lags doch mit 5 Minuten Fussweg in relativer Nähe, waren auch die Tripadvisor Bewertungen auch relativ gut. Die Tauchschule wird sofern ich das richtig rausgelesen hab von Iren, Engländern und Aussies geführt. Zugeteilt wurde uns ( mir und noch einem anderen Deutschen ) einer der irischen Tauchlehrer, Glück für mich, hab ich doch teilweise arge Probleme die Aussies oder Engländer zu verstehen

Nach einer relativ schnellen, gut verständlichen Einweisung in die Grundbegriffe des Tauchens gings dann mit voller Montur in den Pool um ein paar Grundsätzliche Sachen wie z.B. des Entwässern der Brille oder das zurückholen des Luftmundstücks falls es doch mal hinter einem landen sollte, geübt wurden. Das richtige Atmen war natürlich auch Bestandteil des Trainings. Hatte der andere Teilnehmer schon Erfahrungen gesammelt gehabt, war dies meine erste Erfahrung und ich tat mich mit dem atmen noch etwas schwer...allerdings sollte sich das noch legen wie ich später noch feststellen sollte.
Auch dieses Training ging relativ schnell vorbei, eigentlich normalerweise nicht wie der Trainer mitteilte, aber bei uns habe halt alles auf Anhieb geklappt wodrüber er doch etwas überrascht und erfreut war, sollte es doch auch weniger Arbeit für ihn bei späteren Tauchgang bedeuten. Gegen 10:30 war das Training dann zuende und wir wurden erstmal wieder in unsere Unterkünfte geschickt.
Gegen 12:00 sollte es dann später zum eigentlichen Tauchgang gehen, vorher genemigte ich mir allerdings wieder eine Aloe Vera Massage die ich aber etwas vorzeitig abbrechen musste da es zwischenzeitlich 10 vor 12 war und ich mich noch umziehen musste.
Zusammen mit 12 anderen gings dann mit einem Longtail zu unserem eigentlichen Tauchboot, und von da aus zu unserem Tauchziel - Japanese Garden.
Maximale Tauchtiefe war bei DSD auf 12m festgelegt. Beim Weg in diese Tiefe hatte ich allerdings etwas Probleme mit dem Druckausgleich, auch bedingt durch meine Erkältung bei der ich gegen Sonntag vorheriger Woche eine Rückschlag erlitt ( danke Laddze ), aber nach einer kurzen Zeit ging dann weiter.
Die ersten Momente so in der "Tiefe" - Fantastisch

Allerdings hatte ich noch Probleme die Lage auszubalancieren, bedingt auch durch die ungleichmässige Atmung was zur Folge hatte das ich immer noch oben und unten gestiegen bin, und dabei einmal auch teilweise so weit das ich mich erstmal schön bei einer Korallenbank in die Hand geschnitten hatte - Autsch

Nachdem wir allerlei Korallenarten und Fische gesehen hatten gings dann auch relativ schnell wieder nach oben, aber was heist schnell, zwischenzeitlich waren ca 30 min reine Tauchzeit vergangen - kam mir definitiv nicht so vor

Die Frage nach einem zweiten Tauchgang beantworte ich natürlich mit einem Ja, war ich doch aktuell ordentlich angefixt

Diesmal gings nach Twin Peaks, und das Unterwasserleben sah dort scho etwas besser, fülliger aus, und die Tauchzeit war mit ca 40min auch etwas länger, bedingt auch dadurch das ich mich so langsam an eine gleichmässige Atmung gewöhnte.
Zum Ende gab dann noch ein DSD Zertifikat mit dem ich nun berechtigt war bei den Fundives mitzumachen, ausserdem konnte dies, sofern man einen Schein machen wolle, mit angerechnet werden.
Und damit spekulier ich aktuell auch, war ich doch ordentlich angefixt und angetan. Mal gucken. Aber mit Blick auf weitaus schönere Tauchgründe überall auf der Welt werd ichs vermutlich nächstes Jahr durchziehn sofern der Baht Kurs nicht noch weiter sinkt.

Der DSD bei SCD hat 2000 Baht, zweite Tauchgang weitere 1000 Baht gekostet. Also 3000 Baht als Endpreis, gut angelegtes Geld wie ich fand.
Nach dem Kurs gönnte ich mir eine Thaimassage mit anschliessender Maniküre, liess mir danach noch für 200 Baht die Haare schneiden, ging wieder essen und danach ins Bett, sollte doch am nächsten Morgen gegen 9:30 die Fähre Richtung Phangan ablegen.