03.03.2015, 10:32
nun aber weiter im Bericht.
Ich machte also am jenem Freitag noch weitere Beschaffungen und legte einen Zwischenstop im Terminal 21 ein um mir erstmal den Bauch vollzuschlagen.
Auf dem Rückweg machte ich noch einen Zwischenstop im 7/11 um mich mit Bier einzudecken, den mein tollkühner Plan war es dem Jetlag ein Schnippchen zu schlagen und mich durchs Bierkoma in den richtigen Schlafrythmus zu zwingen, unabhängig davon wie scheisse ich mich am nächsten Morgen fühlen sollte. Nachdem sich Chang und dessen Freunde noch kurz in den Kühler lagen, machte ich mich dran einen nach den anderen zu köpfen, nur um mich im Anschluss an dessen leckeren, kühlen, prickelnden Innerem zu laben.
Nachdem ich mit zwei von Ihnen fertig war, überkam mich ein immer stärker werdener Drang einen immer stärker werdenen inneren Druck abzubaun.
Auf Full Service hatte ich keinen Bock, nen BJ wär gerade richtig gewesen, aber zu Soms wars mir doch etwas zu weit ( ich sollte aber später noch feststellen, was weit wirklich bedeutet... ).
Dann errinnerte ich mich daran das ja das Lolita auch in selben Soi angesiedelt ist und ich den Laden eh noch auf dem Schirm hatte, aber beim letzten mal nicht dazu gekommen war dort mal aufzuschlagen.
Vorm Lolitas standen dann schon weitere Farangs die sich mit den anwesenden Damen unterhielten, und ich wurde von einer netten Dame gegrüsst die sich später als Nong herrausstellte, jene Nong mit der auch schon der Tiger bekanntschaft gemacht hatte. Ich signalsierte ihr das ich erstmal an die Bar etwas trinken möchte und sie begleitete mich in den Laden zur Theke um mir im Anschluss gleich die Gepflegenheiten der Bar zu erklären. Da ich Sie ja schon grad da hatte und ihr Äusseres mir zum Druckabbau reichte, fragte ich Sie ob Sie denn frei wäre, welches Sie bejahte um gleich im Anschluss zu fragen ob ich denn gleich hochgehen wolle.
Eigentlich wollte ich ja erst noch austrinken, dachte mir aber, das ich alternativ ja auch schön proletenhaft dabei trinken könnte, oder alternativ im Anschluss, eigentlich machte ich mir in diesem Moment mehr Gedanken über das Bier als um den BJ.
Oben angekommen wies sie mir gleich einen Platz zu auf dem ich auch schon andere Damen bei Ihrer Arbeit akustisch mitverfolgen konnte. Sie fragte mich ob es das erste Mal sei, wodrauf ich ihr entgegnete das dies das erste Mal in dieser Bar, aber nicht grundsätzlich das erste mal in einer BJ-Bar sei. Sie verschwand dann kurz um ihre "Arbeitsutensilien" zu holen und bat mich schonmal Platz zu nehmen.
Wärend sie fort war nutze ich die Gelegenheit mich meiner lästigen, mittlerweile zu eng gewordenen Hosen zu entledigen, wodrauf Sie, mich arbeitsbreit sitzend, sah und lachend fragte "how could you know ?" ( hatten wir uns nicht erst kurz davor genau darüber unterhalten ?!? ) nur um ich gleichen Atemzug nach einem geprüften Blick in meinen Schritt zu sagen "oh god, big farang" und dabei demonstrativ ihren Unterarm zum Vergleich hinhielt und mir lachend entgegne "here look, see ? thick like my underarm"
Ich entgegnte ihr daraufhin lächelnd "hey, see, more fun for you" wissend das dies eigentlich eher mehr Arbeit als fun bedeuten würde
Sie begann also im Anschluss dessen sich um meine Eichel zu kümmern, dabei immer Augenkontakt haltend, saugte mal eher stärker, dann wieder leichter, um sich im Anschluss, immer noch Augenkontakt haltend, gleich noch um den Schaft und den Rest des Gehänges zu kümmern. Zwischenzeitlich bat ich Sie noch darum sich ihrer Bluse zu entledigen, und dirigierte eigentlich auch noch den BH weg, sie antwortete mir aber irgendwas was ich nicht verstand, also belies ich es dabei.
Wärend des ganzen Abpumpvorgangs zog ich Sie immer mal wieder zu mir hoch um ihr, wärend Sie mit der Hand weiter arbeitete, meine Zunge in den Hals zu schieben, wodrauf Sie mich gleich auf mein Zungenpiercing ansprach und der Grund weshalb ich das machen lies. Meine Antwort das ich es nur für mich machte und nicht für eine Lady liess sie nicht gelten
Wärenddessen ertönte vom Nachbarplatz ein lauter Rülpser, wo aktuell nicht klar war ob der Gast oder die Dame gerülpst hatte, was aber letztendlich zur allgemeinen Erheiterung der Anwesenden beitrug.
Wir näherten uns so langsam dem Ende, denn sie intensivierte den Druck beim saugen und ich versuchte noch so gut wie möglich dagegen zu halten, musste mich dann aber irgendwann geschlagen geben, und schoss ihr den warmen Eiweisshake in den Mund
. Sie wartete noch artig bis ich vollends ausgezuckt hatte
und entledigte sich dann der Ladung in einem bereits griffbereit gehaltenen Zewa. Kaum getan zog ich Sie mir nochmal ran, um ihr nochmal die Zunge in den Hals zu schieben, worauf Sie überrascht war das ich dies getan habe, schliesslich war ihr Mund ja noch nicht vollends gereinigt.
Ich fragte Sie dann warum ich damit ein Problem haben sollte, handelt es sich doch schliesslich um meine eigene Körperflüssigkeit, also was sollte daran so schlimm sein. Anscheinend wollte Sie mir das aber nicht so richtig abnehmen, wodrauf Sie nochmal einen letzten Tropfen aus meine Riemen presste, ihn mit der Zungenspitze aufnahm und mir selbige demonstrativ entgegenstreckte. Ihr Blick als ich ihr daraufhin abermals die Zunge in den Hals schob war Gold wert
Sie begleitete mich noch runter zur Bar und wir unterhielten uns noch ein bisschen wobei ich auch erfuhr das Sie 32 war, wobei man das eher weniger eine Unterhaltung nennen kann, denn mein Gehirn war nach Schlafentzug und mehreren Bier eigentlich zu nichts mehr in der Lage, schon garnicht das Thai Englisch zu verstehen
. Sie fragte mich noch ob ich mich denn noch den weiteren Abend um Sie kümmern wolle/würde (gibts da nen Outcall ? ), was ich aber mit Begründung das ich ja erst am selben Tag in BKK ankam und seit Abflug nicht geschlafen hatte, dankend ablehnte. Sie verstand das, begleitete mich noch zur Tür und wünschte mir noch einen schönen Aufenthalt mit der bitte doch bei Gelegenheit mal wieder in der Bar aufzuschlagen.
Glücklich abgepumpt machte ich mich dann auf den Weg zurück ins Hotel, holte die restlichen beiden Changs aus ihrem kühlen Grab um Sie zu exen und legte mich dann schlafen, nur um nochmal mitten in der Nacht und tierischem Brand aufzuwachen und keine Getränke ausser den Hoteleigenen in der Minibar befindlichen zur Verfügung zu haben was mich dann dazu nötigte ein überteuertes Mineralwasser zu mir zu nehmen. Das sollte mir aber eine Lehre sein, denn diesbezüglich war ich die nächsten Tage vorbereitet.
....der nächste Tag folgt baldigst
Ich machte also am jenem Freitag noch weitere Beschaffungen und legte einen Zwischenstop im Terminal 21 ein um mir erstmal den Bauch vollzuschlagen.
Auf dem Rückweg machte ich noch einen Zwischenstop im 7/11 um mich mit Bier einzudecken, den mein tollkühner Plan war es dem Jetlag ein Schnippchen zu schlagen und mich durchs Bierkoma in den richtigen Schlafrythmus zu zwingen, unabhängig davon wie scheisse ich mich am nächsten Morgen fühlen sollte. Nachdem sich Chang und dessen Freunde noch kurz in den Kühler lagen, machte ich mich dran einen nach den anderen zu köpfen, nur um mich im Anschluss an dessen leckeren, kühlen, prickelnden Innerem zu laben.
Nachdem ich mit zwei von Ihnen fertig war, überkam mich ein immer stärker werdener Drang einen immer stärker werdenen inneren Druck abzubaun.
Auf Full Service hatte ich keinen Bock, nen BJ wär gerade richtig gewesen, aber zu Soms wars mir doch etwas zu weit ( ich sollte aber später noch feststellen, was weit wirklich bedeutet... ).
Dann errinnerte ich mich daran das ja das Lolita auch in selben Soi angesiedelt ist und ich den Laden eh noch auf dem Schirm hatte, aber beim letzten mal nicht dazu gekommen war dort mal aufzuschlagen.
Vorm Lolitas standen dann schon weitere Farangs die sich mit den anwesenden Damen unterhielten, und ich wurde von einer netten Dame gegrüsst die sich später als Nong herrausstellte, jene Nong mit der auch schon der Tiger bekanntschaft gemacht hatte. Ich signalsierte ihr das ich erstmal an die Bar etwas trinken möchte und sie begleitete mich in den Laden zur Theke um mir im Anschluss gleich die Gepflegenheiten der Bar zu erklären. Da ich Sie ja schon grad da hatte und ihr Äusseres mir zum Druckabbau reichte, fragte ich Sie ob Sie denn frei wäre, welches Sie bejahte um gleich im Anschluss zu fragen ob ich denn gleich hochgehen wolle.
Eigentlich wollte ich ja erst noch austrinken, dachte mir aber, das ich alternativ ja auch schön proletenhaft dabei trinken könnte, oder alternativ im Anschluss, eigentlich machte ich mir in diesem Moment mehr Gedanken über das Bier als um den BJ.

Oben angekommen wies sie mir gleich einen Platz zu auf dem ich auch schon andere Damen bei Ihrer Arbeit akustisch mitverfolgen konnte. Sie fragte mich ob es das erste Mal sei, wodrauf ich ihr entgegnete das dies das erste Mal in dieser Bar, aber nicht grundsätzlich das erste mal in einer BJ-Bar sei. Sie verschwand dann kurz um ihre "Arbeitsutensilien" zu holen und bat mich schonmal Platz zu nehmen.
Wärend sie fort war nutze ich die Gelegenheit mich meiner lästigen, mittlerweile zu eng gewordenen Hosen zu entledigen, wodrauf Sie, mich arbeitsbreit sitzend, sah und lachend fragte "how could you know ?" ( hatten wir uns nicht erst kurz davor genau darüber unterhalten ?!? ) nur um ich gleichen Atemzug nach einem geprüften Blick in meinen Schritt zu sagen "oh god, big farang" und dabei demonstrativ ihren Unterarm zum Vergleich hinhielt und mir lachend entgegne "here look, see ? thick like my underarm"

Ich entgegnte ihr daraufhin lächelnd "hey, see, more fun for you" wissend das dies eigentlich eher mehr Arbeit als fun bedeuten würde

Sie begann also im Anschluss dessen sich um meine Eichel zu kümmern, dabei immer Augenkontakt haltend, saugte mal eher stärker, dann wieder leichter, um sich im Anschluss, immer noch Augenkontakt haltend, gleich noch um den Schaft und den Rest des Gehänges zu kümmern. Zwischenzeitlich bat ich Sie noch darum sich ihrer Bluse zu entledigen, und dirigierte eigentlich auch noch den BH weg, sie antwortete mir aber irgendwas was ich nicht verstand, also belies ich es dabei.
Wärend des ganzen Abpumpvorgangs zog ich Sie immer mal wieder zu mir hoch um ihr, wärend Sie mit der Hand weiter arbeitete, meine Zunge in den Hals zu schieben, wodrauf Sie mich gleich auf mein Zungenpiercing ansprach und der Grund weshalb ich das machen lies. Meine Antwort das ich es nur für mich machte und nicht für eine Lady liess sie nicht gelten

Wärenddessen ertönte vom Nachbarplatz ein lauter Rülpser, wo aktuell nicht klar war ob der Gast oder die Dame gerülpst hatte, was aber letztendlich zur allgemeinen Erheiterung der Anwesenden beitrug.
Wir näherten uns so langsam dem Ende, denn sie intensivierte den Druck beim saugen und ich versuchte noch so gut wie möglich dagegen zu halten, musste mich dann aber irgendwann geschlagen geben, und schoss ihr den warmen Eiweisshake in den Mund


Ich fragte Sie dann warum ich damit ein Problem haben sollte, handelt es sich doch schliesslich um meine eigene Körperflüssigkeit, also was sollte daran so schlimm sein. Anscheinend wollte Sie mir das aber nicht so richtig abnehmen, wodrauf Sie nochmal einen letzten Tropfen aus meine Riemen presste, ihn mit der Zungenspitze aufnahm und mir selbige demonstrativ entgegenstreckte. Ihr Blick als ich ihr daraufhin abermals die Zunge in den Hals schob war Gold wert

Sie begleitete mich noch runter zur Bar und wir unterhielten uns noch ein bisschen wobei ich auch erfuhr das Sie 32 war, wobei man das eher weniger eine Unterhaltung nennen kann, denn mein Gehirn war nach Schlafentzug und mehreren Bier eigentlich zu nichts mehr in der Lage, schon garnicht das Thai Englisch zu verstehen

Glücklich abgepumpt machte ich mich dann auf den Weg zurück ins Hotel, holte die restlichen beiden Changs aus ihrem kühlen Grab um Sie zu exen und legte mich dann schlafen, nur um nochmal mitten in der Nacht und tierischem Brand aufzuwachen und keine Getränke ausser den Hoteleigenen in der Minibar befindlichen zur Verfügung zu haben was mich dann dazu nötigte ein überteuertes Mineralwasser zu mir zu nehmen. Das sollte mir aber eine Lehre sein, denn diesbezüglich war ich die nächsten Tage vorbereitet.
....der nächste Tag folgt baldigst