Mein letzter Besuch im BHV liegt schon ein paar (3) Tage zurück, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, Euch davon zu berichten.
Da sich meine Präferenzen bezüglich der Häuser in letzter Zeit ein wenig verschoben haben und ich mir auch vorgenommen habe nicht mehr so oft zu zaudern, bin ich bereits nach dem Durchlaufen von 2 Häusern in der E43 im 2. Stock gelandet, wo in Zimmer 14 (aus dem Treppenhaus rechts um die Ecke, und am Ende des Gangs das linke Zimmer) Iskra residiert.
Ich habe zwei mal nachgefragt, aber was sie sagte war tatsächlich dieser Name.
Auf meine Frage, ob sie hier neu wäre, antwortete sie mir, dass sie bisher im roten Haus gearbeitet hat.
Iskra ist nach eigener Angabe 22 Jahre alt - was sehr gut sein kann, ist in High Heels ca 175cm hoch und hat schulterlange dunkelbraune Haare.
Sie ist sehr schlank aber nicht skinny, hat sehr kleine Tittchen und ein absolut niedliches Lächeln. Ihre Haut ist makellos.
Iskra kommt nach eigener Aussage aus Bulgarien, spricht aber sehr gut Deutsch.
Sie bot zunächst das Standardprogramm zu 25,- Euro an, meinte aber auf meine Nachfrage, was sie denn noch so bietet kurz und knapp: "Alles!"
Also fragte ich sie, ob sie auch ohne Gummi blasen würde, was sie nach kurzem Zögern bejahte.
Da ich ja nicht mehr so zögerlich sein wollte, und ich auch nicht weiter durch die Treppenhäuser des BHV steigen wollte, kehrte ich dann bei ihr ein.
Kaum war die Tür zu, entschwand Iskra erst mal auf der Toilette. Ich zog mich während dessen aus und überreichte ihr, als sie wieder im Zimmer war, den vereinbarten Lohn.
Während sie den verstaute, habe ich mich erst mal gewaschen, und wurde anschließend aufs Bett beordert.
Zu meiner Enttäuschung griff sie erst mal zu einem Gummi, mit dem sie Klein-Bart umhüllen wollte. Meinem Hinweis, dass sie eigentlich ohne Gummi blasen wollte, entgegnete sie, dass das mit Extra-Kosten verbunden wäre (die sie übrigens nicht konkretisierte). Ich antwortete etwas genervt, dass das an der Tür aber noch anders klang, worauf sie ihr liebstes Lächeln aufsetzte und fragte, ob ich ihr jetzt böse wäre.
Ach was Schatz - kennt man doch...
Sie gummierte also und begann zu blasen. Das hat Iskra allerdings schon drauf. Hier und da spürte ich zwar einen Zahn, aber alles in allem war es schon recht geil - zumal sie die Hand nur sehr vereinzelt zur Unterstützung einsetzte.
Nach einer kurzen Weile bat sie dann zum Ficken. Ich bat sie zu reiten und sie sattelte auf. Kein Wort darüber, dass ihr mein Schwanz zu groß oder sie zu müde wäre. Keine Ausreden - es wurde geritten und auch das nicht so übel.
Da ich mich für das entgangene FO noch etwas entschädigen wollte, bat ich Iskra - als ich den Eindruck gewann, dass sie mich möglichst schnell entsaften will - sich auf den Rücken zu legen, damit ich sie noch ein bisschen in der Missio durchficken kann.
Auch hier hatte sie keine Einwände. Sie ließ sich gut dirigieren und hatte auch kein Problem damit, sich etwas härter ficken zu lassen oder die Beine auf meine Schultern zu legen.
So langsam war Iskra wohl aber doch der Meinung, dass ich jetzt langsam mal zum Ende kommen könnte. Anstelle jetzt aber - wie die meisten ihrer Kolleginnen - rumzumaulen, zeigte sie fortgeschrittene Qualitäten in "non-verbaler Kommunikation". Und wie könnte man Lustlosigkeit besser dokumentieren, als durch ein herzhaftes Gähnen?
Ich dachte ich sehe nicht richtig. Während ich sie in tiefen harten Stößen fickte, nahm sie ganz damenhaft die Hand vor den Mund und gähnte.
Ich muss nicht erwähnen, dass bei mir die Stimmung dahin war.
Ich bat sie mit der Hand fertig zu machen, was aber auch nur noch sehr halbherzig geschah. Unter weiterem Gähnen wurde mein Schwanz gewichst, als würde man einem alten, gebrechlichen Mann die Hand schütteln.
Es war zum Verzweifeln.
Ich weiß ja schon, dass ich kein Schnellspritzer bin, und dass ich den Mädels gerade auch beim Handjob einiges abverlange, weil ich es sehr mag, wenn sie beherzt zupacken. Aber das was Iskra zum Schluss ablieferte ging ja mal überhaupt nicht.
Ich ließ es dabei bewenden und verließ nach einer erneuten Waschung das Zimmer.
Fazit: Iskra ist optisch ein echter Leckerbissen und eigentlich auch ganz nett.
Dumm nur, dass sie vergessen hat dem Angebot "Blasen ohne Gummi" ein Preisschild anzuhängen.
Dass sie andere zeitliche Vorstellungen von einer 25,- Euro Nummer hat als ich, sei ihr zugestanden. Aber ich bevorzuge einen mündlichen Hinweis - und sei es auch nur "Schatzi, fertig werden! - Zeit um".
Naja, vielleicht war das für mich - der ich das rote Haus eigentlich meide - eine Art "rotes Haus light".
Eine Wiederholung wird also nur stattfinden, wenn ich wirklich unter Druck stehe.
Gruß,
Bart
Da sich meine Präferenzen bezüglich der Häuser in letzter Zeit ein wenig verschoben haben und ich mir auch vorgenommen habe nicht mehr so oft zu zaudern, bin ich bereits nach dem Durchlaufen von 2 Häusern in der E43 im 2. Stock gelandet, wo in Zimmer 14 (aus dem Treppenhaus rechts um die Ecke, und am Ende des Gangs das linke Zimmer) Iskra residiert.
Ich habe zwei mal nachgefragt, aber was sie sagte war tatsächlich dieser Name.
Auf meine Frage, ob sie hier neu wäre, antwortete sie mir, dass sie bisher im roten Haus gearbeitet hat.
Iskra ist nach eigener Angabe 22 Jahre alt - was sehr gut sein kann, ist in High Heels ca 175cm hoch und hat schulterlange dunkelbraune Haare.
Sie ist sehr schlank aber nicht skinny, hat sehr kleine Tittchen und ein absolut niedliches Lächeln. Ihre Haut ist makellos.
Iskra kommt nach eigener Aussage aus Bulgarien, spricht aber sehr gut Deutsch.
Sie bot zunächst das Standardprogramm zu 25,- Euro an, meinte aber auf meine Nachfrage, was sie denn noch so bietet kurz und knapp: "Alles!"
Also fragte ich sie, ob sie auch ohne Gummi blasen würde, was sie nach kurzem Zögern bejahte.
Da ich ja nicht mehr so zögerlich sein wollte, und ich auch nicht weiter durch die Treppenhäuser des BHV steigen wollte, kehrte ich dann bei ihr ein.
Kaum war die Tür zu, entschwand Iskra erst mal auf der Toilette. Ich zog mich während dessen aus und überreichte ihr, als sie wieder im Zimmer war, den vereinbarten Lohn.
Während sie den verstaute, habe ich mich erst mal gewaschen, und wurde anschließend aufs Bett beordert.
Zu meiner Enttäuschung griff sie erst mal zu einem Gummi, mit dem sie Klein-Bart umhüllen wollte. Meinem Hinweis, dass sie eigentlich ohne Gummi blasen wollte, entgegnete sie, dass das mit Extra-Kosten verbunden wäre (die sie übrigens nicht konkretisierte). Ich antwortete etwas genervt, dass das an der Tür aber noch anders klang, worauf sie ihr liebstes Lächeln aufsetzte und fragte, ob ich ihr jetzt böse wäre.
Ach was Schatz - kennt man doch...
Sie gummierte also und begann zu blasen. Das hat Iskra allerdings schon drauf. Hier und da spürte ich zwar einen Zahn, aber alles in allem war es schon recht geil - zumal sie die Hand nur sehr vereinzelt zur Unterstützung einsetzte.
Nach einer kurzen Weile bat sie dann zum Ficken. Ich bat sie zu reiten und sie sattelte auf. Kein Wort darüber, dass ihr mein Schwanz zu groß oder sie zu müde wäre. Keine Ausreden - es wurde geritten und auch das nicht so übel.
Da ich mich für das entgangene FO noch etwas entschädigen wollte, bat ich Iskra - als ich den Eindruck gewann, dass sie mich möglichst schnell entsaften will - sich auf den Rücken zu legen, damit ich sie noch ein bisschen in der Missio durchficken kann.
Auch hier hatte sie keine Einwände. Sie ließ sich gut dirigieren und hatte auch kein Problem damit, sich etwas härter ficken zu lassen oder die Beine auf meine Schultern zu legen.
So langsam war Iskra wohl aber doch der Meinung, dass ich jetzt langsam mal zum Ende kommen könnte. Anstelle jetzt aber - wie die meisten ihrer Kolleginnen - rumzumaulen, zeigte sie fortgeschrittene Qualitäten in "non-verbaler Kommunikation". Und wie könnte man Lustlosigkeit besser dokumentieren, als durch ein herzhaftes Gähnen?
Ich dachte ich sehe nicht richtig. Während ich sie in tiefen harten Stößen fickte, nahm sie ganz damenhaft die Hand vor den Mund und gähnte.
Ich muss nicht erwähnen, dass bei mir die Stimmung dahin war.
Ich bat sie mit der Hand fertig zu machen, was aber auch nur noch sehr halbherzig geschah. Unter weiterem Gähnen wurde mein Schwanz gewichst, als würde man einem alten, gebrechlichen Mann die Hand schütteln.
Es war zum Verzweifeln.
Ich weiß ja schon, dass ich kein Schnellspritzer bin, und dass ich den Mädels gerade auch beim Handjob einiges abverlange, weil ich es sehr mag, wenn sie beherzt zupacken. Aber das was Iskra zum Schluss ablieferte ging ja mal überhaupt nicht.
Ich ließ es dabei bewenden und verließ nach einer erneuten Waschung das Zimmer.
Fazit: Iskra ist optisch ein echter Leckerbissen und eigentlich auch ganz nett.
Dumm nur, dass sie vergessen hat dem Angebot "Blasen ohne Gummi" ein Preisschild anzuhängen.
Dass sie andere zeitliche Vorstellungen von einer 25,- Euro Nummer hat als ich, sei ihr zugestanden. Aber ich bevorzuge einen mündlichen Hinweis - und sei es auch nur "Schatzi, fertig werden! - Zeit um".
Naja, vielleicht war das für mich - der ich das rote Haus eigentlich meide - eine Art "rotes Haus light".
Eine Wiederholung wird also nur stattfinden, wenn ich wirklich unter Druck stehe.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!