22.01.2015, 21:05
Neulich war ich auch bei Ero. Die Tür geöffnet hat mir aber Kim, die wohl unter die Kategorie MILF fallen dürfte. Wäre notfalls auch in Frage gekommen - aber wenn man was Junges haben kann... 
Ero kam ins Verrichtungszimmer, in das mich noch die Kim geführt hatte. Wir vereinbarten 30 für 50. Die Kohle brachte sie erst einmal in Sicherheit, während ich mich von meinen Kleidungsstücken trennte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Ero dann zu mir und fürderte mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen. Dort bekam ich erst einmal eine gründliche Wäsche verpasst. Dabei brauchte ich nichts selbst zu machen. Sogar das Abtrocknen übernahm Ero und sie ließ sich davon auch nicht abbringen.
Danach in die Kemenate. Ero forderte mich auf, mich auf die Verrichtungsstätte zu legen. Es folgte ein wirklich kunstvolles Gebläse, wobei sie sehr viel mit ihrer Zunge über meine Eichel fuhr. Zwischendurch lutschte und saugte sie, so dass es eine wahre freude wurde.
Danach legte sie sich in Löffelchenstellung neben mich, wo ich sie schön von oben bis unten mit den Händen, danach (natürlich nicht mehr in Löffelchenstellung) auch mit Mund und Zunge verwöhnen konnte.
Recht schnell forderte sich mich zum Einlochen auf. Okay, mit einer halben Stunde Zeit kann man sich eben nicht zu viel Zeit lassen. Also Gummi drauf und Ero in der Missio gefickt. Außer der Missio schien sie zu nichts zu begeistern zu sein. Aber sie ließ sich schön ihre schönen, schlanken Beine über die Schultern legen, so dass ich sie schön tief ficken konnte.
Zuerst wollte mein kleiner Freund nicht ganz so mitspielen - quasi gab es eine Ladehemmung. Denn einlochen ging nur halbsteif. Aber es ging. Und während ich so abrammelte, war die Ladehemmung dann auch vollständig überwunden. Mein Schwanz wuchs in Ero auf die volle Größe an, was sie mit einem erstaunt wirkenden Stöhnen quittierte.
Ich glaube dennoch, dass sämtliche Regungen mehr oder weniger gespielt waren. Doch war das gut genug und somit okay für mich.
Irgendwann entleerte ich meine Nachkommenschaft ins Tütchen. Nach ausgiebigem Auszucken und einigen abschließenden Stößen war ich dann sehr zufrieden.
Ansich dachte ich, dass die halbe Stunde eigentlich schon fast vorbei sein müsste. Dennoch bot Ero mir noch eine Massage an, die ich gern annahm. Sie machte das sehr zärtlich, so dass ich am Ende noch sehr viel zufriedener war. Das Ganze hat dann etwa 45 Minuten gedauert.
Fazit: Auch wenn Ero nur die Missio zulässt, ist sie jede Sünde und vor allem jeden Euro wert.
Wiederholungsgefahr: Hoch!
Ero kam ins Verrichtungszimmer, in das mich noch die Kim geführt hatte. Wir vereinbarten 30 für 50. Die Kohle brachte sie erst einmal in Sicherheit, während ich mich von meinen Kleidungsstücken trennte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Ero dann zu mir und fürderte mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen. Dort bekam ich erst einmal eine gründliche Wäsche verpasst. Dabei brauchte ich nichts selbst zu machen. Sogar das Abtrocknen übernahm Ero und sie ließ sich davon auch nicht abbringen.
Danach in die Kemenate. Ero forderte mich auf, mich auf die Verrichtungsstätte zu legen. Es folgte ein wirklich kunstvolles Gebläse, wobei sie sehr viel mit ihrer Zunge über meine Eichel fuhr. Zwischendurch lutschte und saugte sie, so dass es eine wahre freude wurde.
Danach legte sie sich in Löffelchenstellung neben mich, wo ich sie schön von oben bis unten mit den Händen, danach (natürlich nicht mehr in Löffelchenstellung) auch mit Mund und Zunge verwöhnen konnte.
Recht schnell forderte sich mich zum Einlochen auf. Okay, mit einer halben Stunde Zeit kann man sich eben nicht zu viel Zeit lassen. Also Gummi drauf und Ero in der Missio gefickt. Außer der Missio schien sie zu nichts zu begeistern zu sein. Aber sie ließ sich schön ihre schönen, schlanken Beine über die Schultern legen, so dass ich sie schön tief ficken konnte.
Zuerst wollte mein kleiner Freund nicht ganz so mitspielen - quasi gab es eine Ladehemmung. Denn einlochen ging nur halbsteif. Aber es ging. Und während ich so abrammelte, war die Ladehemmung dann auch vollständig überwunden. Mein Schwanz wuchs in Ero auf die volle Größe an, was sie mit einem erstaunt wirkenden Stöhnen quittierte.
Ich glaube dennoch, dass sämtliche Regungen mehr oder weniger gespielt waren. Doch war das gut genug und somit okay für mich.
Irgendwann entleerte ich meine Nachkommenschaft ins Tütchen. Nach ausgiebigem Auszucken und einigen abschließenden Stößen war ich dann sehr zufrieden.
Ansich dachte ich, dass die halbe Stunde eigentlich schon fast vorbei sein müsste. Dennoch bot Ero mir noch eine Massage an, die ich gern annahm. Sie machte das sehr zärtlich, so dass ich am Ende noch sehr viel zufriedener war. Das Ganze hat dann etwa 45 Minuten gedauert.
Fazit: Auch wenn Ero nur die Missio zulässt, ist sie jede Sünde und vor allem jeden Euro wert.
Wiederholungsgefahr: Hoch!