23.12.2014, 15:24
Hochbetrieb in Elfies tabuloser AO-Fickbude! 
Am Tag vor der Bescherung wollte anscheinend jeder nochmal seine Rute zeigen und den Sack leeren!
Als Alibi mußte wohl der Run auf die letzten Weihnachtsgeschenke herhalten.
Andrea kam gerade nackt aus der Dusche. Ein leckerer Anblick!
Aber da war noch ein Ficker vor mir dran. Ich wurde erstmal zwischengeparkt! 
Glücklicherweise war mein Lochschwager ziemlich schnell fertig - kein Wunder bei Andreas Klasse Körper - ich mußte also nicht allzu lange warten.
Sie erschien in einem weißen Bademantel mit nichts darunter. Wir begrüßten uns mit tiefen ZK und ich tastete schon mal ihren knackigen Körper ab. Alles noch schön fest - wie beim letzten Mal!
Andrea holte das Getränk, während ich mich rasch auszog und meinen inzwischen schon steifen Schwanz nebenan am Waschbecken abspülte. Andrea kam zurück und ließ ihren Bademantel fallen. Nackt standen wir voreinander und begrabschten uns gegenseitig.
Ich schob Andrea zur Lustwiese, sie ließ sich rücklinks fallen und ich kroch über sie. Wir küßten uns wieder und mein Mund wanderte südwärts. Ich leckte die Nippel ihrer kleinen, festen Brüste und sie stöhnte leicht. Weiter unten näherte ich mich ihrer sauberen und wohlschmeckenden Spalte. Ich schob meine Zunge hinein und ihr Stöhnen wurde etwas stärker. Ich leckte sie eine Weile bis sich eine gewisse Feuchte einstellte.
Dann legte ich mich auf den Rücken und genoß Andreas FO. Ich hob ihren schlanken Körper über mich, spreizte ihre Beine und leckte erneut ihre Spalte. Ich war nun richtig riemig - mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Ich schob ihren Körper nach vorn. Sie verstand sofort in welcher Position ich beginnen wollte und half mir beim Einlochen. Ihre enge Fotze war von mir gut vorbereitet, so dass ich ohne Probleme bei ihr einfahren konnte.
Im umgekehrten Reiter fickte sie mich. Sie machte das super! Ich beobachtete wie mein Prügel immer und immer wieder in ihrer Lustspalte verschwand. Ein geiler Anblick!
Aber ich wollte so schnell noch nicht in ihr abspritzen! Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und Andrea legte sich auf den Rücken und spreizte ihr Beine. Ich leckte nochmals ihre Spalte und dann stieß ich meinen Kolben wieder tief in sie hinein. Sie winkelte ihre Beine an, so das ich ganz tief in sie hineinkam. Dann hob ich ihre Beine auf meine Schultern und vögelte sie nun richtig durch, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich blickte nach links in den Spiegel und sah unsere beiden Körper ineinander verschlungen.
Im Zimmer nebenan war ebenfalls ein fickendes Paar in Höchstform. Das Mädchen schrie gewaltig. Ob echt oder künstlich, ich konnte es nicht unterscheiden. Auf jeden Fall eine geile Atmosphäre!
Noch war ich nicht bereit für den finalen Abschuß! Ich zog meinen Prügel wieder heraus und bat Andrea sich hinzuknien. Ich positionierte sie so vor den Spiegel, daß wir uns beim Ficken beobachten konnten. Sie hob ihren Knackpo, damit ich wieder problemlos einlochen konnte. Ich kolbte sie nun langsam und genüßlich durch und wir schauten im Spiegel dabei zu.
Nebenan waren die Fickgeräusche verstummt - der Nachbarficker hatte wohl sein Ziel errreicht! Ich wollte dagegen meinen Abschuß noch ein wenig hinauszögern.
Aber irgendwann war es dann doch passiert! Ein kräftiger Stoß und meine Eiweißration katapultierte tief in Andreas Fotze.
Wir verharrten noch eine Weile in dieser Stellung. Ich massierte zärtlich Andreas Rücken während ich langsam auszuckte. Als mein Schwanz wieder zusammenschrumpfte griff sie zu den Papiertüchern, steckte sich eins in die Spalte und gab mir ein zweites.
Sie verschwand um sich zu duschen. Währenddessen spülte ich mir die Spermareste vom Schwanz und zog mich wieder an.
Andrea kam zurück, ich gab ihr ihren Ficklohn und wir redeten noch ein wenig.
Sie hat inzwischen erheblich Fortschritte in der Deutschen Sprache gemacht. Als sie vor 6 Monaten nach D kam - seitdem war sie die meiste Zeit bei Sabine im P18 - konnte sie kein Wort Deutsch. Eine Unterhaltung war überhaupt nicht möglich, so dass wir uns nur mit dem Ficken beschäftigen konnten. Ich finde das Ficken mit ihr nun wesentlich entspannter.
Fazit:
Andrea bleibt vorläufig meine Lieblingsgespielin in der Krepe!
Am Tag vor der Bescherung wollte anscheinend jeder nochmal seine Rute zeigen und den Sack leeren!
Als Alibi mußte wohl der Run auf die letzten Weihnachtsgeschenke herhalten.
Andrea kam gerade nackt aus der Dusche. Ein leckerer Anblick!
Aber da war noch ein Ficker vor mir dran. Ich wurde erstmal zwischengeparkt! Glücklicherweise war mein Lochschwager ziemlich schnell fertig - kein Wunder bei Andreas Klasse Körper
- ich mußte also nicht allzu lange warten.Sie erschien in einem weißen Bademantel mit nichts darunter. Wir begrüßten uns mit tiefen ZK und ich tastete schon mal ihren knackigen Körper ab. Alles noch schön fest - wie beim letzten Mal!
Andrea holte das Getränk, während ich mich rasch auszog und meinen inzwischen schon steifen Schwanz nebenan am Waschbecken abspülte. Andrea kam zurück und ließ ihren Bademantel fallen. Nackt standen wir voreinander und begrabschten uns gegenseitig.
Ich schob Andrea zur Lustwiese, sie ließ sich rücklinks fallen und ich kroch über sie. Wir küßten uns wieder und mein Mund wanderte südwärts. Ich leckte die Nippel ihrer kleinen, festen Brüste und sie stöhnte leicht. Weiter unten näherte ich mich ihrer sauberen und wohlschmeckenden Spalte. Ich schob meine Zunge hinein und ihr Stöhnen wurde etwas stärker. Ich leckte sie eine Weile bis sich eine gewisse Feuchte einstellte.
Dann legte ich mich auf den Rücken und genoß Andreas FO. Ich hob ihren schlanken Körper über mich, spreizte ihre Beine und leckte erneut ihre Spalte. Ich war nun richtig riemig - mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Ich schob ihren Körper nach vorn. Sie verstand sofort in welcher Position ich beginnen wollte und half mir beim Einlochen. Ihre enge Fotze war von mir gut vorbereitet, so dass ich ohne Probleme bei ihr einfahren konnte.
Im umgekehrten Reiter fickte sie mich. Sie machte das super! Ich beobachtete wie mein Prügel immer und immer wieder in ihrer Lustspalte verschwand. Ein geiler Anblick!
Aber ich wollte so schnell noch nicht in ihr abspritzen! Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und Andrea legte sich auf den Rücken und spreizte ihr Beine. Ich leckte nochmals ihre Spalte und dann stieß ich meinen Kolben wieder tief in sie hinein. Sie winkelte ihre Beine an, so das ich ganz tief in sie hineinkam. Dann hob ich ihre Beine auf meine Schultern und vögelte sie nun richtig durch, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich blickte nach links in den Spiegel und sah unsere beiden Körper ineinander verschlungen.
Im Zimmer nebenan war ebenfalls ein fickendes Paar in Höchstform. Das Mädchen schrie gewaltig. Ob echt oder künstlich, ich konnte es nicht unterscheiden. Auf jeden Fall eine geile Atmosphäre!
Noch war ich nicht bereit für den finalen Abschuß! Ich zog meinen Prügel wieder heraus und bat Andrea sich hinzuknien. Ich positionierte sie so vor den Spiegel, daß wir uns beim Ficken beobachten konnten. Sie hob ihren Knackpo, damit ich wieder problemlos einlochen konnte. Ich kolbte sie nun langsam und genüßlich durch und wir schauten im Spiegel dabei zu.
Nebenan waren die Fickgeräusche verstummt - der Nachbarficker hatte wohl sein Ziel errreicht! Ich wollte dagegen meinen Abschuß noch ein wenig hinauszögern.
Aber irgendwann war es dann doch passiert! Ein kräftiger Stoß und meine Eiweißration katapultierte tief in Andreas Fotze.
Wir verharrten noch eine Weile in dieser Stellung. Ich massierte zärtlich Andreas Rücken während ich langsam auszuckte. Als mein Schwanz wieder zusammenschrumpfte griff sie zu den Papiertüchern, steckte sich eins in die Spalte und gab mir ein zweites.
Sie verschwand um sich zu duschen. Währenddessen spülte ich mir die Spermareste vom Schwanz und zog mich wieder an.
Andrea kam zurück, ich gab ihr ihren Ficklohn und wir redeten noch ein wenig.
Sie hat inzwischen erheblich Fortschritte in der Deutschen Sprache gemacht. Als sie vor 6 Monaten nach D kam - seitdem war sie die meiste Zeit bei Sabine im P18 - konnte sie kein Wort Deutsch. Eine Unterhaltung war überhaupt nicht möglich, so dass wir uns nur mit dem Ficken beschäftigen konnten. Ich finde das Ficken mit ihr nun wesentlich entspannter.
Fazit:
Andrea bleibt vorläufig meine Lieblingsgespielin in der Krepe!