16.11.2014, 21:10
Mal zwei weitere Links die verdeutlichen, dass sich das Saarland mittlerweile zum Mekka der Prostitutionsgegner formt:
Frau Schwarzer und das „Frischfleisch“
Gemeinsam gegen Prostitution
Mal im Klartext: einige wenige Frauen formen dieses Bündnis und die Saarbrücker Zeitung (die wichtigste Tageszeitung im Saarland) berichtet direkt darüber. Hat es aber bis heute nicht geschafft, mal in die Bordelle zu gehen und die DL zu befragen, was die von der Sache so halten. Daran erkennt man, wie gut der (Radikal-)Feminismus mittlerweile in Politik und Medien vernetzt ist bzw. diese unterwandert hat. Nicht nur national, sondern auch international (Honeyball in Großbritannien, Vallaud-Belkacem in Frankreich etc.)
Ruhe werden die erst geben, wenn Prostitution komplett verboten ist. peterPowers hat das schon richtig erkannt: wer in der Demokratie einschläft, wacht in der (radikalfeministischen) Diktatur auf.
Frau Schwarzer und das „Frischfleisch“
Zitat:Frauenrechtlerin spricht in der St. Wendeler Basilika zum Thema Prostitution und Menschenwürde
Alice Schwarzer geißelt die Prostitution – und appelliert dabei an die Verantwortung der Christen. In der St. Wendeler Basilika stellte sie der saarländischen Politik am Freitag vor rund 120 vornehmlich weiblichen Zuhörern ein gutes Zeugnis aus.
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Dennoch: Das Saarland sei eigentlich auf dem richtigen Weg. In Saarbrücken wurde der Straßenstrich auf einige wenige Zonen begrenzt, und die Politik habe das Problem klar erkannt. Ausdrücklich lobt Schwarzer Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, die als einzige Spitzenpolitikerin den Appell Schwarzers gegen Frauenkauf unterzeichnet habe. „Hut ab!“, ruft Schwarzer ins Kirchenschiff. Auch die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) hat sich dem Appell angeschlossen.
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Das Fernziel aber müsse sein, Prostitution ganz abzuschaffen.
Gemeinsam gegen Prostitution
Zitat:SZ-Redaktionsgespräch mit dem Saarbrücker Aktionsbündnis „Stopp Sexkauf Saar“
Annette Keinhorst, Ingeborg Besch und Aline Maldener vom Aktionsbündnis „Stopp Sexkauf Saar“ wollen eine grundlegende gesellschaftliche Debatte samt „Mentalitätswandel“ zum Thema Prostitution anstoßen.
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Die drei Frauen hatten sich bereits mit einer Aktion gegen das Großbordell in Burbach engagiert. Der Protest hatte damals allerdings wenig Einfluss auf die Politik. Außerdem haben verhältnismäßig wenige Leute daran teilgenommen.
Mal im Klartext: einige wenige Frauen formen dieses Bündnis und die Saarbrücker Zeitung (die wichtigste Tageszeitung im Saarland) berichtet direkt darüber. Hat es aber bis heute nicht geschafft, mal in die Bordelle zu gehen und die DL zu befragen, was die von der Sache so halten. Daran erkennt man, wie gut der (Radikal-)Feminismus mittlerweile in Politik und Medien vernetzt ist bzw. diese unterwandert hat. Nicht nur national, sondern auch international (Honeyball in Großbritannien, Vallaud-Belkacem in Frankreich etc.)
Ruhe werden die erst geben, wenn Prostitution komplett verboten ist. peterPowers hat das schon richtig erkannt: wer in der Demokratie einschläft, wacht in der (radikalfeministischen) Diktatur auf.
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