04.10.2014, 17:17
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Nach der Dusche zur Location gefahren. Parkplatz vor der Haustür und Parkscheibe rausgelegt. Pünktlich an der Tür geklingelt und es öffnete Tanja: "Termin?" - "Ja, dass bin ich!"
Noch ein kurzes "Hallo" an Kristina und Tanja geleitete mich in das Verrichtungszimmer und ließ mich kurz alleine. Ich begann schon einmal mich zu entkleiden. Bevor Tanja zurück war, war ich schon nackig.
So oft bin ich in letzter Zeit nicht bei Tanja gewesen und überlegte ob ich eine Stunde bleiben sollte. Da ich aber eine schneller bin wählte ich das 30-Minuten-Gedeck und zahlte 80 €. Tanja fragte mich was ich denn trinken möchte und ich bat um ein Wasser. Nach Beantwortung der Frage ob mit oder ohne "Gas" wurde ich erneut alleine gelassen.
Während der Wartezeit dudelte Musik aus dem Laptop und ich schaute mich im Zimmer um - sauber, frisch renoviert. Ich spürte meinen Puls wie ein junger Hüpfer und versuchte mich zu entspannen.
Da war dann auch schon Tanja zurück reichte mir das Glas Wasser und nahm gleich einen Schluck. Das Glas stellte ich auf den Glastisch ab und im stehen begannen wir mit knutschigen Zungenküssen. Ich legte die Träger des schwarzen Hauch von nichts zur Seite.
Tanja fragte mich ob ich spezielle Wünsche hätte - jep, ohne Gummi bitte! Tanja verdrehte etwas die Augen nach dem Motto "Warum wollt ihr alle pur ficken?" und es begann ein kleiner Smaltalk über das Thema. Zunge in den Hals gesteckt und Thema beendet
Ich begab mich auf das Bett und Tanja fing mit dem Gebläse an. Das abwechslungsreiche Genuckel nahm kein Ende und ich bat Tanja auch sie zu lecken. Drehung in die 69 oder 96 (egal wie man es sieht) und ich lutschte ihre Geschmacksneutrale glattrasierte Muschi. Ich nahm noch ein Muttermal wahr bevor ich die Augen schloß um zu genießen.
Dann sollte gefickt werden - nein, ich möchte liegen bleiben
Tanja setzte sich auf mich und der Ritt ging los. Ich bremste Tanja etwas, da ich schon den Saft steigen fühlte. Zungenküsse und Titten abgreifen im Wechsel, bis nach einigen Minuten die Nachkommen in der Lustgrotte verschwanden.Mit einem Zewa wurde die Reinigung vorgenommen und der AST (AfterSexTalk) begann. Mehr englisch als deutsch und teilweise gemischt unterhielten wir uns über sprachen und Hörverstehen.
Tanja verließ kurz das Zimmer. Ich blieb ausgebreitet nackig auf dem Bett liegen und wartete. Als Tanja zurück kam plauderten wir noch etwas und dann begann die nächste orale Phase mit gelegentlichen Zungenküssen. Ich kündigte den zweiten Orgasmus an und spritze eine weitere Ladung ab, die auch auf die Titten von Tanja landete.
Wieder wurde die Reinigung mit Zewa (okay, kann auch ein anderes Produkt gewesen sein) durchgeführt. Mir wurde eine Dusche angeboten, die ich sehr gerne annahm. Schließlich wollte ich das Sperma nicht mit nach Hause nehmen
Die sehr große Dusche mit zwei Duschbrausen sahen einladend aus. Rote und schwarze Handtücher lagen in ausreichender frischer Anzahl parat. Nach der Dusche ging ich nackig über den Flur ins Verrichtungszimmer und zog mich an.
Tanja hatte das Zimmer verlassen und kam ebenfalls nackig hinzu. Das auf dem Boden liegende schwarze Hauch von nichts wurde angezogen (nein, nicht von mir
).Ich trank noch mein Glas Wasser aus bekam noch Zungenküsse und übergab Tanja noch einen wohlverdienten Bonus. Ihre etwas persönlichen Fragen wich ich aus. Nach einer Weile begleitete mich Tanja zur Tür und wir verabschiedeten uns freundlich.
Ich brauche mehr Geld und Zeit um diese Wunderbare Frau öfter besuchen zu können.
Zu keiner Zeit wurde auf die Uhr geschaut - ohne Zeitdruck konnte ich zweimal abspritzen und wurde als Gast behandelt, der gerne Wiederkommen darf/soll.
Behandelt Tanja mit Respekt und ihr werdet es nicht bereuen sie zu besuchen.
FF drusaika