30.09.2014, 18:43
Clairice ist eine amüsante Unterhalterin; erzählt Geschichten ohne Unterlass. Sie stammt aus einer wohlhabenden Familie. Ihr Vater ist einer der bedeutensten Diamantenhändler und ich müsse sie unbedingt dort besuchen. Sierra Leone wäre eh viel schöner als Gambia; mit abwechslungsreicher, hügliger, grüner, tierreicher Landschaft ... Wie sie ihre Nichte vor der Beschneidung bewahrt hat ... und 100 Geschichten mehr ... ...
Auf den Mund gefallen ist sie nicht und sich auch für Blödeleien nicht zu schade. Von der Warte paßt's super.
Mittlerweile habe ich mir auch einen ständigen Taxifahrer zugelegt, praktischerweise den meines Nachbarn, eines langjährigen Wiederholungstäters. Der scheint ok zu sein, zeichnet sich durch seine schwejksche Schlitzohrigkeit und Lebenserfahrung aus und nennt einen gepflegten Benz sein eigen, der noch jünger als 20 Jahre ist. Da ich ja Neuland erkunden will -ohne die üblichen Touritouren- vereinbaren wir einen 4-Tagestrip in den Busch. Da es in den Senegal gehen soll, ist ein Visum nötig.
In den Amtsstuben werd ich unterbrochen und in ein anderes Büro beordert. Irgendwas nicht i.O.? Eine fesche Lady in Uniform erfragt mein Befinden, Namen, Herkunft, Alter usw. Brav beantworte ich alles. Als sie wissen will, wann ich aus dem Senegal wieder komme; schwant mir was; die will mich klar machen. So ist es auch. Ihre feixenden KollegInnen stören sie anscheinend gar nicht. Wir unterhalten uns schon mal unter 16 Augen
über den Glauben an die Liebe auf den ersten Blick und den besten Altersunterschied zwischen Partnern und so. Um meine Unternehmung nicht durch einen blöden Lapsus, wie gekränkter Eitelkeit zu gefährden, tausche ich mit ihr die Nummern. Und, schlecht sieht sie auch nicht aus.
Noch flugs ein paar Paßbilder fürs morgige Visum gemacht und zum nahe gelegenen Ap. von Clairice. Die Rumpelbude, die sie mit einer Freundin bewohnt, sieht jetzt nicht so aus, als wenn Daddy ihr ein würdiges Taschengeld zahlt.
Wir lassen uns zum Bijilo Beach fahren. Anstatt auf eine Sonnenliege zieht sie mich zuerst in einen Stand und kauft sich ein Strandkleid. Im Gegensatz zu ihrer heutigen Perücke, beweist sie Geschmack. Da sie selbst zahlt, war der Friseur (bei dem sie sicher nicht war) wohl doch nicht so teuer.
Endlich auf den Liegen lassen wir es uns bei Getränken und frischen Früchten gut gehen. Ihr Handy spielt Musik. Ich ertaste durch den Stoff ihres Kleides, daß sie keinen Slip trägt, was sie grinsend bestätigt. Durchs Dekollete darf ich das in Augenschein nehmen. Tatsächlich. Dammich, ich werd horny.
Erst geht's noch was mampfen. Im 2. Anlauf finden wir ein ihr genehmes Restaurant und müssen wegen eines allgegenwärtigen Stromausfalls länger ausharren. Die ham wohl kein Generator.
Im Ap. gibt's vor dem Bespaßungsprogramm ne Belehrung wegen der vorabendlichen Gesichtsdusche. Lustigerweise gibt's Clairice selten komplett nackt zu sehen. Entweder Titten oder Muschi – irgendwas ist immer. Bald kommt wieder ihr „come on, i'm tired, i'm tired, i'm tired.“ Nach 15 min erlöse ich sie. Ab jetzt nennt sie mich Sexmaschine. Naja, aus ihrem Mund darf man sich nicht allzu viel drauf einbilden.
Erfahrungen der anderen Art
Ich räume mein Ap. frei, um die Miete für 3 Nächte zu sparen. Mama heult mir die Ohren voll und will Vorkasse für die Anschlußtage. Nö. Der Guide kommt spät. Wir nehmen Clairice zu ihrer Bude mit. Heute braucht sie Geld für Medizin, sie hat stomach. Doch eine verkappte Semiprofi. 500 GMD sind knapp, ob ich nicht mehr geben könne. Leider nicht.
Sie reibt wie immer zu Beginn ihre nicht vorhandenen Knospe und setzt die Schleimproduktion in Gang. Heute läßt sie sich zum 4Stellungskampf überreden
, findet aber nicht sonderlich Gefallen dran und ist wieder schnell 'tired'. In der doggy läßt sie sich auf den Bauch sinken und ich kleistere die Kimme ihres süßen Knackpos ein. Nach ner Dusche rollen wir uns ein.
Den nächsten Vor- und Nachmittag verbringe ich mit Clairice. Sie kauft Salz und kocht uns die Cassava, die wir mitgebracht haben. Kann man essen. Kochen bei ihrer Schwester und Wäschewaschen hat sie ebenfalls angeboten. Praktisch veranlagt ist sie auch noch. Wenns doch nur mit dem Beischlaf abwechslungsreicher und ausdauernder klappen würde.
Dann wird sie zu ihrer Schwester/Freundin abberufen.
Auf den Mund gefallen ist sie nicht und sich auch für Blödeleien nicht zu schade. Von der Warte paßt's super.
Mittlerweile habe ich mir auch einen ständigen Taxifahrer zugelegt, praktischerweise den meines Nachbarn, eines langjährigen Wiederholungstäters. Der scheint ok zu sein, zeichnet sich durch seine schwejksche Schlitzohrigkeit und Lebenserfahrung aus und nennt einen gepflegten Benz sein eigen, der noch jünger als 20 Jahre ist. Da ich ja Neuland erkunden will -ohne die üblichen Touritouren- vereinbaren wir einen 4-Tagestrip in den Busch. Da es in den Senegal gehen soll, ist ein Visum nötig.
In den Amtsstuben werd ich unterbrochen und in ein anderes Büro beordert. Irgendwas nicht i.O.? Eine fesche Lady in Uniform erfragt mein Befinden, Namen, Herkunft, Alter usw. Brav beantworte ich alles. Als sie wissen will, wann ich aus dem Senegal wieder komme; schwant mir was; die will mich klar machen. So ist es auch. Ihre feixenden KollegInnen stören sie anscheinend gar nicht. Wir unterhalten uns schon mal unter 16 Augen

Noch flugs ein paar Paßbilder fürs morgige Visum gemacht und zum nahe gelegenen Ap. von Clairice. Die Rumpelbude, die sie mit einer Freundin bewohnt, sieht jetzt nicht so aus, als wenn Daddy ihr ein würdiges Taschengeld zahlt.
Wir lassen uns zum Bijilo Beach fahren. Anstatt auf eine Sonnenliege zieht sie mich zuerst in einen Stand und kauft sich ein Strandkleid. Im Gegensatz zu ihrer heutigen Perücke, beweist sie Geschmack. Da sie selbst zahlt, war der Friseur (bei dem sie sicher nicht war) wohl doch nicht so teuer.

Endlich auf den Liegen lassen wir es uns bei Getränken und frischen Früchten gut gehen. Ihr Handy spielt Musik. Ich ertaste durch den Stoff ihres Kleides, daß sie keinen Slip trägt, was sie grinsend bestätigt. Durchs Dekollete darf ich das in Augenschein nehmen. Tatsächlich. Dammich, ich werd horny.
Erst geht's noch was mampfen. Im 2. Anlauf finden wir ein ihr genehmes Restaurant und müssen wegen eines allgegenwärtigen Stromausfalls länger ausharren. Die ham wohl kein Generator.
Im Ap. gibt's vor dem Bespaßungsprogramm ne Belehrung wegen der vorabendlichen Gesichtsdusche. Lustigerweise gibt's Clairice selten komplett nackt zu sehen. Entweder Titten oder Muschi – irgendwas ist immer. Bald kommt wieder ihr „come on, i'm tired, i'm tired, i'm tired.“ Nach 15 min erlöse ich sie. Ab jetzt nennt sie mich Sexmaschine. Naja, aus ihrem Mund darf man sich nicht allzu viel drauf einbilden.
Erfahrungen der anderen Art
Ich räume mein Ap. frei, um die Miete für 3 Nächte zu sparen. Mama heult mir die Ohren voll und will Vorkasse für die Anschlußtage. Nö. Der Guide kommt spät. Wir nehmen Clairice zu ihrer Bude mit. Heute braucht sie Geld für Medizin, sie hat stomach. Doch eine verkappte Semiprofi. 500 GMD sind knapp, ob ich nicht mehr geben könne. Leider nicht.
- Die nächsten Tage erspare ich euch; nix für ein P6-Forum verwertbares dabei. Nur als Erklärung für die Sendepause ein paar Stichpunkte:
- Mein Guide hat mir in der Kürze der Zeit echt viel gezeigt & erklärt.
Kafountaine, größter Fischanlandungs-, -verarbeitungs- und -umschlagsplatz Senegals (oder gar Westafrikas) - ohne industrielle Hilfe; incl. Schiffsbau der 'Lampedusa'klasse.
Riesige Berge Erdnüsse! Die werden eher zu Erdnußbutter verarbeitet als gesalzen in der Dose zu landen.
Die Straße wird schlechter. Asphalt weicht einer festgefahrenen rötlichen Sandpiste.
- Dorfbegehung mit Treff der Ältesten. Ich empfinde es Gnade, nicht französisch zu können und nicht jedem Rede und Antwort stehen zu müssen. Lagerfeuer mit den Korankindern.
Vielen Kindern reicht es mich zu sehen, Toubab zu rufen, mir die Hand zu gehen oder einfach zu berühren; keine Bettelei nach Süßigkeiten (2 kontrollierte Aktionen mußten sein). Begeisterung rufen auch Fotos vor, auf denen sie sich erkennen. Auch Erwachsene drehen sich um; Bleichgesichter verirren sich selten hierher. Mir wird überdeutlich, daß ich hier der Exot bin. Am nächsten Tag bin ich sicher Dorfgespräch Nr. 1.
- Kanufahrt auf und Bad im Casamance, waten durch Mangroven, sammeln von Muscheln fürs nächste Mahl.
Teezeremonie, Dorfrundfahrt, Stippvisite im sog. "Hospital"(eher Krankenverwahrhütte), Fahrt in die Botanik/Plantagen u. ins Nachbardorf, Fotostopp auf Termitenhügel und unter mächtigen Kapokbäumen.
- Dusche mit Brunnenwasser aus Kübeln, Freiluftabtritt hinterm nachlässigen Bretterverschlag. Teilnahme am Familienleben
- Festmahl, spätes Frühstück(gr. Scrimps), frühes Mittag(gebackener Fisch mit Reis) gleich hinterher.
Armut und Mangel sind allgegenwärtig, herzliche Gastfreundschaft und Bereitschaft das Wenige zu teilen, ist bewundernswert.
Wieder auf dem Rückweg: Reinschnuppern bei einer Schulabschlußfeier, Craftsmarkt, Wasserloch mit Affen, Beschneidungsfeier.
- Auf jeden Fall ein prägendes Erlebnis, welches einen erdet und bewußt macht, was wirklich wichtig ist und in welchem Überfluß wir leben. Sollte als Pflichtziel für Abi-Fahrten aufgenommen werden. Zurecht spricht man vom vergessenen Kontinent.
Sie reibt wie immer zu Beginn ihre nicht vorhandenen Knospe und setzt die Schleimproduktion in Gang. Heute läßt sie sich zum 4Stellungskampf überreden

Den nächsten Vor- und Nachmittag verbringe ich mit Clairice. Sie kauft Salz und kocht uns die Cassava, die wir mitgebracht haben. Kann man essen. Kochen bei ihrer Schwester und Wäschewaschen hat sie ebenfalls angeboten. Praktisch veranlagt ist sie auch noch. Wenns doch nur mit dem Beischlaf abwechslungsreicher und ausdauernder klappen würde.
Dann wird sie zu ihrer Schwester/Freundin abberufen.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...