Africa; unendliche Weiten - The Gambia
Vormittags  weht ein strammer Wind von der Wüste rüber. Roter Staub verdreckt das Zimmer und trübt den Himmel.
Am Nachmittag trotte ich wieder zum Bijilo Beach. Auf dem Weg durch die Nebenstraßen, komme ich an einer Lodge vorbei. Die Zimmer werden bereitwillig gezeigt, der engl. Besitzer erläutert mir die Konditionen – u.a. keine Gäste, strictly. Ok, ich weiß genug. Tongue

An der Hauptstraße will ich ein paar Bananen von einem Mädchen kaufen. Die sind grad aus. Die vielleicht 13jährige soll mir den Unterschied zwischen 2 Sorten Nüssen erklären, kann aber kein englisch. Ich kaufe nach ein paar Sätzen/Fragen einfach ne Tüte. Ich bin grad am Weggehen, da kommt ihre Mutter angelaufen und nimmt sie in den Arm. Wahrscheinlich hält die mich für einen Pädophilen. Unglücklich

Am Abend bin ich wieder im Britannia. Die Stimmung gefällt mir dort. Nacheinander werde ich permanent recht eindeutig angemacht. Nach meiner Absage immer die blöde Frage Why. Was soll man darauf charmant antworten? Sorry zu dick, pickelig, klein, abgefuckt?

Die waitress, die mich am ersten Abend fast vertrocknen ließ, guckt verwundert, daß ich alle Stunde ne Neue an der Backe habe und achtet auf ein gefülltes Bier vor meiner Nase. Besonders die liberanischen Girls sind heute beharrlich und untereinander sogar stutenbissig. Nachdem ich der ersten klar gemacht habe, allein sein zu wollen und den Platz wechsele; lapt mich die nächste scharf an. Die erste will mich vor der zweiten beschützen und herrscht sie an: „He want to be alone!“ Die zweite schaut mich an und fragt trocken: „She's your gf?“ und fährt unbeirrt weiter, als ich verneine. Big Grin

Mir fällt eine Lady auf, die mein Interesse weckt. Hockt inmitten ihrer Freundinnen, stellt keinen Kerlen nach, bewegt sich sometimes lasziv zur music und ist optisch genau mein Fall. Iwann bemerkt sie mein Gegaffe und ... hat sie mir wirklich zugewunken?

Ich bin noch immer eingekeilt zwischen meinen beiden Liberans. So schnell geben die nicht auf. Big Grin Endlich wird ein Platz neben ihr frei. Ich stehle mich aus dem Klammergriff. Sie beachtet mich zunächst nicht und ist auch anschließend sehr einsilbig. Verwirrt  Immerhin tauschen wir die Nummern, dann rauscht sie mit ihrem Gefolge los.

Ich trink noch ein Julbrew und erwehre mich 4:30 Uhr der 3. liberanischen Attacke. Da ich unbeirrt alle Avancen abgewiesen habe, bekomme ich am Ende neben der Rechnung von meiner personal waitress noch Küßchen, Umarmung und Tel.nummer.
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Beim Buch lesen klingelt das Phone. Meine unnahbare Schönheit ist dran. Wir verabreden uns für den Nachmittag am Beach.

Am Strand überrasche ich die selbständige (das muß gefördert werden) Saftmixerin Mariama beim 3. Mal endlich mit meinem Getränkewunsch. Sie macht mir den gewünschten Juice und drückt mir eine halbstündige Kassette ins Ohr. Danach vertiefe ich die Bekanntschaft zu Amina an Lamins Beachbar und gehe erstmals im Ocean planschen; zum Schwimmen ists zu wellig und zu sehr Ebbe.

Spät meldet sich meine Traumfrau, sie sei im Poco Loco nebenan. Ich packe meine Sachen. Sie ist umringt von einer Sister and two Brothers. Alle Schwarze sind Brothers and Sisters. Sie packt gleich meine Hand und bald verabschieden sich ihre siblings.

Wir fahren in mein Apartment. Ich dusche und geselle mich im Hessendress zu ihr auf die Couch. Nur recht langsam entwickelt sich was, ich bin da nicht so der Draufgänger. Doch dann zwirbelt sie meine Warzen, küßt mich ab und an, lupft ihre Warze und öffnet schließlich mein Handtuch. Da sie da nur unkoordiniert rumfummelt, wird es Zeit sie aufs Bett zu tragen, was sie auch anstandslos zulässt.

Sie rubbelt an der Stelle, wo mal ihre Klit war und wird immer unruhiger; ihre enge Pussy wird ordentlich geflutet. Eek

Fürs erste Mal kann ich sie schön in der missio durchbürsten. Variabel ist sie nicht und auch nicht ausdauernd. Nach 6-7 min wimmert sie „I'm so tired.“ was nichts anderes heißt: Werd fertig. Ich laß mich nicht beirren und pflüge weiter die Furche. Die Saat wird auf den Bauch gespritzt.

Mit Umweg über ihr Apartment stürzen wir uns ins Nachtleben. Sie hatte zwar erst einen anderen Club vorgeschlagen, dann zieht es sie doch wieder ins Britannia. Sie erzählt ausführlich, wie sie sich am Vorabend mit ihren Freundinnen über mich und die Girls beeumelt hat, die sich an mir die Zähne ausgebissen haben. Wie amüsant. Smile  Also stand ich doch schon unter ihrer Beobachtung. Immer wieder gibt's kurze Umarmungen und 20sec ZK. Zum Warmhalten? Heute machen wir deutlich früher den Abflug.

Da es im Apartment recht kühl ist, geht sie mit voller Montur ins Bett. OK, der Slip unterm Röckchen ist keine Hürde, bloß wo laich ich hin? Ihre Klamotten will ich nicht einsauen und im Laken möchte ich noch trocken schlafen. Also wird's natürlich im Rachen injiziert, um den Gummi nicht von innen zu beschmutzen.

Am Morgen will sie los, zum Friseur und bleibt doch in voller Montur bei mir im Bett. Immer wieder nimmt sie einen Anlauf und ich wünschte, sie würde mich auch endlich in Ruhe allein frühstücken lassen. Nach 2 Stunden rückt sie dann raus, daß sie Geld für den Friseur braucht. Hätt sie auch eher haben können; nur redenden Menschen kann geholfen werden. Der hairdresser scheint exclusiv zu sein; 500 Dalasi reichen nicht, da muß ich schon verdoppeln.

Clairice, Sierra Leone, Mitte20
163cm, KF34, A-Cup
div. schwarzhaarige Perücken
Optik: junge Deern mit Brille und Akne
erfahrene Services: ZK, GV, Fingern
Gf6: recht lieb
Performance: passiv
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Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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RE: Africa; unendliche Weiten - The Gambia - von Liebling - 26.09.2014, 19:00