09.03.2006, 21:56
Nachdem vorgestern nur verschlossene Matratzenlager angesagt waren, schipperte Kapitän Borntopopp und seinen Bootsmann gestern Nacht erneut zu den Sandschiffen im BHV und deren Besatzungen.
Der erste Kurs wurde gesetzt und so kam es, dass das Boot erneut kurz vor dem gewünschten Zielhafen eine Wende einleiten mußte. Die angepeilte Hafeneinfahrt war erneut mit einer Holzbarriere versperrt.
Kurzerhand beschloss Kapitän Borntopopp ohne festen Kurs weiter durch die Gewässer zu kreuzen. Nach dutzenden Wenden und Halsen im A(tlantischen)O(zean) angekommen, blickte er durch sein Seerohr und mußte auch hier feststellen, dass die meisten Hafenlichter bereits erloschen waren. Nur ein einziges Licht war noch am Horizont zu erspähen. Von diesem Licht geleitet, steuerte Kapitän Borntopopp auf die Hafeneinfahrt zu, setzte direkt davor die Geschwindigkeit auf 0 Knoten und konnte in der Ferne die ca. 1,50m kleine, dunkelhaarige Hafendirne erblicken. die Hafendirne blickte ihrerseits durch das Bullauge des Sandschiffs, hinaus auf das weite Freier-Meer und nahm erst keine Notiz von Kapitän Borntopopp und seiner Besatzung. Als jedoch eine kleine Bugwelle am Ufer des Hafens auflief und ein leises Plätschern verursachte, drehte sie sich um und bat den Kapitän doch seinen Kahn in ihrem Hafen zu vertauen.
Da der Kapitän, durch das sympatische Auftreten und passable Aussehen der Hafendirne, einen Landgang ins Auge faßte, setzte er einen Funkspruch an den Hafenmeister ab, in dem er um Auskunft über die Liegegebühren bat.
Der Funkspruch wurde mit zwei verschieden Tarifen beantwortet: Standard-Hafengebühr 25,- und 50,- für einen Exklusiv-Liegeplatz.
Angesichts des stürmischen Wetters, während des Fischen im Euronen-Meer, entschied sich Kapitän Borntopopp für den luxuriöseren Liegeplatz und ging vor Anker.
Nach entrichten der Hafengebühr und dem Umziehen in die Landgang-Uniform wurde der Bootsmann vom Kapitän zu einer Süßwasser-Quelle geführt und mit Hilfestellung der Dirne einer Reinigung unterzogen. Danach ruderte man gemütlich und gemeinsam durch den Hafen direkt auf eine Sandbank zu, die bei der Landung zu einer kleinen Insel wurde, angesichts der Größe der Dirne. Noch während eines kleinen Plauschs über unsere anstehende Erholungs-Seereise navigierte sie zielstrebig auf den Bootsmann zu und kümmerte sich liebevoll um den noch kleinen Seemann, was aber nicht lange so blieb. Noch war die See ruhig und sanft, doch sollte es in absehbarer Zeit etwas stürmischer zugehen und so bekam der Bootsmann zur Sicherheit einen Friesennerz angezogen. Kaum war der jetzt große Seemann in seinem wasserdichten Dress, wurde die See etwas aufgewühlter. Nach alter Piratenart bekam der Bootsmann erst mal die Höhle gezeigt, die für alle Kapitäne auch als Lustgrotte in den Karten verzeichnet ist. Die Gepflogenheiten der Freibeuter gefielen dem Bootsmann sehr, aber Kapitän Borntopopp erinnerte ihn energisch an seine Herkunft und die ebenso netten Begebenheiten der christlichen Seefahrt und so nahm der Kapitän kurzfristig das Ruder wieder in die Hand. Der zurechtgewiesene Bootsmann zeigte Verständnis für die mahnenden Worte des Kapitäns und ließ den Kopf nicht hängen. Im Gegenteil. Für die angenehmen Bemühungen der Freibeuterin zeigte sich der Bootsmann nun in der Mission erkenntlich, aber ohne zu einem befriedigendem Ende zu kommen. Schließlich kam es, wie vorher nicht zu ahnen war. Das Wetter schlug um zu einem Sturm und das tierische Treiben krönte den Abschluss der abendlichen Hafenrundfahrt.
Persönliches Fazit: Auch wenn die Größe der Hafendirne eher mit einer Nußschale zu vergleichen ist, ist der gebotene Service eher der eines Kreuzfahrtschiffs.
Der erste Kurs wurde gesetzt und so kam es, dass das Boot erneut kurz vor dem gewünschten Zielhafen eine Wende einleiten mußte. Die angepeilte Hafeneinfahrt war erneut mit einer Holzbarriere versperrt.
Kurzerhand beschloss Kapitän Borntopopp ohne festen Kurs weiter durch die Gewässer zu kreuzen. Nach dutzenden Wenden und Halsen im A(tlantischen)O(zean) angekommen, blickte er durch sein Seerohr und mußte auch hier feststellen, dass die meisten Hafenlichter bereits erloschen waren. Nur ein einziges Licht war noch am Horizont zu erspähen. Von diesem Licht geleitet, steuerte Kapitän Borntopopp auf die Hafeneinfahrt zu, setzte direkt davor die Geschwindigkeit auf 0 Knoten und konnte in der Ferne die ca. 1,50m kleine, dunkelhaarige Hafendirne erblicken. die Hafendirne blickte ihrerseits durch das Bullauge des Sandschiffs, hinaus auf das weite Freier-Meer und nahm erst keine Notiz von Kapitän Borntopopp und seiner Besatzung. Als jedoch eine kleine Bugwelle am Ufer des Hafens auflief und ein leises Plätschern verursachte, drehte sie sich um und bat den Kapitän doch seinen Kahn in ihrem Hafen zu vertauen.
Da der Kapitän, durch das sympatische Auftreten und passable Aussehen der Hafendirne, einen Landgang ins Auge faßte, setzte er einen Funkspruch an den Hafenmeister ab, in dem er um Auskunft über die Liegegebühren bat.
Der Funkspruch wurde mit zwei verschieden Tarifen beantwortet: Standard-Hafengebühr 25,- und 50,- für einen Exklusiv-Liegeplatz.
Angesichts des stürmischen Wetters, während des Fischen im Euronen-Meer, entschied sich Kapitän Borntopopp für den luxuriöseren Liegeplatz und ging vor Anker.
Nach entrichten der Hafengebühr und dem Umziehen in die Landgang-Uniform wurde der Bootsmann vom Kapitän zu einer Süßwasser-Quelle geführt und mit Hilfestellung der Dirne einer Reinigung unterzogen. Danach ruderte man gemütlich und gemeinsam durch den Hafen direkt auf eine Sandbank zu, die bei der Landung zu einer kleinen Insel wurde, angesichts der Größe der Dirne. Noch während eines kleinen Plauschs über unsere anstehende Erholungs-Seereise navigierte sie zielstrebig auf den Bootsmann zu und kümmerte sich liebevoll um den noch kleinen Seemann, was aber nicht lange so blieb. Noch war die See ruhig und sanft, doch sollte es in absehbarer Zeit etwas stürmischer zugehen und so bekam der Bootsmann zur Sicherheit einen Friesennerz angezogen. Kaum war der jetzt große Seemann in seinem wasserdichten Dress, wurde die See etwas aufgewühlter. Nach alter Piratenart bekam der Bootsmann erst mal die Höhle gezeigt, die für alle Kapitäne auch als Lustgrotte in den Karten verzeichnet ist. Die Gepflogenheiten der Freibeuter gefielen dem Bootsmann sehr, aber Kapitän Borntopopp erinnerte ihn energisch an seine Herkunft und die ebenso netten Begebenheiten der christlichen Seefahrt und so nahm der Kapitän kurzfristig das Ruder wieder in die Hand. Der zurechtgewiesene Bootsmann zeigte Verständnis für die mahnenden Worte des Kapitäns und ließ den Kopf nicht hängen. Im Gegenteil. Für die angenehmen Bemühungen der Freibeuterin zeigte sich der Bootsmann nun in der Mission erkenntlich, aber ohne zu einem befriedigendem Ende zu kommen. Schließlich kam es, wie vorher nicht zu ahnen war. Das Wetter schlug um zu einem Sturm und das tierische Treiben krönte den Abschluss der abendlichen Hafenrundfahrt.
Persönliches Fazit: Auch wenn die Größe der Hafendirne eher mit einer Nußschale zu vergleichen ist, ist der gebotene Service eher der eines Kreuzfahrtschiffs.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.