Tag 13
.....ich hatte gestern lange "Auszeiten" genommen, so dass ich mich heute morgen gegen 08:00 Uhr tatsächlich ausgeschlafen fühlte. Trotzdem kam etwas Wehmut hoch......dies war mein letzter ganzer Tag auf dieser herrlichen Insel. Morgen mittag gegen 14:00 Uhr müßte ich wohl hier aufbrechen, um zeitgerecht am "schönsten Airport der Welt" einchecken zu können. Es blieben also rund 25 Stunden und die galt es jetzt intern zu organisieren ohne in irgendwelchen Abschiedsstress zu kommen.......das hatte ich mir zumindest vorgenommen. Außer den Rezeptionsdamen sollte keine® meine Abreise bemerken. Das ersparte Abschiedsklauseln, Handynummern und Adressen (was man anschließend meistens sowieso bereut!) und vielleicht auch noch Tränen.......die sentimentale Nummer brauchte ich überhaupt nicht ( schon gar nicht an meiner Stammbar.....der "Winner Serena-Bar"!)
Erst gabs jetzt mal Frühstück. Die Mädels an der Rezeption schauten ungläubig, dass ich schon auf den Beinen war und selbst Sopa, das immer freundliche Servicemädel vom Frühstücksraum, welche für Buffet und Rühreier oder auch Omlett zuständig war, traute ihren Augen kaum.
Richtig gestärkt ging ich heute zum letzten Mal an diesen wirklich atemberaubenden Lamai Beach, um mich in die Fluten des Golfs von Thailand zu stürzen. Die See war wahrscheinlich nur deswegen besonders ruhig heute morgen
und die Relaxphase bis ca. 14.00 Uhr war genial
.
Ich holte auf dem Rückweg einen Teil meiner Kleider ab, die ich an der Rezeption zum Waschen abgegeben hatte (1 kg gewaschen und gebügelt = 80 Bath; dafür holt man das Bügeleisen zu Hause noch nicht mal aus dem Schrank!) und brachte sie in den "Loom". Danach orderte ich für morgen 14.00 Uhr meinen Airport-Transfer (600 Bath) bei der Rezeption und nahm anschließend gegenüber an der Kaffeebar noch einen Espresso.
Ich hatte vor, nach dem Abendessen zur "Winner Serena-Bar" zu gehen und Pon, mit der ich ja neben der Inselumrundung auch sonst wohl die meiste Zeit hier verbracht hatte, heute ein letztes Mal zu buchen, je nach Lust, Laune und Performance sogar für LT bis morgen früh....dies wollte ich aber dann später entscheiden
.
Gegen 18:30 Uhr ging ich in einen Internetshop um die Ecke, um "online" meine Flüge für morgen einzuchecken. Ich hätte dies auch in der Lobby des Hotels erledigen können, allerdings zeigte der Drucker dort desöfteren Ausfallerscheinungen
. Anschließend ging ich runter zum Meer in das kleine Fischrestaurant, was mir inzwischen irgendwie ans Herz gewachsen war, alleine schon wegen des wunderschönen Ausblickes über den Lamai Beach, und verzehrte eine grandios zubereitete Fischplatte vom Grill.
An der "Winner Serena-Bar" angekommen, hatte man sich schon Sorgen um mich gemacht, weil ich gestern Abend nicht anwesend war. Ob man mir glaubte, mir wäre unwohl gewesen, weiß ich nicht. Pon war sogar etwas sauer, ein besonderer Ladydrink mit Früchteverzierungen brachte ihr Lächeln aber sofort zurück. An der Bar war mal wieder riesige Stimmung, Fah quälte mal wieder die Pole-Stange und die Mädels sprühten vor Elan. Etwas später erschien auch noch Charly, den ich einweihte, dass heute mein letzter Abend war und gleichzeitig bat, dies nicht publik zu machen. Er war auch der einzige, der meine Telefonnummer bekam.....wir haben immer noch Kontakt und ich hoffe, ihn nächstes Jahr wieder auf Samui zu treffen - er war irgendwie immer ein netter Kerl und so ein bißchen "Lebenskünstler", was ich bewunderte....mir würde so eine Lebenseinstellung wahrscheinlich nie gelingen!
Pon gefiel mir besonders gut heute. Sie trug ein orangefarbenes Stretchkleidchen und hohe schwarze Pumps. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gepflochten.......sie sah sehr sehr sexy aus. Der Abend war kurzweilig und so gegen 23:00 Uhr löste ich Pon aus und wir gingen in Richtung ASP. Ich wollte mir heute richtig Zeit mit ihr nehmen und die gemeinsame Dusche dauerte schon ca. 30 min. Sie kannte inzwischen meine Vorlieben und ich ihre und es machte Spaß sich gegenseitig spielerisch zu puschen. Auf der Matratze verwöhnte ich diese geile rasierte Pussy bis zum Exzess.....sie wand sich wie ein Wurm und ich schaffte es wieder sie mit Fingern, Zunge und Spucke in einen schönen Orgasmus zu treiben.....den Mini-Squirt konnte sie wieder nicht mehr zurückhalten. Sie brauchte bestimmt 2 Minuten, um wieder richtig zu Atem zu kommen und dann war ich dran
. Wie bereits erwähnt, wußte sie genau wie ich es haben wollte und genau so hat sie es auch praktiziert. Ihre Zunge war überall.....ich hatte Mühe den Stachel im Griff zu behalten, um nicht vorzeitig dem Spiel ein Ende zu bereiten
. Sie merkte das und zog irgendwann mit dem Mund einen Pneu auf, schwang sich in den Sattel und ritt ganz langsam, um bloß auf ihre Kosten zu kommen und mich nicht zu überreizen, so dass ich vorzeitig abspritzte
. Die ZK wurden immer feuchter und dann nahm ich sie zum Abschluss wieder doggy......ein Finger massierte dabei wieder ihren Hintereingang.....es reichte bei ihr nicht zum zweiten Orgasmus......dafür konnte ich es jetzt nicht mehr halten. Pneu runter, sie umgedreht und das Sperma schoß über ihr Gesicht......so schnell konnte sie gar nicht ihren hübschen Mund öffnen......aber sie saugte anschließend wieder bis zum letzten Tropfen
. Zum Entsorgen ging es ins Bad und anschließend nahmen wir zusammen nochmal eine Dusche mit Verwöhneffekt
.
Es war inzwischen 02:00 Uhr......ich bat sie zu bleiben, worüber sie sich wirklich freute. Nach einer abschließenden Kuschelrunde fielen uns beide die Augen zu (ein letzter Traum auf Samui!
).
Gruß,
Skorpion
.....ich hatte gestern lange "Auszeiten" genommen, so dass ich mich heute morgen gegen 08:00 Uhr tatsächlich ausgeschlafen fühlte. Trotzdem kam etwas Wehmut hoch......dies war mein letzter ganzer Tag auf dieser herrlichen Insel. Morgen mittag gegen 14:00 Uhr müßte ich wohl hier aufbrechen, um zeitgerecht am "schönsten Airport der Welt" einchecken zu können. Es blieben also rund 25 Stunden und die galt es jetzt intern zu organisieren ohne in irgendwelchen Abschiedsstress zu kommen.......das hatte ich mir zumindest vorgenommen. Außer den Rezeptionsdamen sollte keine® meine Abreise bemerken. Das ersparte Abschiedsklauseln, Handynummern und Adressen (was man anschließend meistens sowieso bereut!) und vielleicht auch noch Tränen.......die sentimentale Nummer brauchte ich überhaupt nicht ( schon gar nicht an meiner Stammbar.....der "Winner Serena-Bar"!)
Erst gabs jetzt mal Frühstück. Die Mädels an der Rezeption schauten ungläubig, dass ich schon auf den Beinen war und selbst Sopa, das immer freundliche Servicemädel vom Frühstücksraum, welche für Buffet und Rühreier oder auch Omlett zuständig war, traute ihren Augen kaum.
Richtig gestärkt ging ich heute zum letzten Mal an diesen wirklich atemberaubenden Lamai Beach, um mich in die Fluten des Golfs von Thailand zu stürzen. Die See war wahrscheinlich nur deswegen besonders ruhig heute morgen


Ich holte auf dem Rückweg einen Teil meiner Kleider ab, die ich an der Rezeption zum Waschen abgegeben hatte (1 kg gewaschen und gebügelt = 80 Bath; dafür holt man das Bügeleisen zu Hause noch nicht mal aus dem Schrank!) und brachte sie in den "Loom". Danach orderte ich für morgen 14.00 Uhr meinen Airport-Transfer (600 Bath) bei der Rezeption und nahm anschließend gegenüber an der Kaffeebar noch einen Espresso.
Ich hatte vor, nach dem Abendessen zur "Winner Serena-Bar" zu gehen und Pon, mit der ich ja neben der Inselumrundung auch sonst wohl die meiste Zeit hier verbracht hatte, heute ein letztes Mal zu buchen, je nach Lust, Laune und Performance sogar für LT bis morgen früh....dies wollte ich aber dann später entscheiden

Gegen 18:30 Uhr ging ich in einen Internetshop um die Ecke, um "online" meine Flüge für morgen einzuchecken. Ich hätte dies auch in der Lobby des Hotels erledigen können, allerdings zeigte der Drucker dort desöfteren Ausfallerscheinungen

An der "Winner Serena-Bar" angekommen, hatte man sich schon Sorgen um mich gemacht, weil ich gestern Abend nicht anwesend war. Ob man mir glaubte, mir wäre unwohl gewesen, weiß ich nicht. Pon war sogar etwas sauer, ein besonderer Ladydrink mit Früchteverzierungen brachte ihr Lächeln aber sofort zurück. An der Bar war mal wieder riesige Stimmung, Fah quälte mal wieder die Pole-Stange und die Mädels sprühten vor Elan. Etwas später erschien auch noch Charly, den ich einweihte, dass heute mein letzter Abend war und gleichzeitig bat, dies nicht publik zu machen. Er war auch der einzige, der meine Telefonnummer bekam.....wir haben immer noch Kontakt und ich hoffe, ihn nächstes Jahr wieder auf Samui zu treffen - er war irgendwie immer ein netter Kerl und so ein bißchen "Lebenskünstler", was ich bewunderte....mir würde so eine Lebenseinstellung wahrscheinlich nie gelingen!

Pon gefiel mir besonders gut heute. Sie trug ein orangefarbenes Stretchkleidchen und hohe schwarze Pumps. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gepflochten.......sie sah sehr sehr sexy aus. Der Abend war kurzweilig und so gegen 23:00 Uhr löste ich Pon aus und wir gingen in Richtung ASP. Ich wollte mir heute richtig Zeit mit ihr nehmen und die gemeinsame Dusche dauerte schon ca. 30 min. Sie kannte inzwischen meine Vorlieben und ich ihre und es machte Spaß sich gegenseitig spielerisch zu puschen. Auf der Matratze verwöhnte ich diese geile rasierte Pussy bis zum Exzess.....sie wand sich wie ein Wurm und ich schaffte es wieder sie mit Fingern, Zunge und Spucke in einen schönen Orgasmus zu treiben.....den Mini-Squirt konnte sie wieder nicht mehr zurückhalten. Sie brauchte bestimmt 2 Minuten, um wieder richtig zu Atem zu kommen und dann war ich dran






Es war inzwischen 02:00 Uhr......ich bat sie zu bleiben, worüber sie sich wirklich freute. Nach einer abschließenden Kuschelrunde fielen uns beide die Augen zu (ein letzter Traum auf Samui!


Gruß,
Skorpion

