Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel
Solange das Business funktioniert, ändert sich auch nichts an der Lage.
Die Vermieter sind immer raffgieriger geworden. Schade das dieser Interessensverein den politischen Einfluss genutzt hat, um ein Bauvorhaben eines modernen Bordells an der Hildesheimer Straße zu unterbinden.


Die Schwarzafrikaner werden auch immer wieder kommen, da die Nachfrage für bestimmte Substanzen immer gegeben ist und diese als geduldete Asylanten keine andere Möglichkeit des Broterwerbs sehen, möglicherweise aufgrund der Lukrativität auch nicht wollen. Für ein Gramm gestrecktes Pulver bekommt der Dunkelhäutige ca. 50-60 EUR. Sagen wir 50% werden an den Großlieferanten abgedrückt, bleiben immer noch 25-30€. Das ist in einigen afrikanischen Ländern ein Monatsgehalt. Ich bin kein Freund von Drogen aber ähnlich wie bei der Prostitution sollte es staatliche Kontrollen und eine liberaliserung der Drogenpolitik geben, um diesen Schwarzmarkt und den damit verbundenen Problemen entgegenzuwirken.
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Es bedanken sich: grifi


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RE: Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel - von milfhunter - 14.07.2014, 13:48