(21.06.2014, 09:52)Flips schrieb: .............. ich kann von albatros nur die 1-2 Zeilen hier finden: https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=118546 .....
Entschuldigung - hier ein Nachtrag von Ende November 2013 (habe ich gar "lustig" in einem Nachbarforum gepostet)
.... doch zu guter letzt, es war bereits 22 Uhr durch, saß dann, abseits auf dem Sofa Richtung Zugang zum OG, eine Schwarzhaarige mit nettem Antlitz. Ich näherte mich SIMONA, 25, aus Rumänien. Sie ist, laut eigener Aussage, inzwischen mit Unterbrechungen ein Jahr im FMH, und kannte auch das Samya in Köln. Insofern ergab sich ein kurzweiliges Gespräch, dass einmal nicht von der typischen "Schatzi"-Anmache geprägt war.
Wenn nicht die, dann keine - also hoch ins OG nach hinten ins Zimmer mit der Ledercouch. Das Laken ausgebreitet, Simona lässt noch den Hüftgürtel fallen, steht vor mir und knutscht drauf los, stellt sich auf's Bett, ich davor, und das Rumgeschmuse und Zungenspiel geht weiter. Ich spiele mit den Händen an ihr auf und ab, mein Schwanz räkelt sich zwischen ihren Unterschenkeln. In der Horizontalen geht das Spiel genauso gut weiter, eine proaktive Gespielin, keine Langeweile oder "Guck in die Luft"-CDL. Zuvor meinte sie bereits, dass sie nach mir endlich den Clubtag beschliessen wolle, da sie schon seit 11 Uhr anwesend war. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Simona nicht nur ihre Arbeit machte, sondern es spürbar brauchte, denn beim CL wurde mir wirklich entgegengekommen, damit ich ja überall gut ran kam und mein Kopf festgehalten, so dass ich keinen Rückzieher machen konnte.
Ich hatte angesichts der Tatsache, dass ich als freiende Tagesjungfrau rumlief, einen entsprechenden Druckpegel. Aber Simona bot mir ein gepflegtes FO, nicht zu hart, sondern schön sanft, variantenreich, 'mal mit einer Handvoll Spucke den Schaft runterlaufen lassend bis hin zum Totaleinsaugen des Kleinen. Das ließ mich gut aushalten, so dass ich das Schauspiel gern ausgiebig sich hinziehen ließ.
Präser drauf, in Missio einlochen, richtig geil, so dass es einem Stellungswechsel nicht mehr bedurfte. Da Simona die maximale Nähe in dieser Position suchte, war das natürlich eine feine Sache. Schließlich, die Säfte im Ansteigen spürend, begann ich dann, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, sie richtig zu hämmern (hört sich ein wenig derb an, war aber Simona sichtlich nicht unangenehm). Befreiender Erguss, Reinigung, labernd nach unten zum Safe, 50 Euro rübergereicht, Küsschen bekommen, Dusche ................ und ciao.