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der Onkel vor kurzem ja ungewohnt hoch im Norden unterwegs. Ein Kollege hatte letztens noch zu mir gesagt, er habe nördlich des Ruhrgebiets nie so richtig gut gefickt. War also sehr gespannt darauf, ob die These sich auch für mich bewahrheiten würde.
Ich und meine Fick-Reisen halt


Komme erst sehr spät am Abend im Hamburg an. Mein Hotel liegt praktischerweise etwa 10 Minuten Fußweg vom innerstädtischen FKK-Club Babylon entfernt. Bin von der langen Anreise noch ziemlich geplättet. Eigentlich will ich mich am liebsten in die Kiste hauen. Aber, wenn ich denn nun schon mal hier bin, will ich mir den Laden wenigstens mal anschauen. Nach Infos eines Kollegen soll die Action dort ohnehin erst später in der Nacht anlaufen. Als ich mich so um 23.00 h dorthin aufmache, habe ich somit zumindest das Gefühl, ich hätte wohl noch nix verpasst. Das Babylon hat ja nun alles andere als einen guten Ruf. Abzocke ohne Ende, Reeperbahn-Niveau. Jedenfalls mache ich mich mit einem mulmigen (sowie extrem müden) Gefühl dorthin auf den Weg. Der Laden erscheint geradezu voluminös und liegt in einem Industriegebiet in Hamburg-Hamm Süd. Ein großzügiger Parkplatz im vorderen Bereich des Geländes, die Bauten lassen eine verschachtelte Aneinanderreihung verschiedener Trakte vermuten. Vor dem Laden schwadronieren 1, 2 Bordsteinschwalben, ist aber auch alles. Da der Club in einen FKK-Bereich und einen Night-Club geplittet ist, nehme ich mir vor, wenigstens mal in den Nachtclub reinzuschauen

Ich entschließe mich also dann, doch lieber in die Heia zu gehen und mir für den nächsten Mittag was feines aus dem Terminwohnungenangebot auszusuchen. Der Druck muss weg

Entscheide mich schließlich für die
Pamela, D/HH, 39 (!) Jahre alt, 1,72m groß, KF 34, C-Silis, langes blondes Haar
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Hatte vor meinem Aufbruch noch eingehend über sie recherchiert. Berichte waren durchweg positiv, warum also nicht mal was wagen. No Risk, no Fun! Man lebt nur einmal! Am Telefon wirkt Pamela zudem recht nett, wir vereinbaren ein einstündiges Stechdichein mit Option auf Verlängerung bei besonderem Gefallen. Der Puff liegt etwas weiter östlich in Hamburg, rund 15 Km von meinem HQ entfernt. Die Anfahrt natürlich keine große Freude bei dem Stadtverkehr. Ist zudem ganz schön heiß an dem Tag. Pamelas Fickraum liegt zudem im dritten Stock des Gebäudes, direkt unter dem Dach. Die Kieler Straße ist eine große Hauptverkehrstraße, das Etablissement eher unauffällig. Ein großer, weißer Backsteinbau. Könnte auch genauso gut ein stinknormales Wohnhaus sein. Gleich daneben ist eine Tankstelle.
Schließlich begrüßt mich die Pamela. Mein lieber Schwan, was für ein heißes Fickgestell, das

Lege mich rücklings auf`s Bett und wichse schon mal an meinem Lümmel herum, während Pam zur Einstimmung einen heißen Striptease hinlegt. Wow, ist die Nutte gelenkig! Die Hüftschwünge eines Profis, Spagat ist keinerlei Problem. Wie sie sich da erst auf dem Parkett, dann vor mir auf dem Bett windet, mich immer wieder neckisch berührt, das hat schon was! Nehme auch an, die Show ist Standardprogramm für jeden Freier. Schließlich liegt sie direkt vor mir, die Titten endlich frei, und reibt die Dinger an meinem Prügel entlang. Mit Küssen ist nix drin, schlabbere aber genüsslich an ihrer blank rasierten Möse und ihrem Arschloch entlang. Geil, wie sie da auf dem Rücken liegt, ihre Beine nach hinten durchdrückt und mir in voller Spannung ihre Fotze plus Hintereingang präsentierend. „Leck mir meine Fotze aus, du Sau!“, fordert sie nachdrücklich. Beide Löcher schmecken überaus lecker




Keine Frage, die Pam ist ne ausgesprochen nette, ihr Service fair, entspricht aber eben bei weitem nicht meinen hohen Ansprüchen. Laut Angaben bei Modelle HH sollen auch ZKs im Service enthalten sein, davon habe ich aber überhaupt nichts gemerkt. Ich erwarte beim Küssen ja kein Geknutsche, wie in der Hochzeitsnacht. Aber wie soll bei völligem Kussentzug denn überhaupt ein Gefühl von Nähe aufkommen. Dazu ihre unterkühlte, gekünstelte Art. Wenigstens hat sie sich nach der Runde noch recht lange mit mir unterhalten und um meine ehrliche Meinung gebeten. Ich meinte, es wäre gut gewesen, aber eben bei weitem nicht herausragend.
Hätte ich die Kohle doch lieber einen Tag zuvor im Babylon investiert

Geht dann weiter mit Pt. II im Atmos, Hamburg-Harburg...

Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)