12.06.2014, 17:02
Neulich war ich auf der Suche nach einem kuscheligen Nest, ich wollte ein paar Eier samt Anhängsel verstecken. So landete ich im Crazy Love, nicht in der Flodderbude, sondern im Innenhof der Bruchstraße und da treffe ich eine hübsche Frohnatur, die mich in ihren Konzertsaal einlädt, um mit mir im Duo zu flöten, zu orgeln und zu geigen.
Flugs die Eintrittskarte zu 30 Euro gelöst und schon beginnt ein sanftes Streichintermezzo garniert mit Küssen. Anschließend wird das Blasinstrument erotisch auf Hochglanz gebracht. Dabei kann ich erste Erfahrungen beim Glockenspiel sammeln. Auf dem Lustpodest geht es weiter mit
Ein netter AST, etwas Bakschisch und ab.
Fazit
Hat Spaß gemacht, Nachtest bestanden.
Flugs die Eintrittskarte zu 30 Euro gelöst und schon beginnt ein sanftes Streichintermezzo garniert mit Küssen. Anschließend wird das Blasinstrument erotisch auf Hochglanz gebracht. Dabei kann ich erste Erfahrungen beim Glockenspiel sammeln. Auf dem Lustpodest geht es weiter mit
- Streicheln, küssen und der Feinabstimmung des Blasinstrumentes, der Glocken und der Arschtrommel
- Nach der Gummierung beginnt ein hervorragendes Flötenkonzert, begleitet von Schamlippen streichen und zupfen. Beim folgenden Intermezzo werden Klit und Mösenpiercing oral abgestimmt. Die Lady beginnt zu jauchzen und zu frohlocken.
- Dann stülpt die Lady das feuchte Mösenloch über die Orgelpfeife. Der Ritt auf der Pfeife ist ausdauernd und prima abgestimmt.
- Zum finalen Orgelsolo geht es in die Doggy. Die Arschtrommel bearbeitend wird georgelt bis die Nachkommen ins Gummi klatschen.
- Zur Entspannung gibt es eine kleine Massage.
Ein netter AST, etwas Bakschisch und ab.
Fazit
Hat Spaß gemacht, Nachtest bestanden.