22.05.2014, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2014, 16:27 von ferkelstecher.)
Kontaktdaten
Kürzlich hatte ich ein freies Zeitfenster und eine Beule in der Hose, wo ich nicht weiter Hand anlegen wollte.
Aus uralten Krepe-Zeiten erinnerte ich mich an Tessa, eine Latina aus der Dom. Rep. geschätzt Ende 40, die immer wieder in mein Kleinhirn rutscht, weil in einem extremem AO-Forum diese Frau als Oberschlammschieberin ausführlich diskutiert wird, wobei sich der Wortschatz der dortigen Poeten eher als sehr begrenzt zeigt.
Eigentlich noch mehr ein Grund, die Flucht anzutreten, aber in einer gewissenen Warteschleife feudelte ich mir selbst ein paar Runden lang das Hirn in die Hose. Wie auch immer, ich trat die Reise Richtung Podbibunker an, wollte mich vergewissern, wie schlimm es wohl dort sei.
Der Weg durchs Treppenhaus in die Bude ist nichts für Ästheten, was dann passiert lässt sich nur mit viel Mon Cheri ertragen.
Wir sind beim Titel der Story angekommen. Also, Tessa macht auf und erkennt einen nach kurzem Grübeln wieder. Die Frau ist absolut nicht mein Typ, und die Geschichten über sie sind nicht zum Aushalten ("die Muschi verträgt kein Sperma mehr", sie BRAUCHT Sperma, ...).
Aber ich war müde, abgearbeitet, wollte chillen bei einer verlässlichen und ehrlichen DL. Die Bude entspricht einem 10 Jahre alten Showroom eines Poco-Möbeldiscounters, die Frau wirkt gestresst aber ihre jahrzehntelange Erfahrung lässt sie die Dinge kontrolliert beherrschen.
Dödel gewaschen wurde auch so gewünscht und mit Freude gesehen, wie sie ihre Haare blasgerecht zu einem Zopf zusammenbindet, halt wegen der besseren Kundensicht.
Das Geblase war auch mein Ziel, denn hier erhielt Tessa immer Höchstnoten.
Also, die halbe Stunde konnte beginnen und Tessa blies gekonnt meine Möhre, gut aber irgendwie monoton ohne jeden Reiz für mich.
Das FO ist ihr Ding, fest und tief, aber halt monoton und die größte Leidenschaft ist nach dem (kurz hochgerechnet!) 50.000 Schwanz auch nicht mehr wie ein Verlobungskuss.
Irgendwann ändert sie ihre professionelle Stellung (Berühren schwer möglich) und bugsiert sich seitlich in die Abgreifposition.
Mir gehen die ganzen Schwachmatenbeiträge durch den Kopf und ich nutze meine Finger für Nippel und Stollenkontakt, HALT NICHT SO FEST ist ihr Kommentar.
Also das Anti-Porno-Programm Richtung GF6 gestartet und trotzdem festgestellt, dass ihre Grotte recht feucht war. Schlamm oder Seife? Denke Vaseline, denn wie war das, eigentlich verträgt die Frau kein Sperma.
Nun, dieses Genuckel war soweit okay, dass mein aufkommender Verstand ein blankes Einfahren nicht mehr wollte, Junge, bleib gesund.
Zwischendurch auch mal ZK eingefordert, diese kamen übertrieben lustvoll lustlos mit langer Zunge wie bei einer Kuh oder einer Autowäsche, wo Dir rauhe Lappen den Lack verkratzen.
Zusammenfassung der letzten 5 und der kommenden 8 Minuten: Tessa war schwer motiviert, auch am Schluss per Wichsen, aus mir eine sprudelnde Einnahmequelle zu machen, aber
- die Wohnungsatmosphäre
- die Latina als nicht mein Typ und
- meine eigene handwerkliche Vorbelastung bei sommerlichen Wetter ließen mich einen trockenen, frustrierten und stummen Zeitzeugen sein. Mehr war nicht möglich.
Nach geschätzt 17,5 Minuten habe ich das unsinnige Elend für mich entschieden zu beenden, worüber Tessa zunächst gar nicht erfreut war. Eine Frage der Ehre?
Egal, mir hats gereicht und auf dem Tisch nebenan lag eine Schachtel Mon Cheri, nahezu voll. Ein kurzes Lächeln genehmigte mir mehrere Griffe, und als das Ganze vorbei war (nochmaliges Waschen) gab es noch eine Handvoll verpackter Süßigkeiten für den Nachhauseweg.
Tessa hat wohl einen Stamm-Stecher von der Ostsee, der sie monatlich mit Eiweiß (nicht abgepackt) und Zucker (abgepackt) versorgt.
Somit schließt sich diese Geschichte, für mich war es Geld verbrennen, wobei nicht wirklich, weil ich war sicherlich um 200 kcal reicher.
Was mich noch bewegte war die Frage nach der Existenzgründung. Hier erzählte mir Tessa sehr sehr emotional, was die Krepe nach dem Ausstieg der dicken Elfi für ein Scheißladen geworden ist und das noch nicht mal dort so investiert wird wie sie das in der Podbi gemacht hat.
Bevor sich nun der Kreis wirklich schließt, ihre Angaben zur eigenen Gesundheitsvorsorge alle 10 Tage, um so einen Scheiß wie Tripper & Co. zu minimieren. In der Krepe würde sich die Dacia-Fraktion keinerlei Untersuchung stellen und die damit verbundenen Präsente wäre sie auch leid gewesen. Über weitergehende Krankheiten haben wir nicht gesprochen.
Fazit: die Frau ist ein Urgestein und freundlich und lebenslustig - möge dies noch lange so erhalten bleiben.