Eine Hommage auf ein süßes Kätzchen auf leisen Sohlen
Habe mich entschlossen, nachdem über sie schon detailliert berichtet wurde, ihr einen eigenen Bericht zu widmen.

Wieder mal zu Besuch des abends im Sharks. Dieses Mal führte mich der Weg schnurstracks zur Theke und Johanna reichte mir das obligatorische Getränk. Gegenüber dem Eingang zur Theke am Pfeiler lehnend,sondiere ich die Lage an der vordersten Front. Wie könnte es auch anders nicht sein, das Dreiergestirn in Form von Roxi,, Dora und Cleo haben ihre Stammplätze verteidigt.

Wir beäugen uns, man kennt sich etwas, mal mehr und mal weniger.
Roxi räkelt sich lasziv auf ihrem Hocker, aber trotzdem kann ich ihren Annäherungsversuchen, als auch denen von Dora widerstehen.

Cleo versucht es mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln und ihrer teils gespielten natürlichen Art einer Freundin, die nicht nur diesen einen Abend will. Trotzdem will der Funke nicht überspringen und vertröste sie auf später. Nun ja, so etwas vergisst Cleo nicht.

Lehne wieder am Pfeiler und wer schleicht mit leisen Sohlen von Hinten an mich heran. Cleo, in ihrer einzigartigen Art. Unsere Blicke treffen sich. Bin perplex, als mich Cleo mit ihren großen Augen erwartungsvoll anschaut. Es war so eine Situation, wie man sie es aus den ersten Verliebtheitsmomenten her kennt. Cleo bezirzt mich , schöner kann die griechische Sagenwelt auch nicht sein. Cleo, eine aus Moldowa, mit der man auf Englisch gut reden kann. Verfehlen kann man sie kaum, denn ihr Krawattengebinde als auch die schwarze Fliege sind ihr Erkennungszeichen.

Wir erklimmen die Höhlen in der ersten Etage und ich betatsche ihren wollüstigen Körper. Ihre Haut, makellos rein und ihr heller Teint leuchtet im Dunkeln. Und immer wieder dieses Lächeln, ich kann mich nicht an ihr satt sehen. Wir küssen uns , keine tiefen ZK, muss auch nicht sein, aber diese Küsse sind fordernd - sie elektrisieren förmlich.

Sie steht vor mir mit leicht gespreizten Beinen während ich auf der Bettkante knieend ihre Knospen leicht einsauge. Leichte Erektion kann meinerseits ausgemacht werden. Und immer wieder knete ich an den Cups und sauge mal gefühlvoller und kräftiger. Meine Hand wandert an ihr Lustzentrum. Alles aalglatt, wohlig zu streicheln. Ganz vorsichtig versuche ich die Schamlippen mit dem Zeigefinger zu stimulieren. Ergebnis nach einiger Zeit - dezenter Flüssigkeitsverlust.

Wau, hab ich sie ein wenig geil gemacht? Ist ja ein süßes Geschöpf und wie sie nun so da liegt, lecke ich ihr Lustzentrum. Irgendwie hab ich den Part vertauscht mit der Geber- und Nehmerrolle. Macht nix. Ihr Lustgebaren dezent, aber nichts übertriebenes. Knutschen und Berührungen ihrer- und meinerseits. Ich schwebe im siebten Himmel und vergesse um mich herum alles - auch die verdammte Zeit.

Cleo küsst sich nach unten und findet meinen prallen Schwanz. Zuerst mal saugend das obere Viertel , dann mit Handkorrektur das halbe Glied einsaugend. Schön ist es sie bei der Arbeit anzuschauen und immer wieder treffen sich unsere Blicke.

Cleo kniet jetzt auf allen Vieren und so kann ich ihren Po von hinten mit Händen und Zunge verwöhnen. Welch herrlicher , erotischer Anblick. Mutter Natur hat es gut mit ihr gemeint. Hin und hergerissen von diesem Prachtexemplar fingere ich ganz sachte an ihren geschmeidigen Öffnungen. Und nochmals saugen bei mir und bitte dieses Mal, den Spukvorgang dezent vorzunehmen. Zwischendurch vernehme ich ein leises Miau. Sie scheint mir ein kleines Kätzchen auf leisen Pfoten(Sohlen) zu sein.

Zuerst im Doggy, damit meine Sinne so richtig verrückt spielen, dann in der Missio, damit ich ihr süßes Gesicht mit dem aparten Lächeln einsaugen kann. Und dann ist ' s um mich geschehen. Während sie auf mir liegt und meinen ungummierten Schwanz mit ihrer Hand rubbelt, ergießt sich die Flüssigkeit auf unsere Leiber.

Nach über zwei Stunden gefühlvollem Sex fünf Scheine abgedrückt, die es mir wert waren. Und was sie noch von anderen unterscheidet, auch wenn sie das Sextreiben nicht so profihaft beherrscht, ist die Tatsache, dass sie ein liebenswerter Mensch ist, die ohne Hintergedanken mit einem zusammensteht und einfach nur redet. Mit Cleo möchte ich den Spaß noch öfters erleben dürfen.

Und schon kurz auf der A3 , das Morgenlicht dämmert schon, hat mich die Realität wieder eingeholt.
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Eine Hommage auf ein süßes Kätzchen auf leisen Sohlen - von socrates - 14.05.2014, 15:49