23.04.2014, 18:18
Ich bin zur Zeit gerade in Hongkong. Zum ersten Mal. Alleine. Untergebracht bin ich im Stadtteil Jordan direkt an der Nathan Road.
Nachdem ich hier was über das K-Pressure gelesen habe, habe ich mir vorgenommen, einen Test zu starten. Hierzu aber erst ein bisschen später...
Nachdem ich die schon oft beschrieben Portale von oben nach unten, von hinten nach vorne gewälzt habe, muss ich resümieren, dass man sich die Arbeit sparen kann. Erstens habe ich in drei Stichproben Damen beim Klingeln vorgefunden, die recht wenig mit dem zu tun hatten, weshalb ich auf die Reise gegangen bin. Zweitens sind diese Damen meistens in den dreckigsten Löchern untergebracht.
Auch das Haus, in welchem ich dann mal zur Tat geschritten bin, http://go141.com/en/28169-Sham%20Shui%20...20Lam.html , war unterste Schublade. Die Wohnung war eine leichte Steigerung, jedoch, na ja... Die verlinkte Dame entspricht in Realität 80% den Fotos, aus welchen sehr viel rausgeholt wurde im Postprocessing.
Lam Lam selber war eine schöne Drecksau. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig war der riesen Busch, der fast schon aussah, wie ein Ziegenbart. Nach der Waschung ginge auf das Bett und es folgte ein Balskonzert, welchem keine zweite Strophe mehr folgte. Eigentlich war ich ja zum Ficken da. Aber Lam Lam hat mir unter Volleinsatz einen geblasen, dass einem die Lichter ausgehen. Sie liess nicht nach, bis aber auch jeder Tropfen in ihrem Mund war. Zufrieden ging ich duschen und machte mich vom Acker.
Im oben genannten K-Pressure folgte mein zweiter Hongkong Anlauf. Alles exakt so abgelaufen, wie oben beschrieben. Ich durfte mir auf meinen Hinweis mehrere Damen in einem kleinen Separee anschauen. Die erste musste ich direkt dem Platze verweisen, die war etwas durchgeknallt. Die zweite wurde es. Für 390HKD + 120HKD Zimmer bekam ich ein 45-Minutenprogramm, über was man sich nicht beschweren kann. Vom gemeinsamen Duschen, Rimming, Body Massage, Abgeküsst werden von oben nach unten inkl. Hinterstube bis hin zum Blasen und Ficken und gemeinsamen Abschlussduschen war alles absolut top im Verhältnis zum Preis.
Optisch waren die gesehenen Damen Durchschnitt.
Durchschnitt deswegen, weil ich heute neue Erfahrungen in Causeway Bay Stadtteil im Fuji-Building gemacht habe. Bin mit dem Lift in den 22.Stock gefahren und habe alle Stockwerke angeschaut. Bei den Türen, die gerade auf waren muss ich sagen... mein lieber Herr Gesangsverein. Alle besser als die auserwählten Damen auf den Portalen und vom K-Pressure. Ein Traum. Da ich aber vom diesen Fussmarsch am Arsch war, wollte ich mir das ganze mal für morgen aufsparen.
Im Hotel angekommen, duschte ich rasch. Es trieb mich doch noch mal auf die Portale im Internet. Lediglich sex141.com hat ein paar Anzeigen vom Fuji-Building. Vllt. 15 oder so. Ist aber nicht alles, denn vor Ort waren bestimmt 80-100 belegte Zimmer.
Bei dieser Recherche bin ich auf ein ähnliches Laufhaus in meinem Stadtteil Jordan gestoßen. Gerade um die Ecke vom K-Pressure. Eingang zum Foremost Building ist direkt neben dem MTR-Ausgang an der Jordan Road. Auch dort bin ich in den 19.Stock mit dem Lift gefahren. Und auch dort alles von oben nach unten abgelaufen. Auch wieder hier der gleiche Scheiß wie im Fuji-Building. Nur chinesische Zeichen, keine Fotos an den Türen. Also bleibt einem nichts übrig, als überall zu klingeln... oder doch nicht... Ich klingelte nirgends, weil mir das zu blöd ist. Irgendwie... Aber nicht klingeln heisst, ich sehe nur das Dreckstreppenhaus. Im 4.OG dachte ich mir. Jetzt Klingel ich mal. Ich suchte mir irgendeine Tür aus, wo ich nach dem Zufallsprinzip klingelte. Die Tür öffnete sich und es schaute eine 21 jährige Schönheit im Schottenröckchen und BH vor mir, dass bei mir alle Sicherungen durchbrannten. Ich bin magnetisch in das Zimmer rein. Ich habe ja nach allem Erlebten mit einigem gerechnet, jedoch nicht, dass mir ein Engel die Tür öffnet.
400HKD wechselten den Besitzer. Der Service war eher durchschnitt, aber der Anblick entlohnte jeden Hongkongdollar. Wann bekommt man schon mal so ein Traummädchen vor die Flinte. Als ich mit meiner Flinte zur Tat schritt, wurde der Lärmpegel lauter. Das Stöhnen war zum Glück nicht zu gekünstelt, so dass es mir nicht auf den Nerv ging. Im Gegenteil. Ich poppte da Grad ein junges Ding, die jeden Stoß ein akustische Feedback gab. Auf dem Monitor, der mit der Außenkamera verbunden war, sah ich einen Chinesen, der schön zuhörte. Da gab ich noch mehr Gas. Es folgte der Abschluss, das Waschen, ein bisschen Small-Talk. Danach ging ich zufrieden ins Hotel.
Jetzt weiss ich nicht, ob ich morgen die Latscherei nochmals auf mich nehmen soll, um zum Fuji-Building zu kommen. Denn um die Ecke habe ich was ähnliches.
Vielleicht hatte ich auch nur unmenschliches Glück, beim ersten "Blind-Bell" den Hauptgewinn gezogen zu haben. Ich würde auch noch mal zu ihr hin...
So, das waren mal so meine Ersterfahrungen von Hongkong...
Nachdem ich hier was über das K-Pressure gelesen habe, habe ich mir vorgenommen, einen Test zu starten. Hierzu aber erst ein bisschen später...
Nachdem ich die schon oft beschrieben Portale von oben nach unten, von hinten nach vorne gewälzt habe, muss ich resümieren, dass man sich die Arbeit sparen kann. Erstens habe ich in drei Stichproben Damen beim Klingeln vorgefunden, die recht wenig mit dem zu tun hatten, weshalb ich auf die Reise gegangen bin. Zweitens sind diese Damen meistens in den dreckigsten Löchern untergebracht.
Auch das Haus, in welchem ich dann mal zur Tat geschritten bin, http://go141.com/en/28169-Sham%20Shui%20...20Lam.html , war unterste Schublade. Die Wohnung war eine leichte Steigerung, jedoch, na ja... Die verlinkte Dame entspricht in Realität 80% den Fotos, aus welchen sehr viel rausgeholt wurde im Postprocessing.
Lam Lam selber war eine schöne Drecksau. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig war der riesen Busch, der fast schon aussah, wie ein Ziegenbart. Nach der Waschung ginge auf das Bett und es folgte ein Balskonzert, welchem keine zweite Strophe mehr folgte. Eigentlich war ich ja zum Ficken da. Aber Lam Lam hat mir unter Volleinsatz einen geblasen, dass einem die Lichter ausgehen. Sie liess nicht nach, bis aber auch jeder Tropfen in ihrem Mund war. Zufrieden ging ich duschen und machte mich vom Acker.
Im oben genannten K-Pressure folgte mein zweiter Hongkong Anlauf. Alles exakt so abgelaufen, wie oben beschrieben. Ich durfte mir auf meinen Hinweis mehrere Damen in einem kleinen Separee anschauen. Die erste musste ich direkt dem Platze verweisen, die war etwas durchgeknallt. Die zweite wurde es. Für 390HKD + 120HKD Zimmer bekam ich ein 45-Minutenprogramm, über was man sich nicht beschweren kann. Vom gemeinsamen Duschen, Rimming, Body Massage, Abgeküsst werden von oben nach unten inkl. Hinterstube bis hin zum Blasen und Ficken und gemeinsamen Abschlussduschen war alles absolut top im Verhältnis zum Preis.
Optisch waren die gesehenen Damen Durchschnitt.
Durchschnitt deswegen, weil ich heute neue Erfahrungen in Causeway Bay Stadtteil im Fuji-Building gemacht habe. Bin mit dem Lift in den 22.Stock gefahren und habe alle Stockwerke angeschaut. Bei den Türen, die gerade auf waren muss ich sagen... mein lieber Herr Gesangsverein. Alle besser als die auserwählten Damen auf den Portalen und vom K-Pressure. Ein Traum. Da ich aber vom diesen Fussmarsch am Arsch war, wollte ich mir das ganze mal für morgen aufsparen.
Im Hotel angekommen, duschte ich rasch. Es trieb mich doch noch mal auf die Portale im Internet. Lediglich sex141.com hat ein paar Anzeigen vom Fuji-Building. Vllt. 15 oder so. Ist aber nicht alles, denn vor Ort waren bestimmt 80-100 belegte Zimmer.
Bei dieser Recherche bin ich auf ein ähnliches Laufhaus in meinem Stadtteil Jordan gestoßen. Gerade um die Ecke vom K-Pressure. Eingang zum Foremost Building ist direkt neben dem MTR-Ausgang an der Jordan Road. Auch dort bin ich in den 19.Stock mit dem Lift gefahren. Und auch dort alles von oben nach unten abgelaufen. Auch wieder hier der gleiche Scheiß wie im Fuji-Building. Nur chinesische Zeichen, keine Fotos an den Türen. Also bleibt einem nichts übrig, als überall zu klingeln... oder doch nicht... Ich klingelte nirgends, weil mir das zu blöd ist. Irgendwie... Aber nicht klingeln heisst, ich sehe nur das Dreckstreppenhaus. Im 4.OG dachte ich mir. Jetzt Klingel ich mal. Ich suchte mir irgendeine Tür aus, wo ich nach dem Zufallsprinzip klingelte. Die Tür öffnete sich und es schaute eine 21 jährige Schönheit im Schottenröckchen und BH vor mir, dass bei mir alle Sicherungen durchbrannten. Ich bin magnetisch in das Zimmer rein. Ich habe ja nach allem Erlebten mit einigem gerechnet, jedoch nicht, dass mir ein Engel die Tür öffnet.
400HKD wechselten den Besitzer. Der Service war eher durchschnitt, aber der Anblick entlohnte jeden Hongkongdollar. Wann bekommt man schon mal so ein Traummädchen vor die Flinte. Als ich mit meiner Flinte zur Tat schritt, wurde der Lärmpegel lauter. Das Stöhnen war zum Glück nicht zu gekünstelt, so dass es mir nicht auf den Nerv ging. Im Gegenteil. Ich poppte da Grad ein junges Ding, die jeden Stoß ein akustische Feedback gab. Auf dem Monitor, der mit der Außenkamera verbunden war, sah ich einen Chinesen, der schön zuhörte. Da gab ich noch mehr Gas. Es folgte der Abschluss, das Waschen, ein bisschen Small-Talk. Danach ging ich zufrieden ins Hotel.
Jetzt weiss ich nicht, ob ich morgen die Latscherei nochmals auf mich nehmen soll, um zum Fuji-Building zu kommen. Denn um die Ecke habe ich was ähnliches.
Vielleicht hatte ich auch nur unmenschliches Glück, beim ersten "Blind-Bell" den Hauptgewinn gezogen zu haben. Ich würde auch noch mal zu ihr hin...
So, das waren mal so meine Ersterfahrungen von Hongkong...