25.07.2006, 08:23
Nach langer, langer Zeit (das letzte Mal war ich bei Barbara, als sie noch in der T27, ganz oben, arbeitete) dachte ich, ich könne sie mal wieder aufsuchen.
Am bekannten Ort, E44, 3.Stock, fand ich dann ihre Türe geöffnet, und sie im Gespräch mit Rafaela. Zunächst boten sie mir den Dreier mit beiden an, was ich aber ablehnte.
Am noch kleineren Waschbecken als in der M36 gewaschen, aufs Bett und Barbara über mich.
Viel will ich nicht sagen, schließlich ist Barbaras Service allseits bekannt.
Ausdauernd meinen Kleinen französisch verwöhnt, garniert mit Küssen.
Als Stellung fürs Finale wählte ich dann die am wenigsten anstrengende, halb schräg von der Seite.
So kann ich gut dosieren und habe die Hände frei zum Spielen.
Und auf diese Art und Weise kam ich dann auch zum Schuss.
BTW: Ich hatte ja schon gelesen, dass Barbara einige Kilo zugelegt hat, aber mit so viel hatte ich eigentlich nicht gerechnet.
Mir persönlich sind es ein bißchen zu viele. Aber das ist Geschmackssache und tut ihrem Service keinen Abbruch.
Bis jetzt hatten wir noch nicht über Geld gesprochen, da Barbara sich wirklich an mich erinnerte, oder zumindest so tat, als begrüße sie einen alten Bekannten.
Nach der Übergabe der 25 Euro zufrieden und geschafft zurück zum Auto, die Klimaanlage hoch und wieder heimwärts
Joffm, manchmal "in memoria" unterwegs
Am bekannten Ort, E44, 3.Stock, fand ich dann ihre Türe geöffnet, und sie im Gespräch mit Rafaela. Zunächst boten sie mir den Dreier mit beiden an, was ich aber ablehnte.
Am noch kleineren Waschbecken als in der M36 gewaschen, aufs Bett und Barbara über mich.
Viel will ich nicht sagen, schließlich ist Barbaras Service allseits bekannt.
Ausdauernd meinen Kleinen französisch verwöhnt, garniert mit Küssen.
Als Stellung fürs Finale wählte ich dann die am wenigsten anstrengende, halb schräg von der Seite.
So kann ich gut dosieren und habe die Hände frei zum Spielen.
Und auf diese Art und Weise kam ich dann auch zum Schuss.
BTW: Ich hatte ja schon gelesen, dass Barbara einige Kilo zugelegt hat, aber mit so viel hatte ich eigentlich nicht gerechnet.
Mir persönlich sind es ein bißchen zu viele. Aber das ist Geschmackssache und tut ihrem Service keinen Abbruch.
Bis jetzt hatten wir noch nicht über Geld gesprochen, da Barbara sich wirklich an mich erinnerte, oder zumindest so tat, als begrüße sie einen alten Bekannten.
Nach der Übergabe der 25 Euro zufrieden und geschafft zurück zum Auto, die Klimaanlage hoch und wieder heimwärts
Joffm, manchmal "in memoria" unterwegs