10.04.2014, 22:49
Unsere Wege kreuzten sich auch diese Woche in der WORLD.
Folgendes noch zur Ergänzung : Kommt aus Constanza, 22 Jahre alt, lebt in der Nähe von Fernwald, arbeitete schon früher in verschiedenen Clubs unter dem Namen ANTONIA, jetzt seit ca. 10 Tagen in der WORLD, nach einer viermonatigen Auszeit. Außerdem sticht sie mit ihrer Größe von 184 cm incl. Schuhwerk aus der kleinwüchsigen Masse hervor.
Den Ablauf der Session habe ich wie üblich nicht besprochen, hatte aber das Gefühl bei ihr gut aufgehoben zu sein, nachdem wir uns bei einer Miniflasche Moet näher gekommen sind. Auf ungezwungene Art gequatscht, spricht gut Deutsch, Zärtlichkeiten ausgetauscht, auch unsere Lippen fanden den Weg zueinander. Es muss ja kein Abschlecken sein, aber die gefühlte Distanz irritierte doch.
Im Zimmer, es war schon nach drei Uhr, einige Ermüdungserscheinungen . Das FO anfangs zufriedenstellend, nachher schleppende Saug- und Zungenbewegungen, das notwendige Engagement fehlte. Der Funke Geilheit sprang nicht über.
Meine Aufwärmkünste bei Renata stellten mich auf eine harte Geduldsprobe. Reaktionen ihrerseits eher verhalten. Stöhnen und Nervenzucken im Genitalbereich kaum wahrzunehmen. Sympathisch ist sie ja und versuche deshalb etwas Gutes an der Situation abzugewinnen. Die Geilheit schwindet immer mehr. Zu allem Überfluss legt sie sich nun auf den Bauch und erwartet Streicheleinheiten.
Bearbeite stattdessen ihren knackigen Po samt Ritze und Spalte und so langsam pulsiert mein Gerät wieder. Gebe zu, träume von schmutzigen Spielchen und drehe den wohlgeformten und griffigen Körper um. Taste mich langsam ans Lustzentrum vor, wobei ich nun eine ähnliche Erfahrung machen musste, wie Memphis. Meine Geschmacksnerven signalisieren mir eine unklare Geschmacksnote. Bevor die Stimmung wieder kippt, den Schalter auf Ficken eingerastet.
Die Missio-Stellung ist angesagt, weil Doggy nicht ihr Ding. Keine weiteren Diskussionen, denn die Zeit läuft weg. Mehr als zwei Scheine will ich nun nicht investieren. Man wird sich nun fragen, warum kein Standardprogramm. Man dachte einfach, gleich legt Renata noch einen Gang zu, denn ihr wolllüstiger Körper und ihr liebreizendes Gesicht verlangten nach mehr. Beim Ficken leiste ich Schwerstarbeit (etwas übertrieben) und gewinne den Eindruck: Herr lass den Kelch des Rammelns an mir vorüber gehen. Aber immerhin verteilt sie zwischendurch Zärtlichkeiten und ihre inningen Umarmungen geben mir das Gefühl von ersten Fickeinheiten aus meiner Anfangszeit.
Nach dem Zimmergang gemeinsamer Snack im Restaurant, als auch nette Unterhaltung bis zum bitteren Ende. Zugegeben, dass kommt selten vor, oder war es in der Nacht eine Ausnahme. Werde es zumindest nochmal testen, ansonsten ist mir das überaus nette Mädchen beim Sexprogramm zu passiv; um es auf den Punkt zu bringen, die engagierte Lustveranstaltung fand nicht statt.
Folgendes noch zur Ergänzung : Kommt aus Constanza, 22 Jahre alt, lebt in der Nähe von Fernwald, arbeitete schon früher in verschiedenen Clubs unter dem Namen ANTONIA, jetzt seit ca. 10 Tagen in der WORLD, nach einer viermonatigen Auszeit. Außerdem sticht sie mit ihrer Größe von 184 cm incl. Schuhwerk aus der kleinwüchsigen Masse hervor.
Den Ablauf der Session habe ich wie üblich nicht besprochen, hatte aber das Gefühl bei ihr gut aufgehoben zu sein, nachdem wir uns bei einer Miniflasche Moet näher gekommen sind. Auf ungezwungene Art gequatscht, spricht gut Deutsch, Zärtlichkeiten ausgetauscht, auch unsere Lippen fanden den Weg zueinander. Es muss ja kein Abschlecken sein, aber die gefühlte Distanz irritierte doch.
Im Zimmer, es war schon nach drei Uhr, einige Ermüdungserscheinungen . Das FO anfangs zufriedenstellend, nachher schleppende Saug- und Zungenbewegungen, das notwendige Engagement fehlte. Der Funke Geilheit sprang nicht über.
Meine Aufwärmkünste bei Renata stellten mich auf eine harte Geduldsprobe. Reaktionen ihrerseits eher verhalten. Stöhnen und Nervenzucken im Genitalbereich kaum wahrzunehmen. Sympathisch ist sie ja und versuche deshalb etwas Gutes an der Situation abzugewinnen. Die Geilheit schwindet immer mehr. Zu allem Überfluss legt sie sich nun auf den Bauch und erwartet Streicheleinheiten.
Bearbeite stattdessen ihren knackigen Po samt Ritze und Spalte und so langsam pulsiert mein Gerät wieder. Gebe zu, träume von schmutzigen Spielchen und drehe den wohlgeformten und griffigen Körper um. Taste mich langsam ans Lustzentrum vor, wobei ich nun eine ähnliche Erfahrung machen musste, wie Memphis. Meine Geschmacksnerven signalisieren mir eine unklare Geschmacksnote. Bevor die Stimmung wieder kippt, den Schalter auf Ficken eingerastet.
Die Missio-Stellung ist angesagt, weil Doggy nicht ihr Ding. Keine weiteren Diskussionen, denn die Zeit läuft weg. Mehr als zwei Scheine will ich nun nicht investieren. Man wird sich nun fragen, warum kein Standardprogramm. Man dachte einfach, gleich legt Renata noch einen Gang zu, denn ihr wolllüstiger Körper und ihr liebreizendes Gesicht verlangten nach mehr. Beim Ficken leiste ich Schwerstarbeit (etwas übertrieben) und gewinne den Eindruck: Herr lass den Kelch des Rammelns an mir vorüber gehen. Aber immerhin verteilt sie zwischendurch Zärtlichkeiten und ihre inningen Umarmungen geben mir das Gefühl von ersten Fickeinheiten aus meiner Anfangszeit.
Nach dem Zimmergang gemeinsamer Snack im Restaurant, als auch nette Unterhaltung bis zum bitteren Ende. Zugegeben, dass kommt selten vor, oder war es in der Nacht eine Ausnahme. Werde es zumindest nochmal testen, ansonsten ist mir das überaus nette Mädchen beim Sexprogramm zu passiv; um es auf den Punkt zu bringen, die engagierte Lustveranstaltung fand nicht statt.