28.03.2014, 09:24
Auf diese (nach eigenen Aussagen) Hobby-Hure bin ich leider auch reingefallen. Kontakt kam über ihr Profil bei kaufmich (http://www.kaufmich.com/Luna-HeavensPromise) zustande. Bilder waren ja auch vielversprechend. Nach ein, zwei Mails bekam ich ihre Handynummer, telefoniert und Termin vereinbart. Soweit alles noch unverdächtig. Dann erklärte sie mir ihr sogenanntes Ritual: sie wolle unbedingt eine Stunde vor dem Date anrufen, keinesfalls umgekehrt. Als ich ihr erklärte, dass das evtl. nicht gehen würde, weil ich wahrscheinlich noch in einer Besprechung sei, meinte sie: das entspricht nicht meinem Ritual und wenn Du nicht vor einem Treffen mit mir mindestens eine Stunde vorher auf mich vorbereiten kannst, wird das nichts. Blöd wie ich war lenkte ich ein und spielte ihr Spiel mit.
Am vereinbarten Tag rief sie dann wirklich genau eine Stunde vorher an. Ihr merkwürdiges Spiel war aber noch nicht am Ende: ich bekam nur den Hinweis in welchem Parkhaus ich am besten parken könnte, dann sollte ich sie anrufen wegen der Adresse. Man sollte nicht glauben, dass Männer sich auf so etwas einlassen. Ich tat es (wie schwachsinnig!). Vor dem Parkhaus stehend rief ich also an. Ich bekam allerdings nicht die Adresse sondern sie lotste mich dann zu ihr und sagte, sie würde wenn ich vor der Tür stehe öffnen. Also kein Name oder Hinweis auf eine Klingel.
Meine Blödheit kannte anscheinend an diesem Tag keine Grenzen. In ihrer Wohnung angekommen, wurde ich direkt in ein Zimmer (nach der Wohnungstür rechts) geführt und nach dem vereinbarten Honorar (100 €) gefragt und (leider) übergeben. Meine Frage danach, ob ich noch kurz duschen könne, wurde verneint. In ihr Bad käme ich nicht, das wäre Tabuzone. Ich könne höchstens in das Gäste-WC, dort sei ein kleines Waschbecken. Der Abfluss wäre verstopft, deshalb stünde ein Eimer unter dem Waschbecken, ich solle also nicht zu viel Wasser benutzen.
Zum eigentlichen Zweck meines Aufenthaltes, zum Ficken, gibt es nichts Spektakuläres zu berichten. Ausgezogen war sie zwar immer noch schlank aber ihre Titten waren ohne BH ziemlich unansehnlich, im Prinzip nur zwei hängende Hautfalten. Ach so, bevor es los ging stellte sie die Zeitnahme ihres Handys auf exakt eine Stunde, die dann runterlief. Sie meinte, dann gäbe es auch keine Diskussionen um die Zeit. Sie hätte da Übles erlebt. Nichts lief dann bei ihr mit Engagement ab, lag da wie ein totes Stück Fleisch. Zu allem musste sie man motivieren: wie wär es mal mit blasen? Dann beim Ficken (ohne Gummi war nie eine Option) tatsächlich der Hinweis darauf, dass die Zeit bald zu Ende sei. Alles, was einen antörnt und eine geile Atmosphäre fördert.
Zum Schluss nochmal in ihr Luxus-Gäste-WC, Schniedel gewaschen und dann schnell angezogen und mit einem „komm doch mal wieder“ verabschiedet worden.
Fazit: sinnlos verbranntes Geld und um die Erfahrung reicher, dass mir eine sorgfältigere Recherche vorher dieses „Erlebnis“ erspart hätte.
audi
Am vereinbarten Tag rief sie dann wirklich genau eine Stunde vorher an. Ihr merkwürdiges Spiel war aber noch nicht am Ende: ich bekam nur den Hinweis in welchem Parkhaus ich am besten parken könnte, dann sollte ich sie anrufen wegen der Adresse. Man sollte nicht glauben, dass Männer sich auf so etwas einlassen. Ich tat es (wie schwachsinnig!). Vor dem Parkhaus stehend rief ich also an. Ich bekam allerdings nicht die Adresse sondern sie lotste mich dann zu ihr und sagte, sie würde wenn ich vor der Tür stehe öffnen. Also kein Name oder Hinweis auf eine Klingel.
Meine Blödheit kannte anscheinend an diesem Tag keine Grenzen. In ihrer Wohnung angekommen, wurde ich direkt in ein Zimmer (nach der Wohnungstür rechts) geführt und nach dem vereinbarten Honorar (100 €) gefragt und (leider) übergeben. Meine Frage danach, ob ich noch kurz duschen könne, wurde verneint. In ihr Bad käme ich nicht, das wäre Tabuzone. Ich könne höchstens in das Gäste-WC, dort sei ein kleines Waschbecken. Der Abfluss wäre verstopft, deshalb stünde ein Eimer unter dem Waschbecken, ich solle also nicht zu viel Wasser benutzen.
Zum eigentlichen Zweck meines Aufenthaltes, zum Ficken, gibt es nichts Spektakuläres zu berichten. Ausgezogen war sie zwar immer noch schlank aber ihre Titten waren ohne BH ziemlich unansehnlich, im Prinzip nur zwei hängende Hautfalten. Ach so, bevor es los ging stellte sie die Zeitnahme ihres Handys auf exakt eine Stunde, die dann runterlief. Sie meinte, dann gäbe es auch keine Diskussionen um die Zeit. Sie hätte da Übles erlebt. Nichts lief dann bei ihr mit Engagement ab, lag da wie ein totes Stück Fleisch. Zu allem musste sie man motivieren: wie wär es mal mit blasen? Dann beim Ficken (ohne Gummi war nie eine Option) tatsächlich der Hinweis darauf, dass die Zeit bald zu Ende sei. Alles, was einen antörnt und eine geile Atmosphäre fördert.
Zum Schluss nochmal in ihr Luxus-Gäste-WC, Schniedel gewaschen und dann schnell angezogen und mit einem „komm doch mal wieder“ verabschiedet worden.
Fazit: sinnlos verbranntes Geld und um die Erfahrung reicher, dass mir eine sorgfältigere Recherche vorher dieses „Erlebnis“ erspart hätte.
audi