01.03.2014, 18:09
Um noch einmal auf Smartphones und Social Networks zu kommen:
Auch wenn unsere Regierungscheffin das ganze für #Neuland hält, so bringen doch viele dieser neumodischen Technologien eine Reihe von Annehmlichkeiten mit sich, die ich nicht mehr missen möchte.
Ein Navi zum Beispiel ist viel komfortabler als ein Shell-Atlas, vor allem, wenn man dadurch zeitnah auf Verkehrsprobleme auf seiner Route hingewiesen wird, und sich nicht auf die Verkehrsnachrichten im Radio verlassen muss, deren Aktualität keinesfalls mit den TMC Infos mithalten kann.
Mobile Kommunikation (also das 'Phone' in Smartphone) finde ich auch sehr nützlich. Sei es beim Besuch von Bekannten/Verwandten, um einfach mal Bescheid geben zu können, das man im Stau steht und sich um 20 Minuten verspäten wird. Oder auch um einen Treffpunkt auszumachen, wenn sich mit Freunden auf einem Konzert aus den Augen verloren hat.
Von der Möglichkeit, von überall her einen Notruf abzusetzen, mal ganz abgesehen. Ich finde da die alten (vor 1990) Krimis sehr unterhaltsam, wo ein Protagonist verzweifelt nach der nächsten Telefonzelle sucht.
Eine Kamera im Smartphone ist für mich eines der Hauptargumente für diese Geräte. Momentan muss ich immer drei Geräte mit mir rumschleppen: Telefon, Kamera und MP3-Player. Das macht inklusive Netzteile schon einen halben Rucksack voll. Das alles in einem einzigen Gerät in der Hosentasche zu haben, würde mich echt überzeugen.
Und nicht zuletzt das Internet selbst. Ohne das Internet gäbe es vermutlich dieses Forum nicht. Und für die Suche nach Damen, die unser liebstes Hobby teilen, müssten wir wieder in diesen unhandlichen Papierblättern wühlen und vermutlich auch viel mehr vergebliche Telefonate führen...
Und was die Social Networks angeht: Gerade die von Twitter populär gemachte Verschlagwortung mittels '#' (Hash-Tags) ist echt genial, wenn man Trends und Meinungen abseits der Mainstream-Medien (Tagesschau, etc.) verfolgen will. Einige Infos zur aktuellen Debatte betreffend des europaweiten Prostitutionsverbots bekommt man ja weder über eine Google-Suche noch aus den sogenannten "etablierten" Medien.
Kurz gesagt: Früher war nicht alles besser. Ich bevorzuge die Keramik und bin froh, das das Plumpsklo ausgesorgt hat.
Gruß,
Wanker (Advocatus Diaboli)
Auch wenn unsere Regierungscheffin das ganze für #Neuland hält, so bringen doch viele dieser neumodischen Technologien eine Reihe von Annehmlichkeiten mit sich, die ich nicht mehr missen möchte.
Ein Navi zum Beispiel ist viel komfortabler als ein Shell-Atlas, vor allem, wenn man dadurch zeitnah auf Verkehrsprobleme auf seiner Route hingewiesen wird, und sich nicht auf die Verkehrsnachrichten im Radio verlassen muss, deren Aktualität keinesfalls mit den TMC Infos mithalten kann.
Mobile Kommunikation (also das 'Phone' in Smartphone) finde ich auch sehr nützlich. Sei es beim Besuch von Bekannten/Verwandten, um einfach mal Bescheid geben zu können, das man im Stau steht und sich um 20 Minuten verspäten wird. Oder auch um einen Treffpunkt auszumachen, wenn sich mit Freunden auf einem Konzert aus den Augen verloren hat.
Von der Möglichkeit, von überall her einen Notruf abzusetzen, mal ganz abgesehen. Ich finde da die alten (vor 1990) Krimis sehr unterhaltsam, wo ein Protagonist verzweifelt nach der nächsten Telefonzelle sucht.
Eine Kamera im Smartphone ist für mich eines der Hauptargumente für diese Geräte. Momentan muss ich immer drei Geräte mit mir rumschleppen: Telefon, Kamera und MP3-Player. Das macht inklusive Netzteile schon einen halben Rucksack voll. Das alles in einem einzigen Gerät in der Hosentasche zu haben, würde mich echt überzeugen.
Und nicht zuletzt das Internet selbst. Ohne das Internet gäbe es vermutlich dieses Forum nicht. Und für die Suche nach Damen, die unser liebstes Hobby teilen, müssten wir wieder in diesen unhandlichen Papierblättern wühlen und vermutlich auch viel mehr vergebliche Telefonate führen...
Und was die Social Networks angeht: Gerade die von Twitter populär gemachte Verschlagwortung mittels '#' (Hash-Tags) ist echt genial, wenn man Trends und Meinungen abseits der Mainstream-Medien (Tagesschau, etc.) verfolgen will. Einige Infos zur aktuellen Debatte betreffend des europaweiten Prostitutionsverbots bekommt man ja weder über eine Google-Suche noch aus den sogenannten "etablierten" Medien.
Kurz gesagt: Früher war nicht alles besser. Ich bevorzuge die Keramik und bin froh, das das Plumpsklo ausgesorgt hat.
Gruß,
Wanker (Advocatus Diaboli)