22.02.2014, 12:57
Sie sitzt den ganzen Tag eher gelangweilt mit ihren Freundinnen an der Bar, akquiriert nicht, lächelt zwar mal nett rüber, mehr aber nicht. Als ich mich dann aufgerafft habe, sie zu buchen, ist sie natürlich das erste Mal belegt. 
Aber nach weniger als 30 Minuten ist sie wieder zurück.
21 Jahre jung, 173cm, KF34, tolle feste Natur-B-Cups, lange glatte braune Haare, keine Piercings oder Tätowierungen, straffer gebräunter Body mit dem ein oder anderen Muttermal, sehr natürliches Lachen, schöne Zähne, spricht ganz gut Englisch, war vorher in Eichenzell im 5E und eine kurze Woche im Palace unterwegs. Keine Servicedetails abgeklärt und hoch auf's Zimmer.
Keine Küsse, nur leichte Bussis auf den Mund. Hand hat sie direkt zwischen meinen Beinen, schaut mich schockiert an: "It's big! Why is your dick so big?" Ich beruhige sie, das ist deutsche Normgröße, nichts aussergewöhnliches. Ihr steht der Angstschweiss auf der Stirn. "I have a small pussy. Blowjob is OK for you?" Klar, für den Anfang ...
Aber wir machen das anders, ich leg sie erst mal auf den Rücken, küsse ihren Hals, ihre Brüste, ihre Nippel, taste mich zu ihrer BBM vor. Schön glatt rasiert, wohlschmeckend und weit offen. Zunächst stützt sie sich noch auf den Ellenbogen ab und schaut gespannt zu, als ich deutliche Veränderungen in Konsistenz und Geschmack ihrer Säfte bemerke legt sie sich brav hin und geniesst. Die Säfte fliessen deutlich stärker, sie zuckt und ihre Dosenmuskeln kontrahieren, kann ich mit dem ein zwei Zentimeter in ihr steckenden Finger gut miterleben. Sie lobt meine Leckkünste ( 
) und dann ist sie an der Reihe.
Der BJ ist gar nicht so schlecht, nur ihr angsterfüllter Blick will sich nicht so wirklich legen. Leckt Eier und Schaft, tut sich den Ständer so halb in den Hals, weiter nicht. "It's too big!" murmelt sie sich mehrfach in den nicht vorhandenen Bart. Egal, ficken. Zunächst erklärt sie mir (es sind 20min vergangen), dass wir noch 5 Minuten hätten. Ich korrigiere ihre Zeitansage, sie grinst, zieht den Präser über und schmiert einiges an Gel auf Ständer und Dose. Sie auf dem Rücken dringe ich langsam und vorsichtig in sie ein, geht doch, sie verzerrt das Gesicht, ich frage noch mal nach, ob alles so weit OK ist. Ist es. Die Fickerei erweist sich als mühsam, mehr als 2/3 komme ich nicht rein, ohne dass sie zusammenzuckt. Okay, mit gebremsten Schaum ficke ich ihre (ist das Gel schuld?) gar nicht so enge Dose und ergiesse mich irgendwann ins Gummi. Am Wertfach bekommt sie ihre 50 EUR.
Fazit: Schwer zu sagen. Keine ZK, Ficken mit angezogener Handbremse, aber geiler Body und freundliches Wesen.
Stuart, da muss doch noch mal ne B-Probe gezogen werden - vielleicht die ja positiv(er)
Aber nach weniger als 30 Minuten ist sie wieder zurück.21 Jahre jung, 173cm, KF34, tolle feste Natur-B-Cups, lange glatte braune Haare, keine Piercings oder Tätowierungen, straffer gebräunter Body mit dem ein oder anderen Muttermal, sehr natürliches Lachen, schöne Zähne, spricht ganz gut Englisch, war vorher in Eichenzell im 5E und eine kurze Woche im Palace unterwegs. Keine Servicedetails abgeklärt und hoch auf's Zimmer.
Keine Küsse, nur leichte Bussis auf den Mund. Hand hat sie direkt zwischen meinen Beinen, schaut mich schockiert an: "It's big! Why is your dick so big?" Ich beruhige sie, das ist deutsche Normgröße, nichts aussergewöhnliches. Ihr steht der Angstschweiss auf der Stirn. "I have a small pussy. Blowjob is OK for you?" Klar, für den Anfang ...
Aber wir machen das anders, ich leg sie erst mal auf den Rücken, küsse ihren Hals, ihre Brüste, ihre Nippel, taste mich zu ihrer BBM vor. Schön glatt rasiert, wohlschmeckend und weit offen. Zunächst stützt sie sich noch auf den Ellenbogen ab und schaut gespannt zu, als ich deutliche Veränderungen in Konsistenz und Geschmack ihrer Säfte bemerke legt sie sich brav hin und geniesst. Die Säfte fliessen deutlich stärker, sie zuckt und ihre Dosenmuskeln kontrahieren, kann ich mit dem ein zwei Zentimeter in ihr steckenden Finger gut miterleben. Sie lobt meine Leckkünste ( ) und dann ist sie an der Reihe.Der BJ ist gar nicht so schlecht, nur ihr angsterfüllter Blick will sich nicht so wirklich legen. Leckt Eier und Schaft, tut sich den Ständer so halb in den Hals, weiter nicht. "It's too big!" murmelt sie sich mehrfach in den nicht vorhandenen Bart. Egal, ficken. Zunächst erklärt sie mir (es sind 20min vergangen), dass wir noch 5 Minuten hätten. Ich korrigiere ihre Zeitansage, sie grinst, zieht den Präser über und schmiert einiges an Gel auf Ständer und Dose. Sie auf dem Rücken dringe ich langsam und vorsichtig in sie ein, geht doch, sie verzerrt das Gesicht, ich frage noch mal nach, ob alles so weit OK ist. Ist es. Die Fickerei erweist sich als mühsam, mehr als 2/3 komme ich nicht rein, ohne dass sie zusammenzuckt. Okay, mit gebremsten Schaum ficke ich ihre (ist das Gel schuld?) gar nicht so enge Dose und ergiesse mich irgendwann ins Gummi. Am Wertfach bekommt sie ihre 50 EUR.
Fazit: Schwer zu sagen. Keine ZK, Ficken mit angezogener Handbremse, aber geiler Body und freundliches Wesen.
Stuart, da muss doch noch mal ne B-Probe gezogen werden - vielleicht die ja positiv(er)
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx