Mehr-Jungfrau im Shark´s
Ich will jetzt nur noch in sie abspritzen einen nochmaligen Stellungswechsel in den Doggy würde ich eh nicht überstehen und wahrscheinlich schon beim Anblick auf ihren geilen kleinen Arsch einfach abspritzen in die Tüte.
Also ziehe ich durch und nicht ganz so lautstark aber dafür unglaublich aufgestaut bis zu meinem Innersten entlade ich mich wohl behütet in sie.
Ein wenig bewege ich mich noch in ihrer sehr zarten Scheide die mich fast freundlich nun ebenso anlächelt wie meinen Schwanz vorher geliebkost hatte und ich ziehe den nun langsam sich nicht mehr so hart anfühlenden Schwanz aus ihr heraus.
Sie besteht darauf das Gummi selbst zu entfernen und ganz willig noch vom eben erlebten Höhepunkt lasse ich sie agieren.
Sie läuft danach wie ein aufgescheuchtes frisch geficktes Hühnchen durch das Zimmer um den Abfalleimer zu finden.
Derweil nutze ich die Pause und lege mich völlig entspannt hin, die große Uhr über der Tür bedeutet mir das noch genügende Zeit wäre für eine Massage die eigentlich nur von ihr erwartet hatte.
Mein mitgebrachtes Öl findet vom Duft gleich Gefallen bei ihr, jedenfalls liege ich auf dem Bauch und warte darauf das sie eventuelle Einwände hätte wie das schon mal vorkommen kann.
Doch sie reibt sehr intensiv und mit viel Geschickt mir die Schultern damit ein und fängt sehr sanft an mich zu streicheln und dabei öfters mit einem Finger suchend nach irgendwelchen Knötchen im Muskelgewebe was auf deutliche Verspannung meinerseits im Schulterbereich hinweist.
So führt sie auf sehr angenehmen eine wirklich für mich gelungene äußerst entspannende und sehr sanfte Massage durch.
Lächelnd bedanke ich mich bei ihr und bin nun auch auch gerne bereit ihr unten einen Tipp zu geben und nicht nur verbal ein paar hilfreiche Hinweise zum Ablauf im Club.
Doch unten angekommen, nachdem wir vorher auf der Suche gemeinsam waren wohin das benutzte Bettlaken wohl gehört, aber die erste bereits gefüllte Silbertonne eindeutig als Hinweis mit Bettlaken ebenfalls genutzt, verschwindet sie ohne Küßchen als Abschied auf der Wange und ich lasse sie ziehen bevor es noch zu gewissen Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Was auch ganz in Ordnung war wenn ich dann an den folgenden Ablauf des Abends denke der mir da aber noch nicht bewusst war mit welcher Tragödie solch ein plötzliches spendables Herz enden kann.


Die blonde Alicia aus Bulgarien mit perfekten Deutschkenntnissen sowie gepimpten herrlichen MegabusenHerz (absolüt perfect im besten konjunk-tief beim saugen und lutschen) und Langhaar-Extension bis fast auf den Po reichend,
dabei eine tief sonnengebräunte Haut vom Toaster was eindeutige Auflegestellen belegen vorweisend, wobei auf der rechten Körperseite und am Bein entlang sich bunte sinnverwirrende Körperverzierungen eingestochen fließend ergossen war mir bereits beim herein kommen aufgefallen als sie noch in Jeans auf den Empfangssesseln Sitz nahm.
Schade das sie da noch ein Oberteil trug was ihre prächtigen Kugeln irgendwie für mich nicht sofort sichtbar werden ließ, denn wäre sie mit Oberkörper frei dort bereits im Empfang gewesen, dann hätte ich gedacht mich knutscht ein Elch statt gestern Abend die nur sehr verständnisvollen Bullen. Die Mehrzahl von Polizeiordnungskräften als Bullen zu bezeichnen scheint wohl straffrei möglich zu sein, da die sprachliche Abgrenzung von Bully dem Verkehrsvehikel von vw abstammt und sogar nach richterlichen Empfinden daher nicht als Beschimpfung einer Volksspottgruppe anerkannt wurde.
Also merke: Du Bulle ist eine persönliche Beleidigung und wird geahndet, die Bullen oder das Bullenkloster wo diese meist ihren Dienst verrichten und ausrücken hin zu möglichen nahegelegenen römischen Feldlagern ist anscheinend nicht obsolet.
Hatte ich doch immer noch diesen Nachklang meines damaligen russischen von vielen geliebten Freiern benutzte Schatz im Ohr: „Für die Bullen ist das wie ein rotes Tuch, so ein Puff !“
Hatte sie doch das Gewerbe in einer Nachtbar in Gütersloh, da werden eigentlich die offensichtlich nicht Normalen als Patient sonst aufbewahrt bis zur ihrer meistens möglichen wieder Freilassung, und wohl einschlägige Erfahrungen dort gemacht statt nur in einem Straßen-Freiercafe.
Wie ein eher Straßenköter kam sie dabei aber für mich rüber der nur gezwungenermaßen Platz genommen hatte, weil sie etwas unwirsch die nette wohlgeformte Blondine bereits aus dem Werbefilm auf RTLII gesendet als Erstausstrahlung sich gut als Gallions-Werbefigur präsentiert hatte, anmachte wie lange sie denn noch hier warten sollte.
Wahrscheinlich war sie neu, aber später hörte ich nicht nur von dem Scout dass sie eigentlich schon öfters hier gewesen war und den normalen Ablauf von Freierblicken im Tiefseebecken mit ihren riesigen Gummititten dabei verstopft hatte und ins fast ungläubige Staunen dabei einige Muselmalen versetzt konnte.
Doch wirklich bildhübsch ist sie dabei eigentlich für mich nicht, sie wirkt eher so auf mich wie die nächste Schlampe (blonde zu aufgedonnerte Hafennutte) im Hinterhof bei meinen ersten Exkursionen im hamburgischen Hafen der käuflichen Liebe in und um den damals noch für mich sehr attraktivem Kiez.
Jedenfalls können dadurch auch mal die inzwischen herangewachsenen neuen Freier, so viel Nachschub gibt es ja nicht an wirklich spritzigen Freiern in Old Germany, damit erfahren wie eine echte Hafennutte nicht nur in der Karikatur gezeichnet so damals mir gegenüber sich präsentierte in einem der unterirdischen Nuttenbecken wie zu einer Tiefgarage führend im hamburgischen Eros-Center nahe der weltbekannten Ritze.
Dabei diese zu dicken Lippen mit einem leicht rosafarbenen Lippgloss bedeckt, scheint sie auch in Bezug auf dezentere Verhaltensweisen gegenüber der sonstigen körperlich sehr präsenten Erscheinung lernfähig zu sein.
Scheint wohl daher nicht auf Schmerzen zu stehen, denn der Scout berichtete dann nach seinem erfolgreichen Zimmergang mit ihr, sie würde alles machen außer Anal und die Fut darf Mann nicht lecken, da diverse Piercings im vaginalen Bereich das nicht zulassen würden gemäß ihrer Ansage.
Aus dem SM-Zimmer leider habe ich sie dann doch nicht kommen sehen, als ich unterhalb des Aquarium mal ganz still relaxend den gestrigen für mich sehr stressigen Abend noch einmal nacherlebte.
Irgendwann fanden dann meine Gedanken außerhalb des Ambientes vom Shark´s wieder zurück in die gegenwärtige Realität, und der eine oder andere nun für mich wieder sichtbare und wahrnehmbare blanke Busen half mir dabei. Gestern ist gestern, nicht mehr veränderbar, heute bist Du in Darmstadt´s bestem Clubambiente und morgen sitzt Du wieder bei der Arbeit, also was soll´s.
Am Wert Fach wurde ich dann eines besseren belehrt.
Ich kriegte keinen Zugang zu meinem Holztresor, der Schlüssel passte wie ich mich mehrmals vergewisserte und dies auch eindeutig noch einmal am Spind ausprobierte.
Nur alles probieren half nichts ich kriegte das Türchen nicht auf.
Also notgedrungen an die Rezeption.
Dort erlebte ich den wutschnaubenden Weggang der Prinzessin Laura, die zwar mit einer der schönsten unter den Sharks wohl ist, aber mit ihren Starallüren und unterirdischen Serviceansprüchen beim Manne, richtig beim Manne der besonders wohlriechend für sie sein muss, weswegen sie auch lt. Schilderung Deo-Stifte entsprechend ihrem CDL-Mabuko mitschleppt.
Der eine Zwanziger verschwand beim Weggang wie so eine angepisste Kuh in ihre beige Hurentasche Marke ambientischer Markenqualität und sie meinte dann wohl mehr zu sich selbst das dies der letzte Laden wäre und sie ja sowieso den nun verlassen würde.
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Es bedanken sich: 1under1,limbo,Marc Aurel,pandabär,ghosti69


Nachrichten in diesem Thema
Mehr-Jungfrau im Shark´s - von verweser - 11.02.2014, 07:10
RE: Mehr-Jungfrau im Shark´s - von verweser - 11.02.2014, 07:28