09.02.2014, 23:22
Donnerstagabend, 19:20 Uhr, führt mich mein Weg der Einfachheit halber wieder ins Mainhattan. Eine überschaubare männliche Besucherschar, die im Laufe des Abends zunimmt, wobei man den Eindruck hat, dass auch der ein oder andere ausländische Messebesucher die tags darauf beginnende AMBIENTE sinnvoll mit den frivolen Möglichkeiten beginnen möchte, die ihm in der Heimat so nicht auf dem Tablett serviert werden. Gegenüber meinem letzten Besuch von vor knapp drei Wochen sind inzwischen immer mehr bekannte weibliche Gesichter aus dem Urlaub wieder an die P6-Front zurückgekehrt.
Dennoch fehlen im Mainhattan die Lockerheit, der spontane Spassfaktor als auch die zwanglose Konversation zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wie ich es im Samya zu Köln immer wieder erlebe. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man besser auf dem Sofa die traute Damenriege nicht stört. Das Intérieur, die Sauberkeit des Clubs, das regelmäßig schmackhafte Essen und die Freundlichkeit des Personals sind zweifelsohne positive Attribute, die zu erwähnen es wert sind.
Erfreulich aus meiner Sicht, dass ich Simona sehr frühzeitig erblickte und mir mit ihr eine Wiederholungssession unserer Erstbegegnung im November (http://www.roemerforum.com/forum/sho...nicht-trostlos) gönnte. Tadellos, wie ich damals schon berichtete, wurde mir auch diesmal alles zuteil, was guten P6 ausmacht, engagiert, liebevoll, reizsteigernd, nicht gekünstelt oder mit unnötigen haptischen Einlagen am Priap. Eine Frau, bei der der Begriff "serviceorientiert" gelebt wird und kein Hinweis auf das, was nicht oder was schon offeriert, aber dann als Extra zu vergüten ist.
Wahrscheinlich liegt mir der "girl next door"-Typ doch mehr als die "Barbie" mit ständigem Posen und prüfendem Blick in den Spiegel. M.a.W., beim nächsten Mal, sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich ein Kennenlernen von Tatjana, die ja auch eher hausbacken rüberkommt, ins Auge fassen. Heuer haben wir uns zumindest im Gang kurz unterhalten und da kam sie ganz nett rüber.
Dennoch fehlen im Mainhattan die Lockerheit, der spontane Spassfaktor als auch die zwanglose Konversation zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wie ich es im Samya zu Köln immer wieder erlebe. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man besser auf dem Sofa die traute Damenriege nicht stört. Das Intérieur, die Sauberkeit des Clubs, das regelmäßig schmackhafte Essen und die Freundlichkeit des Personals sind zweifelsohne positive Attribute, die zu erwähnen es wert sind.
Erfreulich aus meiner Sicht, dass ich Simona sehr frühzeitig erblickte und mir mit ihr eine Wiederholungssession unserer Erstbegegnung im November (http://www.roemerforum.com/forum/sho...nicht-trostlos) gönnte. Tadellos, wie ich damals schon berichtete, wurde mir auch diesmal alles zuteil, was guten P6 ausmacht, engagiert, liebevoll, reizsteigernd, nicht gekünstelt oder mit unnötigen haptischen Einlagen am Priap. Eine Frau, bei der der Begriff "serviceorientiert" gelebt wird und kein Hinweis auf das, was nicht oder was schon offeriert, aber dann als Extra zu vergüten ist.
Wahrscheinlich liegt mir der "girl next door"-Typ doch mehr als die "Barbie" mit ständigem Posen und prüfendem Blick in den Spiegel. M.a.W., beim nächsten Mal, sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich ein Kennenlernen von Tatjana, die ja auch eher hausbacken rüberkommt, ins Auge fassen. Heuer haben wir uns zumindest im Gang kurz unterhalten und da kam sie ganz nett rüber.