05.02.2014, 20:15
Eine beliebte Forumsteilnehmerin, nennen
wir sie Coldwoman, hatte mir in
der Vergangenheit attestiert, dass es mich
emotional zu stark belastet,
wenn ich eine SDL in kurzer Zeit öfter als 3
Mal besuche. Insofern habe ich
mit Schreiben eines etwas ausführlicheren
Berichts gewartet, bis ich den
nötigen Abstand habe, wobei mir persönlich
der Abstand zwischenzeitlich
„etwas“ zu groß ist.
Trotz diesem Abstand wird es mehr als eine
Schwärmerei nicht werden, d.h.
wildboy sollte lieber nicht lesen. Dem cptjoker
werde ich auch weiterhin
wenig zur Wohnung sagen können, da ich
nach Betreten der Tür ausschließlich
auf Anni fokussiert war.
In einem überaus netten Schriftverkehr bei
kaufmich, den ich zwischendurch
als „Brieffreundschaft“ bezeichnet hatte, traf
ich wohl genau den richtigen
Ton, um sie auch auf mich etwas neugierig
zu machen. Dabei hatten wir nach
anfänglichen Terminfindungsschwierigkeiten
alles Wesentliche geklärt, u.a.
auch die Tatsache, dass mich der Spaß für 30
min incl ZK und FO 100 Euro
kosten wird. Sie machte aber geheimnisvolle
Andeutungen, dass ihre Eieruhr
kaputt sei und dass sie auch noch nie einen
Wecker gestellt habe.
Ich fuhr dann ERSTMALS mit Schmetterlingen
im Bauch zu einem Pay6-Date und
nachdem sie mir die Tür geöffnet hatte und
wir uns kurz vorgestellt hatten,
übergab ich ihr schnell die beiden Fuffies,
was sie zur Vermutung
veranlasste, dass da aber jemand schnell zur
Sache kommen wolle. In der
Folge wird sie gemerkt haben, dass es mir
lieber ist, schön langsam zur
Sache zu kommen, doch ich wollte nicht den
für mich heiligen Augenblick
unnötig lange mit der schnöden Geldübergabe
entweihen.
Wir tauschten dann auf dem Bett
Zärtlichkeiten aus, wobei ich sie
irgendwann mit der Aussage verblüffte, dass
ich nun gerne etwas testen
wolle. Nachdem ich zu Testzwecken eine
ihrer Brustwarzen ganz zärtlich mit
der Zunge liebkoste, meinte sie schmunzelnd:
„Wenn Du das genau in dieser
Intensität wiederholst, darfst Du den Test
noch 500 Mal ausführen!“
Es folgte ein nicht zu toppendes Französisch
ihrerseits, so zärtlich wie
ich das noch nie zuvor erlebt hatte. Nachdem
ich ihre wundervolle rote
Löwenmähne auf meinem Brustkorb drapiert
hatte, fürchte ich für einen
Moment, dass ich gestorben und im Himmel
bin, denn real konnte ich mir das
unmöglich vorstellen. Des Weiteren erschien
es mir surreal, dass ich bei
Ausübung des Hobbies, das ich irgendwann
nur um die niedrigsten Instinkte
zu befriedigen startete, einen derart
bezaubernden Menschen treffe.
Tatsächlich erfüllte sie mir all meine
Wünsche, wobei das Besondere daran
war, dass ich keinen einzigen dieser Wünsche
aussprechen musste, d.h.
instinktiv tat sie immer genau das was mir in
dem Augenblick die meiste
Freude bereitete.
Liebend gern wollte ich sie dann mit meinen
Französischkenntnissen
erfreuen, wobei sie die göttliche Gabe hat,
sich richtig fallen lassen zu
können, um das Ganze genießen zu können.
Anni: „Vielleicht werde ich Dich irgendwann
mal herbestellen und dann
darfst Du das 5 Stunden lang machen“
Tom: „Ich bin aber teuer, ich weiß nicht ob
Du Dir das wirst leisten
können“
Anni: „Der war gut“
Nachdem wir dann tollen GV in 3 Stellungen
hatten war ihr Kommentar „Das
war jetzt keine Arbeit für mich“
Als ich irgendwo doch eine Uhr entdeckt
hatte, bat sie mich, nicht darauf
zu schauen. Heimlich tat ich das aber doch
und war sehr erfreut, dass durch
Annica die Aussage „kein Zeitdruck“ eine
völlig neue Dimension bekam.
Das war Alles so klasse, dass ich noch in der
gleichen Woche die B-Probe
nehmen musste. Die Schmetterlinge im
Bauch, die ich vor dem 1. Treffen noch
hatte, waren vor dem 2. Treffen allerdings
einer ganzen Zoohandlung
gewichen.
Tom: „Bei unserem 1. Treffen war ich
aufgeregt, weil ich nicht wusste was
mich erwartet und jetzt bin ich doppelt so
aufgeregt, weil ich genau weiß
was mich erwartet.“
Anni: „Das geht mir genauso“
Höhepunkt war ein grandioser Ritt durch
Anni bei dem ich sie aufforderte:
„Nimm Dir was Du brauchst!“ Annis Antwort:
„Glaubst Du, dass Du dann noch
heil hier rauskommst?“
Und tatsächlich: Sie nahm sich was sie
brauchte und ich kam trotzdem heil
raus. Klasse!
Mit dem 3. Treffen gab es dann einen neunen
Rekord, denn erstmals besuchte
ich eine Frau dreimal in 8 Tagen. Wir
starteten mit einer netten Plauderei,
während der wir beinahe den Grund meines
Erscheinens vergaßen. Nachdem wir
dann doch noch rechtzeitig die Kurve
kriegten, musste ich beim Doggy erneut
an ihr kaufmich-Profil denken, denn das
Kneten ihres einmaligen Pos und der
Anblick ihrer wippenden Naturbrüste raubten
mir tatsächlich fast den
Verstand.
Treffen 4 ließ nun sehr lange auf sich warten
- eine ganze Woche! ;-)
Wiederum hat sie nicht nur selbst
fantastischen Service geboten, sondern
sie war auch in der Lage meine Bemühungen
zu genießen und ist sich vor
allem nicht zu schade, diese Bemühungen
auch in sehr schöner Art und Weise
zu würdigen.
Zum Beispiel meinte sie „Ich glaube noch
zärtlicher kann man das nicht
machen“ oder aber etwas später: „Du musst
irgendwann mal wieder hochkommen,
sonst liegen wir in 5 Wochen noch genauso
da“
Leider spielte mir die Deutsche Bahn dann
einen Streich, sodass wir beim 5.
Treffen den lieb gewonnen Montagstermin
auf Dienstag verschieben mussten,
trotzdem gab es erneut einen neuen Rekord,
denn ich hatte noch nie eine SDL 5 Mal im gleichen Monat besucht.
Kannte ich bisher nur die zärtliche und
verschmuste Anni, dachte ich mir
während einem ungezähmten Ritt, dass das
wohl die wilde Anni sein muss und
als ob sie tatsächlich meine Gedanken lesen
kann fragte sie sofort „Stört
es Dich, dass ich heute so wild bin?“. Ganz
und gar nicht!
Auf meinem Wunsch hin wechselten wir
dann in Missio, wo sie mich wiederum
irgendwann bat, dass ich ihr jetzt auch noch
einen Gefallen tun soll, denn
schließlich ist Doggy die für sie
erfolgsversprechende Stellung.
Es folgte ein für beide wundervoller Absch
(l)uss in Doggy, was mich,
nachdem ich wieder ein klein wenig
Sauerstoff getankt hatte, zu dem
Kommentar „Oh mein Gott!“ bewegte.
Doch die Korrektur durch Anni folgte sofort:
„Göttin, bitte!“ Stimmt
natürlich. ;-)
Meine Bedenken, dass nun eine Steigerung
nicht mehr möglich sei, wischte
sie mit einem schlüssigen Kommentar
beiseite: „Das haben wir bei den ersten
4 Mal auch gedacht!“
[not to be continued]
wir sie Coldwoman, hatte mir in
der Vergangenheit attestiert, dass es mich
emotional zu stark belastet,
wenn ich eine SDL in kurzer Zeit öfter als 3
Mal besuche. Insofern habe ich
mit Schreiben eines etwas ausführlicheren
Berichts gewartet, bis ich den
nötigen Abstand habe, wobei mir persönlich
der Abstand zwischenzeitlich
„etwas“ zu groß ist.
Trotz diesem Abstand wird es mehr als eine
Schwärmerei nicht werden, d.h.
wildboy sollte lieber nicht lesen. Dem cptjoker
werde ich auch weiterhin
wenig zur Wohnung sagen können, da ich
nach Betreten der Tür ausschließlich
auf Anni fokussiert war.
In einem überaus netten Schriftverkehr bei
kaufmich, den ich zwischendurch
als „Brieffreundschaft“ bezeichnet hatte, traf
ich wohl genau den richtigen
Ton, um sie auch auf mich etwas neugierig
zu machen. Dabei hatten wir nach
anfänglichen Terminfindungsschwierigkeiten
alles Wesentliche geklärt, u.a.
auch die Tatsache, dass mich der Spaß für 30
min incl ZK und FO 100 Euro
kosten wird. Sie machte aber geheimnisvolle
Andeutungen, dass ihre Eieruhr
kaputt sei und dass sie auch noch nie einen
Wecker gestellt habe.
Ich fuhr dann ERSTMALS mit Schmetterlingen
im Bauch zu einem Pay6-Date und
nachdem sie mir die Tür geöffnet hatte und
wir uns kurz vorgestellt hatten,
übergab ich ihr schnell die beiden Fuffies,
was sie zur Vermutung
veranlasste, dass da aber jemand schnell zur
Sache kommen wolle. In der
Folge wird sie gemerkt haben, dass es mir
lieber ist, schön langsam zur
Sache zu kommen, doch ich wollte nicht den
für mich heiligen Augenblick
unnötig lange mit der schnöden Geldübergabe
entweihen.
Wir tauschten dann auf dem Bett
Zärtlichkeiten aus, wobei ich sie
irgendwann mit der Aussage verblüffte, dass
ich nun gerne etwas testen
wolle. Nachdem ich zu Testzwecken eine
ihrer Brustwarzen ganz zärtlich mit
der Zunge liebkoste, meinte sie schmunzelnd:
„Wenn Du das genau in dieser
Intensität wiederholst, darfst Du den Test
noch 500 Mal ausführen!“
Es folgte ein nicht zu toppendes Französisch
ihrerseits, so zärtlich wie
ich das noch nie zuvor erlebt hatte. Nachdem
ich ihre wundervolle rote
Löwenmähne auf meinem Brustkorb drapiert
hatte, fürchte ich für einen
Moment, dass ich gestorben und im Himmel
bin, denn real konnte ich mir das
unmöglich vorstellen. Des Weiteren erschien
es mir surreal, dass ich bei
Ausübung des Hobbies, das ich irgendwann
nur um die niedrigsten Instinkte
zu befriedigen startete, einen derart
bezaubernden Menschen treffe.
Tatsächlich erfüllte sie mir all meine
Wünsche, wobei das Besondere daran
war, dass ich keinen einzigen dieser Wünsche
aussprechen musste, d.h.
instinktiv tat sie immer genau das was mir in
dem Augenblick die meiste
Freude bereitete.
Liebend gern wollte ich sie dann mit meinen
Französischkenntnissen
erfreuen, wobei sie die göttliche Gabe hat,
sich richtig fallen lassen zu
können, um das Ganze genießen zu können.
Anni: „Vielleicht werde ich Dich irgendwann
mal herbestellen und dann
darfst Du das 5 Stunden lang machen“
Tom: „Ich bin aber teuer, ich weiß nicht ob
Du Dir das wirst leisten
können“
Anni: „Der war gut“
Nachdem wir dann tollen GV in 3 Stellungen
hatten war ihr Kommentar „Das
war jetzt keine Arbeit für mich“
Als ich irgendwo doch eine Uhr entdeckt
hatte, bat sie mich, nicht darauf
zu schauen. Heimlich tat ich das aber doch
und war sehr erfreut, dass durch
Annica die Aussage „kein Zeitdruck“ eine
völlig neue Dimension bekam.
Das war Alles so klasse, dass ich noch in der
gleichen Woche die B-Probe
nehmen musste. Die Schmetterlinge im
Bauch, die ich vor dem 1. Treffen noch
hatte, waren vor dem 2. Treffen allerdings
einer ganzen Zoohandlung
gewichen.
Tom: „Bei unserem 1. Treffen war ich
aufgeregt, weil ich nicht wusste was
mich erwartet und jetzt bin ich doppelt so
aufgeregt, weil ich genau weiß
was mich erwartet.“
Anni: „Das geht mir genauso“
Höhepunkt war ein grandioser Ritt durch
Anni bei dem ich sie aufforderte:
„Nimm Dir was Du brauchst!“ Annis Antwort:
„Glaubst Du, dass Du dann noch
heil hier rauskommst?“
Und tatsächlich: Sie nahm sich was sie
brauchte und ich kam trotzdem heil
raus. Klasse!
Mit dem 3. Treffen gab es dann einen neunen
Rekord, denn erstmals besuchte
ich eine Frau dreimal in 8 Tagen. Wir
starteten mit einer netten Plauderei,
während der wir beinahe den Grund meines
Erscheinens vergaßen. Nachdem wir
dann doch noch rechtzeitig die Kurve
kriegten, musste ich beim Doggy erneut
an ihr kaufmich-Profil denken, denn das
Kneten ihres einmaligen Pos und der
Anblick ihrer wippenden Naturbrüste raubten
mir tatsächlich fast den
Verstand.
Treffen 4 ließ nun sehr lange auf sich warten
- eine ganze Woche! ;-)
Wiederum hat sie nicht nur selbst
fantastischen Service geboten, sondern
sie war auch in der Lage meine Bemühungen
zu genießen und ist sich vor
allem nicht zu schade, diese Bemühungen
auch in sehr schöner Art und Weise
zu würdigen.
Zum Beispiel meinte sie „Ich glaube noch
zärtlicher kann man das nicht
machen“ oder aber etwas später: „Du musst
irgendwann mal wieder hochkommen,
sonst liegen wir in 5 Wochen noch genauso
da“
Leider spielte mir die Deutsche Bahn dann
einen Streich, sodass wir beim 5.
Treffen den lieb gewonnen Montagstermin
auf Dienstag verschieben mussten,
trotzdem gab es erneut einen neuen Rekord,
denn ich hatte noch nie eine SDL 5 Mal im gleichen Monat besucht.
Kannte ich bisher nur die zärtliche und
verschmuste Anni, dachte ich mir
während einem ungezähmten Ritt, dass das
wohl die wilde Anni sein muss und
als ob sie tatsächlich meine Gedanken lesen
kann fragte sie sofort „Stört
es Dich, dass ich heute so wild bin?“. Ganz
und gar nicht!
Auf meinem Wunsch hin wechselten wir
dann in Missio, wo sie mich wiederum
irgendwann bat, dass ich ihr jetzt auch noch
einen Gefallen tun soll, denn
schließlich ist Doggy die für sie
erfolgsversprechende Stellung.
Es folgte ein für beide wundervoller Absch
(l)uss in Doggy, was mich,
nachdem ich wieder ein klein wenig
Sauerstoff getankt hatte, zu dem
Kommentar „Oh mein Gott!“ bewegte.
Doch die Korrektur durch Anni folgte sofort:
„Göttin, bitte!“ Stimmt
natürlich. ;-)
Meine Bedenken, dass nun eine Steigerung
nicht mehr möglich sei, wischte
sie mit einem schlüssigen Kommentar
beiseite: „Das haben wir bei den ersten
4 Mal auch gedacht!“
[not to be continued]