19.01.2014, 11:34
Entgegen meiner bisherigen Überzeugungen habe ich mich dann auch mal in das „Abenteuer“ Flatrate-Club gestürzt. Letztendlich ausschlaggebend waren die (zumindest derzeitig) angebotenen Konditionen (50 € für 2 Std Aufenthalt & 2x Spaß). Selbst bei einem Totalreinfall (was es nicht geworden ist - soviel schon mal vorweg) wäre das für mich zu verschmerzen gewesen. An dieser Stelle nochmals Dank an alle, die so selbstlos nützliche Tipps geteilt haben (z.B. Fr/Sa besser, da mehr Damen anwesend – nicht nur die „zweite Garde“)! Ich war Samstags da (18:00 – 20:00). Geparkt habe ich an der in der Nähe liegenden Kirche. Der Discounterparkplatz schräg gegenüber vom GS war mir dann doch zu heikel – weiß jemand, ob/wann die Schranken dort runter gehen?
Zum GS:
Negativ ist mir die mangelnde Rückzugsfähigkeit aufgefallen. Man hat das Gefühl, sich permanent in der Schusslinie zu befinden. Natürlich könnte man sich in die Sauna stellen oder in der Toilette einsperren, beides ist leider nicht mein Ding. Man wird recht schnell von den verschiedenen Damen animiert, auf das Zimmer zu gehen. Wenn ich es zugelassen hätte, wäre nach 25 Minuten (!) schon Session 2 eingetreten. Ernst gemeinter Tipp: warum entfernt man nicht die Sauna bzw. den Whirlpool (wird eh’ nicht genutzt) und stellt stattdessen ein paar Liegen dort hin? Billard oder Tischfussball fände ich auch nicht verkehrt – dann könnte man etwas runterkommen und wäre aus den Paarungsritualen erst mal eine Zeit lang raus. Unter den derzeitigen Gegebenheiten sitzt man stattdessen zwischen den Sessions halt irgendwo rum, schlürft an irgendeinem Getränk (ich mag diese Bar-Atmosphäre wirklich nicht) und erwehrt sich diverser „Nach oben?“ – Vorschläge (an Grünbandträger darf frau halt höchstens 2x ran – nichts gegen die Damen an sich, die machen nur ihre Arbeit). Erwähnenswert ist auch die Tür hinter dem Tresen. Die war irgendwann dann mal auf – hinter einem Absperrgitter saß ein großer Hund (mindestens Schafgröße). Er hat sich friedlich verhalten. Ich habe mir dennoch die Frage gestellt, ob er in unliebsamen Situationen nicht als Argumentationsverstärker dienen könnte...
Positiv ist mir aufgefallen, dass alle Anwesenden doch recht locker drauf waren und auch nett miteinander umgegangen sind (zumindest sofern ich das mitbekommen habe). Dann, als Session 1 eingeläutet wurde, ein Moment, den ich kurzeitig als surreal empfunden habe (vgl. Kinofilm – Ton geht weg, die Handlung läuft in Zeitlupe ab): auf dem Weg zum hintersten Himmelsbett erblicke ich linksseitig wild fickende Menschen. Lautes Körperklatschen lässt den Raum erbeben. Für einen, der „wohlbehütet“ mit klassischen Bordellen aufgewachsen ist (dort bekommt man i.d.R. nur die Empfangsdame und die eigenen CDL zu Gesicht – und das auch nur in wohldefinierten Situationen) eine völlig neue Erfahrung. Auch später, als meine Session schon läuft, „muss“ ich durch einen rechtsseitigen Blick immer wieder mal nachschauen, was die Nachbarn denn so treiben (Wetten, dass..?: schließe anhand der Akustik auf die entsprechende sexuelle Handlung. Bonuspunke, falls auch die Stellung richtig genannt wird.). Generell laufen im gesamten Club immer wieder mal nackte Menschen diverser Geschlechtszugehörigkeit herum. Niemand scheint ein Problem damit zu haben. Auch auf der kleinen Spielwiese (angrenzend an den Barbereich) wird hemmungslos rumgemacht - ohne dass der Vorhang zugezogen ist. Auf manch einen mag das abschreckend wirken – mich persönlich hat dieser Umstand fasziniert...
Zu den eigentlichen Sessions:
Während meines Aufenthaltes habe ich ungefähr 6 Gäste wahrgenommen (inklusive mir). Zusätzlich konnte ich Andrea, Timmy, Rebecca, Marcella (oder war es Delia? Oder Mary?) identifizieren. Darüber hinaus noch ein/zwei weitere Damen, welche ich nicht weiter im Blick hatte.
Session 1: Marcella (Delia? Mary?). Bin mir absolut unsicher, wer von denen es denn nun wirklich war. Beim erstmaligen Aufsuchen der Bar hat sich mich direkt abgefangen. Liebes Mädchen mit hübschen Gesicht und großen Brüsten. Leider ein paar Rettungsringe um den Bauch herum. Auf dem Himmelsbett bietet sie mir FM an. Obwohl durchaus bemüht und variantenreich vollzogen, vermag es mich letztendlich nicht wirklich zu begeistern. Wirklich warm bin ich mit ihr nicht geworden, sie hat es dann per Handeinsatz beendet. Abschließende Massage (nicht hart, aber wenigstens variantenreich) hat mir deutlich besser gefallen. Insgesamt keine Katastrophe, aber auch nichts besonderes.
Session 2: Timmy. Laut eigenen Aussagen GS-Veteran. Zusammen mit Andrea mein optisches Highlight – durchaus hübsches Gesicht sowie nahezu makelloser (und dünner) Körper. Gegenseitige Massage auf dem Himmelsbett sowie sehr gefühlvolles FO (hat mir durchaus gefallen!), womit sich mich letztendlich auch zum Ziel gebracht hat. Scheint auch gut beim GV mitzugehen, an dem bereits erwähnten Körperklatschen aus Session 1 war sie maßgeblich beteiligt.
(Persönliches) Fazit: ich bin mit einer durchaus positiven Grundhaltung da rausgegangen. Sicherlich reicht keine der beiden Sessions an meine Toperlebnisse aus anderen (NonFlatrate)-Häusern heran. Das habe ich allerdings auch gar nicht erwartet. Wer zu günstigen Konditionen mit mehreren Damen Spaß haben will (und dabei auch gewillt ist, evtl. Serviceeinschränkungen in Kauf zu nehmen) ist hier genau richtig. Solange die Konditionen so bleiben, wie sie sind (50 €, 2h, 2x Spaß mit durch akzeptablen Damen) kann ich mir durchaus vorstellen, dort wieder aufzuschlagen. „Sorgen“ machen mir eigentlich nur die Zeiten zwischen den Sessions. Ich weiß wirklich nicht, was ich mit denen machen soll. Nehme ich ein Buch mit, befasse ich mich mit meiner Steuerklärung oder soll ich über philosophische Themen sinnieren? Auf jeden Fall sollte ich mir dann ein Schild umhängen („Nein, noch nicht nach oben!“). Evtl. hat ein anderer LSH’ler auch mal Lust mitzukommen?
Gruß
arno
Zum GS:
Negativ ist mir die mangelnde Rückzugsfähigkeit aufgefallen. Man hat das Gefühl, sich permanent in der Schusslinie zu befinden. Natürlich könnte man sich in die Sauna stellen oder in der Toilette einsperren, beides ist leider nicht mein Ding. Man wird recht schnell von den verschiedenen Damen animiert, auf das Zimmer zu gehen. Wenn ich es zugelassen hätte, wäre nach 25 Minuten (!) schon Session 2 eingetreten. Ernst gemeinter Tipp: warum entfernt man nicht die Sauna bzw. den Whirlpool (wird eh’ nicht genutzt) und stellt stattdessen ein paar Liegen dort hin? Billard oder Tischfussball fände ich auch nicht verkehrt – dann könnte man etwas runterkommen und wäre aus den Paarungsritualen erst mal eine Zeit lang raus. Unter den derzeitigen Gegebenheiten sitzt man stattdessen zwischen den Sessions halt irgendwo rum, schlürft an irgendeinem Getränk (ich mag diese Bar-Atmosphäre wirklich nicht) und erwehrt sich diverser „Nach oben?“ – Vorschläge (an Grünbandträger darf frau halt höchstens 2x ran – nichts gegen die Damen an sich, die machen nur ihre Arbeit). Erwähnenswert ist auch die Tür hinter dem Tresen. Die war irgendwann dann mal auf – hinter einem Absperrgitter saß ein großer Hund (mindestens Schafgröße). Er hat sich friedlich verhalten. Ich habe mir dennoch die Frage gestellt, ob er in unliebsamen Situationen nicht als Argumentationsverstärker dienen könnte...
Positiv ist mir aufgefallen, dass alle Anwesenden doch recht locker drauf waren und auch nett miteinander umgegangen sind (zumindest sofern ich das mitbekommen habe). Dann, als Session 1 eingeläutet wurde, ein Moment, den ich kurzeitig als surreal empfunden habe (vgl. Kinofilm – Ton geht weg, die Handlung läuft in Zeitlupe ab): auf dem Weg zum hintersten Himmelsbett erblicke ich linksseitig wild fickende Menschen. Lautes Körperklatschen lässt den Raum erbeben. Für einen, der „wohlbehütet“ mit klassischen Bordellen aufgewachsen ist (dort bekommt man i.d.R. nur die Empfangsdame und die eigenen CDL zu Gesicht – und das auch nur in wohldefinierten Situationen) eine völlig neue Erfahrung. Auch später, als meine Session schon läuft, „muss“ ich durch einen rechtsseitigen Blick immer wieder mal nachschauen, was die Nachbarn denn so treiben (Wetten, dass..?: schließe anhand der Akustik auf die entsprechende sexuelle Handlung. Bonuspunke, falls auch die Stellung richtig genannt wird.). Generell laufen im gesamten Club immer wieder mal nackte Menschen diverser Geschlechtszugehörigkeit herum. Niemand scheint ein Problem damit zu haben. Auch auf der kleinen Spielwiese (angrenzend an den Barbereich) wird hemmungslos rumgemacht - ohne dass der Vorhang zugezogen ist. Auf manch einen mag das abschreckend wirken – mich persönlich hat dieser Umstand fasziniert...
Zu den eigentlichen Sessions:
Während meines Aufenthaltes habe ich ungefähr 6 Gäste wahrgenommen (inklusive mir). Zusätzlich konnte ich Andrea, Timmy, Rebecca, Marcella (oder war es Delia? Oder Mary?) identifizieren. Darüber hinaus noch ein/zwei weitere Damen, welche ich nicht weiter im Blick hatte.
Session 1: Marcella (Delia? Mary?). Bin mir absolut unsicher, wer von denen es denn nun wirklich war. Beim erstmaligen Aufsuchen der Bar hat sich mich direkt abgefangen. Liebes Mädchen mit hübschen Gesicht und großen Brüsten. Leider ein paar Rettungsringe um den Bauch herum. Auf dem Himmelsbett bietet sie mir FM an. Obwohl durchaus bemüht und variantenreich vollzogen, vermag es mich letztendlich nicht wirklich zu begeistern. Wirklich warm bin ich mit ihr nicht geworden, sie hat es dann per Handeinsatz beendet. Abschließende Massage (nicht hart, aber wenigstens variantenreich) hat mir deutlich besser gefallen. Insgesamt keine Katastrophe, aber auch nichts besonderes.
Session 2: Timmy. Laut eigenen Aussagen GS-Veteran. Zusammen mit Andrea mein optisches Highlight – durchaus hübsches Gesicht sowie nahezu makelloser (und dünner) Körper. Gegenseitige Massage auf dem Himmelsbett sowie sehr gefühlvolles FO (hat mir durchaus gefallen!), womit sich mich letztendlich auch zum Ziel gebracht hat. Scheint auch gut beim GV mitzugehen, an dem bereits erwähnten Körperklatschen aus Session 1 war sie maßgeblich beteiligt.
(Persönliches) Fazit: ich bin mit einer durchaus positiven Grundhaltung da rausgegangen. Sicherlich reicht keine der beiden Sessions an meine Toperlebnisse aus anderen (NonFlatrate)-Häusern heran. Das habe ich allerdings auch gar nicht erwartet. Wer zu günstigen Konditionen mit mehreren Damen Spaß haben will (und dabei auch gewillt ist, evtl. Serviceeinschränkungen in Kauf zu nehmen) ist hier genau richtig. Solange die Konditionen so bleiben, wie sie sind (50 €, 2h, 2x Spaß mit durch akzeptablen Damen) kann ich mir durchaus vorstellen, dort wieder aufzuschlagen. „Sorgen“ machen mir eigentlich nur die Zeiten zwischen den Sessions. Ich weiß wirklich nicht, was ich mit denen machen soll. Nehme ich ein Buch mit, befasse ich mich mit meiner Steuerklärung oder soll ich über philosophische Themen sinnieren? Auf jeden Fall sollte ich mir dann ein Schild umhängen („Nein, noch nicht nach oben!“). Evtl. hat ein anderer LSH’ler auch mal Lust mitzukommen?
Gruß
arno
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