14.03.2006, 12:23
Nach dem obligatorischen Bezahlvorgang und einem ausgiebigen Duschgang ging es zurück in Richtung Bar. Auf dem Weg traf ich wieder mal die süße Marlena, leicht verzweifelt guckend, da sie angeblich niemand wolle, diesen Abend. Mein Unverständnis über die Kollegen äußernd, erbot ich spontan meine Hilfe an für später, zuerst benötigte ich aber eine längere Rekonvaleszenzphase. Das wurde mir so gestattet und ich machte mich auf zum dringend benötigten Flüssigkeitsverlustausgleich. An der Bar traf ich dann wieder den Zwerg. Nachdem wir lange über dies und das geschnackt hatten, zog ich mich zurück in den Ruhebereich, wo ich den anderen Bekannten traf. Auch hier gab es einiges zu erzählen, so dass einige Zeit verging. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass sexy Marlena mittlerweile doch noch einen Glücklichen gefunden hatte; damit blieb mir noch mehr Zeit zur Regeneration. Als ich langsam der Meinung war, wieder bei Kräften zu sein, machte ich mich auf den Weg zurück ins Getümmel. Schon etwas ausgedünnt, die Besetzung dort, da an diesem Wintertag wohl insgesamt nicht sonderlich viel los war. Kollegen Zwerg und auch Marlena konnte ich nicht erblicken. Also startete ich einen Komplettrundgang; und auf dem Weg in den Ruhebereich wurde ich fündig. Ein breit grinsender Zwerg, der Gesichtsausdruck erinnerte wahrscheinlich an den meinigen nach einem Zimmergang mit der Süßen, stammelte kurz ein upps, erwischt!, da er gerade auf dem Rückweg zur Dusche war mit Marlena, von der er vorher noch großspurig gesagt hatte: Ich bin gegen den Blick immun; das kann mir nichts anhaben! Ach so ist das also

Ich trotte also zurück in den Aufenthaltsraum und setzte mich dort an einen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis zuerst der Zwerg, immer noch grinsend, dazu stieß (weitere Kommentare waren unnötig), wenig später dann Marlena. Sie setzte sich neben mich und ging nach kurzer Zeit auf Kontaktsuche. Schnell fand ihre Hand den Griff in den Bademantel, ein Griff, den sie anscheinend schon häufiger geübt hat. Und, als ich merkte, dass mir langsam die ersten Schweißperlen auf die Stirn stiegen, fand ich es an der Zeit, in hintere Gefilde aufzubrechen. 8o Nach kurzem Smalltalk auf dem Zimmer begann ein erneutes Kuschelfestival. Marlena, auf mir zündet ein Kussfeuerwerk, so dass der kleine Mann innerhalb weniger Sekunden Gefechtsbereitschaft signalisierte und erneut versuchte, ein Loch knapp unterhalb des Bauchnabels der Süßen zu bohren, während sie sich erfreut an mir rieb. Diese Prozedur setzten wir eine halbe Ewigkeit fort, bevor Marlena zum Französisch überging. Und da geschah das für mich etwas Schockierende. Obwohl die Kleine erwiesener Massen Meisterin in diesem Fach ist, zeigten sich bei mir plötzliche Anzeichen eines Hängers. Unerklärlich, eigentlich. Eine leichte Panikattacke setzt bei mir ein, so nach dem Motto um Gottes Willen, doch nicht ausgerechnet jetzt, nun mach bloß, kleiner Mann, konzentriere Dich. Und wer so was schon mal erlebt hat, der weiß, dass eine solche Schlacht in dem Moment eigentlich verloren ist, wenn der Kopf sich erstmal einschaltet.
Marlena merkte aber sofort, was Sache ist. Spontan änderte sie die Strategie, ließ vom kleinen Mann ab, legte sich neben / auf mich und zündete ein erneutes ZK-Feuerwerk, den kleinen Mann leicht manuell stimulierend und sich wieder an ihm reibend. Und, oh Wunder, in Rekordzeit war der Hänger zur beiderseitigen Freude überwunden, und mein Kopf dann auch wieder frei. Also konnte es weiter gehen: wieder eine Franz-Einlage der Extraklasse, dieses Mal ein bisschen härter, damit nichts mehr schief gehen konnte. Schnell wurde der Kleine dann eingetütet und Marlena, sehr zufrieden mit dem durch ihre Bemühungen erreichten Härtegrad
, gewährte Einlass in die heilige Halle Und trieb mich in kürzester Zeit mal wieder in den Wahnsinn. Mal auf mich gepresst, sanft, innige Küsse verteilend, mal wüst reitend, in härterer Gangart, fühlte ich mich sofort wie im siebten Himmel. Es war einfach phänomenal. Das ging so eine ganze Weile, bis mir, während einer sanften Kussphase, die Lichter final ausgeschossen wurden. Zum Glück habe ich bei meinen ekstatischen Zuckungen die Süße nicht gebissen.
Perfekter After-Sex-Service rundete dieses für mich absolut geniale Date ab. Vor so einer Leistung kann ich nur meinen virtuellen Hut ziehen, da nur wenige Mädels meiner Meinung nach in der Lage sind, eine scheinbar schon verfahrene Kiste noch so zu retten. Ein Blick auf die Uhr ließ uns beide jedoch etwas erschrecken, so dass wir dann relativ schnell aus dem Zimmer flüchteten. Wieder einmal war fast eine ganze Stunde vergangen. Gemeinsames Duschen und Bezahlen, dann ging es zurück in den Kontaktraum, wo ich den Zwerg wieder traf, der wahrscheinlich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, dass wir noch mal zurückkämen
Nach kurzem Durchschnaufen sahen wir, wie Marlena direkt von einem nächsten Gast entführt wurde. Und da die Uhr bereits fast 3 Uhr zeigte, beschlossen wir schweren Herzens, die gastlichen Gemächer gegen den draußen herrschenden Wintereinbruch einzutauschen. 4.03 Uhr war mein Zug angesetzt und der Kollege hatte sich netterweise angeboten, mich zum HBF zu chauffieren. Nach dem Anziehen und Verabschiedung am Empfang, bei dem ich noch eine Entschuldigung für unseren kurzfristigen Abgang und Grüße an Marlena hinterließ, gelang es uns dann auch mit etwas Aufwand, das Zwergenfahrzeug aus den Schneemassen freizuschaufeln. Und sogar etwas vor der Zeit wurde ich am HBF abgesetzt, vollkommen zufrieden und glücklich mit diesem Abend.
Was danach geschah, war zwar eine ziemliche Rosskur, konnte jedoch meine Laune nicht mal im Ansatz schmälern: statt um 4 Uhr ergab es sich so, dass der erste Zug Richtung KA erst um 7.15 Uhr abfuhr. Dementsprechend hieß es, drei Stunden im eiskalten Bahnhof totzuschlagen, mit einigen wenigen anderen Gestrandeten dort. Der Zug beim Umsteigen hatte dann auch noch 15 Minuten Verspätung, so dass die Rückkehr in FR statt gegen 6.30 erst um 9.30 Uhr erfolgte. In FR ausgestiegen, erwarteten mich ungewohnte Schneemassen in Höhe von ca. 50 cm, die das Nach-Hause-Stapfen merklich erschwerten. Auf einer Treppe auf dem Heimweg, deren Stufen wegen des Schnees nicht mehr zu erkennen waren, hat es mich dann noch volles Pfund auf die Schnauze gelegt; der gerade in der Besserung befindliche Rücken war damit wieder komplett malade für die nächsten Tage. Jedoch: weder Müdigkeit, noch Kälte, noch Schmerzen im Rücken haben es geschafft, mir das Lächeln nach diesem Abend aus dem Gesicht zu ziehen. Schnell stand für mich fest: da musst Du bald wieder hin
End of Part II

Ich trotte also zurück in den Aufenthaltsraum und setzte mich dort an einen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis zuerst der Zwerg, immer noch grinsend, dazu stieß (weitere Kommentare waren unnötig), wenig später dann Marlena. Sie setzte sich neben mich und ging nach kurzer Zeit auf Kontaktsuche. Schnell fand ihre Hand den Griff in den Bademantel, ein Griff, den sie anscheinend schon häufiger geübt hat. Und, als ich merkte, dass mir langsam die ersten Schweißperlen auf die Stirn stiegen, fand ich es an der Zeit, in hintere Gefilde aufzubrechen. 8o Nach kurzem Smalltalk auf dem Zimmer begann ein erneutes Kuschelfestival. Marlena, auf mir zündet ein Kussfeuerwerk, so dass der kleine Mann innerhalb weniger Sekunden Gefechtsbereitschaft signalisierte und erneut versuchte, ein Loch knapp unterhalb des Bauchnabels der Süßen zu bohren, während sie sich erfreut an mir rieb. Diese Prozedur setzten wir eine halbe Ewigkeit fort, bevor Marlena zum Französisch überging. Und da geschah das für mich etwas Schockierende. Obwohl die Kleine erwiesener Massen Meisterin in diesem Fach ist, zeigten sich bei mir plötzliche Anzeichen eines Hängers. Unerklärlich, eigentlich. Eine leichte Panikattacke setzt bei mir ein, so nach dem Motto um Gottes Willen, doch nicht ausgerechnet jetzt, nun mach bloß, kleiner Mann, konzentriere Dich. Und wer so was schon mal erlebt hat, der weiß, dass eine solche Schlacht in dem Moment eigentlich verloren ist, wenn der Kopf sich erstmal einschaltet.

Marlena merkte aber sofort, was Sache ist. Spontan änderte sie die Strategie, ließ vom kleinen Mann ab, legte sich neben / auf mich und zündete ein erneutes ZK-Feuerwerk, den kleinen Mann leicht manuell stimulierend und sich wieder an ihm reibend. Und, oh Wunder, in Rekordzeit war der Hänger zur beiderseitigen Freude überwunden, und mein Kopf dann auch wieder frei. Also konnte es weiter gehen: wieder eine Franz-Einlage der Extraklasse, dieses Mal ein bisschen härter, damit nichts mehr schief gehen konnte. Schnell wurde der Kleine dann eingetütet und Marlena, sehr zufrieden mit dem durch ihre Bemühungen erreichten Härtegrad


Nach kurzem Durchschnaufen sahen wir, wie Marlena direkt von einem nächsten Gast entführt wurde. Und da die Uhr bereits fast 3 Uhr zeigte, beschlossen wir schweren Herzens, die gastlichen Gemächer gegen den draußen herrschenden Wintereinbruch einzutauschen. 4.03 Uhr war mein Zug angesetzt und der Kollege hatte sich netterweise angeboten, mich zum HBF zu chauffieren. Nach dem Anziehen und Verabschiedung am Empfang, bei dem ich noch eine Entschuldigung für unseren kurzfristigen Abgang und Grüße an Marlena hinterließ, gelang es uns dann auch mit etwas Aufwand, das Zwergenfahrzeug aus den Schneemassen freizuschaufeln. Und sogar etwas vor der Zeit wurde ich am HBF abgesetzt, vollkommen zufrieden und glücklich mit diesem Abend.
Was danach geschah, war zwar eine ziemliche Rosskur, konnte jedoch meine Laune nicht mal im Ansatz schmälern: statt um 4 Uhr ergab es sich so, dass der erste Zug Richtung KA erst um 7.15 Uhr abfuhr. Dementsprechend hieß es, drei Stunden im eiskalten Bahnhof totzuschlagen, mit einigen wenigen anderen Gestrandeten dort. Der Zug beim Umsteigen hatte dann auch noch 15 Minuten Verspätung, so dass die Rückkehr in FR statt gegen 6.30 erst um 9.30 Uhr erfolgte. In FR ausgestiegen, erwarteten mich ungewohnte Schneemassen in Höhe von ca. 50 cm, die das Nach-Hause-Stapfen merklich erschwerten. Auf einer Treppe auf dem Heimweg, deren Stufen wegen des Schnees nicht mehr zu erkennen waren, hat es mich dann noch volles Pfund auf die Schnauze gelegt; der gerade in der Besserung befindliche Rücken war damit wieder komplett malade für die nächsten Tage. Jedoch: weder Müdigkeit, noch Kälte, noch Schmerzen im Rücken haben es geschafft, mir das Lächeln nach diesem Abend aus dem Gesicht zu ziehen. Schnell stand für mich fest: da musst Du bald wieder hin

End of Part II