When two become one - zweimal Verschmelzung im FKK-Haus Fellbach
Teil 2: Dejavu-Gefühl im Haus

Und die nächste Gelegenheit sollte sich schneller ergeben, als ich es eigentlich erwartet hatte. Kollege tg, angestachelt durch die Erzählungen von unserem Ausflug und stark leidend unter seiner eigenen Verhinderung an dem Abend, brachte einen Besuch im Haus für das letzte Wochenende ins Gespräch. Nach kurzfristigem Zögern von meiner Seite beschloss ich aber am Freitag, dem Leitspruch „carpe diem“ zu folgen; wer weiß schon, wann und ob sich die nächste Gelegenheit noch ergibt? Also hieß es kurz entschlossen wieder auf gen Stuggi-Town…

Wieder startete ich mit dem festen Vorsatz, dieses Mal Marlena ein bisschen zappeln zu lassen; so kann es ja schließlich nicht jedes Mal laufen. Gegen 19 Uhr traf ich im Haus ein. Dieses Mal wurde mir wieder ein weißer Bademantel zugeteilt (war wohl doch nichts mit dem Abnehmen…), dafür erhielt ich dieses Mal nur einen kleinen Spind. (Toll, ausgerechnet an dem Tag war ich in Biz-Uniform unterwegs; mal sehen, wie ich den Anzug wieder in Form bekomme Unglücklich). Ich war gerade um den ersten Fünfziger des Abends erleichtert worden zwecks Eintritt, da passierte es auch schon wieder: Klein-Marlena fiel mir um den Hals, fasste meine Hände und sagte „gehe mal schnell duschen, dann wärme ich Dich“. Mehr als ein „ja, gute Idee, genau so machen wir das“, fiel mir nicht ein. Soviel dann zu dem erneuten Versuch einer kurzfristigen Ignorier-Strategie… Big Grin Dazu fällt mir eigentlich nur der Spruch John Malkovichs aus „Gefährliche Liebschaften“ ein: „dagegen bin ich machtlos“. Beim Umziehen war ich dann noch so verstrahlt, dass ich mein Zeug erstmal in einen komplett falschen Spind packte und mich wunderte, wieso der Schlüssel nicht abschließt… Big Grin Gut, irgendwann fand ich auch den richtigen Spind und sah danach unter der Dusche zu, den Dreck der Straße schnell loszuwerden. Und im Kontaktraum traf ich Marlena, die am Wasserspender schon auf mich wartete. Danach begann ein absolutes Dejavu: gleiches Sofa, gleiche „Sitzordnung“, Abgang auf das Zimmer und eine erneute knappe Mega-Stunde, die keinerlei Wunsch bei mir offen ließ. 8o Nach Dusche und Bezahlen entließ mich Marlena mit den besten Wünschen für den Abend, wobei ich natürlich entgegen der Ignorier-Strategie sofort klar machte, dass ein späteres Treffen von meiner Seite aus ein absolutes Muss sein wird.

Kollege tg hatte sein Erscheinen erst für später avisiert, so dass ich dieses Mal die nächste Zeit relativ ruhig allein verbrachte. Ordentlich gestärkt mit Gulasch und Nudeln, ließ ich den weiteren Abend sehr langsam angehen. Sauna, Ruheraum, mal ein bisschen am Tresen Hocken und einfaches Entspannen war angesagt. Auf einem Sofa in der Ecke erspähte mich irgendwann Anja (Ex-Point Yvonne) von meinem Erstbesuch, der ich aber dieses Mal einen Korb gab, hoffentlich einiger Massen nett verpackt. Sie entließ mich dann auch schnell wieder aus ihren Fängen. So war noch Zeit für eine weitere Wellness-Runde, bis ich irgendwann wieder im vorderen Teil auf einer Couch Platz nahm. Wieder näherte sich Anja mir, dieses Mal jedoch nicht, um mich zu entführen. „Wenn ich Dir einen Tip geben soll, dann probiere es mal mit der Nicole; das ist eine ganz Nette, die nur ein bisschen schüchtern ist und sich nicht so traut, die Jungs anzusprechen, weil sie noch ganz neu im Club ist“. Da ich Anja ja jetzt nun schon ein paar Jahre kenne, zweifelte ich keine Sekunde an der Qualität dieses Tips und begutachtete Nicole mal ein wenig. Eigentlich nicht so ganz mein Typ, aber mal abwarten, wie sich das entwickelt. Und, auf wundersame Weise Big Grin, dauerte es nicht allzu lange, bis Nicole sich zu mir aufs Sofa setzte. Da sie dabei auf mich sofort einen sehr sympathischen Eindruck machte, bejahte ich spontan die Frage, ob ich denn Gesellschaft wolle. Nachdem wir eine ganze Weile nett geplaudert hatten, bat ich dann zum Gang Richtung Zimmer…

Nicole, aus Tschechien, ist ca. Ende Zwanzig, blond gelockte, lange Haare, mittelschlank, ca. 1,65m, mit B-Cups, nicht ganz optimal geformt. Optisch, wie gesagt, eigentlich nicht so mein Typ, was sie aber mit absoluter Nettigkeit mehr als kompensieren konnte. Sie hat wohl früher in Pforzheim gearbeitet und war nach eigenen Angaben am Freitag den zweiten Tag im Haus.

Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, starteten wir nach kurzem Smalltalk langsam durch. Kuscheln, leichtes Abtasten, Streicheln, erste zaghafte ZKs, die sich nach und nach steigerten. Klasse. Leichtes Stimulieren des Allerheiligsten wurde mit leichtem, wohligem Gurren quittiert. Der kleine Mann, schon wieder in Aufregung, wurde genial zwischen den Brüsten massiert, so dass wir beide immer mehr in Fahrt kamen. Nach der Geräuschkulisse schien es Nicole besonders zu gefallen, wenn ich mich mit meinem Mund an ihren Brüsten auslebte. Sie revanchierte sich dann mit ausgiebigem, exzellenten Französisch, wobei sie mich zwischendrin durchatmen ließ und wieder zum intensiven Küssen überging, damit „Du nicht zu schnell kommst“. So wurden wir mit der Zeit immer wilder, bis Nicole irgendwann mit geöffneten Beinen vor mir lag. „Willst Du ihn jetzt reinstecken?“ :p Joa, wollte ich. Nur, wo war der Gummi abgeblieben? Im wilden Kampfgetümmel war der irgendwie unter das Liegetuch gerutscht, so dass wir erstmal kurz suchen mussten. Ah, da war er ja. Klein-Magic bekam noch mal ein tiefes Franz-Feuerwerk vorgesetzt, während ich vor der Süßen kniete, dann wurde er unter dem Mäntelchen versteckt. Im Missionar begann ich das Endstadium. Wahnsinn, wie geil das war. Relativ zügig, nach dem intensiven Vorspiel, war es fast schon um mich geschehen, als Nicole mich noch mal bremste. „Lass Dir bloß noch Zeit, noch nicht!“, meinte sie, so dass ich noch einmal Kontrolle über mich zurück gewann. Ihren Vorschlag, die Stellung zu wechseln, lehnte ich jedoch dankend ab, genau so, wie es war, machte es mir riesigen Spaß. So machten wir also eine ganze Weile weiter, bis ich nach einer neuerlichen Tempoverschärfung wieder eine ordentliche Ladung potentieller Nachfolger in den Gummi abschoss…. Big Grin Wieder einmal fand ich mich nach Luft schnappend auf dem Bettchen wieder. Wir kuschelten dann noch eine ganze Weile, nachdem ich liebevoll gesäubert worden war, bevor dieses Date dann ohne jeden Zeitdruck seinem Ende zuging. Nach dem Bezahlen wurde ich mit Küsschen verabschiedet und unterzog mich unter der Dusche einer intensiven Abkühlung.

Nach kurzem Aufenthalt im Kontaktraum war es auch langsam an der Zeit, dass der Kollege eintreffen sollte. Bei einem kurzen Rundgang Richtung Ruheraum kam er mir auch aus der Dusche bereits entgegen. Aufgrund meines verstrahlten Gesichtsausdrucks waren große Erklärungen unnötig. Breit grinsend, meinte er zu mir: „Ist klar, was Du heute schon gemacht hast!“ Recht hatte er. Wir stellten uns dann an den Tresen und nach kurzer Zeit fand sich Kollege tg in Begleitung von Janette, wohingegen ich wieder mal Gesellschaft von Marlena bekam… Tongue Wir plauderten eine ganze Weile, bevor das Dejavu-Spiel erneut begann. Ein Blick und Lächeln der Süßen, kurzes Näherkommen ihres Köpfchens auf geschätzten Abstand 3 cm und knisternde Kontaktaufnahme mit ihren Händchen. Das ist wie ein Schalter, der bei mir umgelegt wird; irgendwie gibt es da kein Gegenrezept… 8o Nachdem ihre Hand mal wieder den Weg unter den Bademantel gefunden hatte, blickte ich kurz nach links zum Kollegen, sah dessen süffisantes Grinsen und beschloss spontan, dass es Zeit ist für einen Zimmergang, obwohl es eigentlich noch etwas früh für meinen letzten Gang und die Pause etwas kurz gewesen war. Mit den besten Wünschen entließ uns der Kollege und schwupps entschwanden wir.


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When two become one - zweimal Verschmelzung im FKK-Haus Fellbach - von magic_one - 14.03.2006, 12:27