14.03.2006, 12:28
Auf dem Zimmer entledigten wir uns schnell im Stehen der spärlichen Bekleidung und knutschten erstmal eine Weile, bevor wir uns es auf der Spielwiese gemütlich machten. Das gewohnte Spiel in erneuter Ausdauer nahm seinen Lauf. Kuscheln, küssen, schmusen, streicheln, einfach traumhaft. Französisch wie immer ein Hochgenuss, dieses Mal auch ohne jeden Hänger. Nach Bereifung des Kleinen begannen wir standardisiert in der Reiterstellung, dieses Mal aber um einiges ausgedehnter als die Male vorher. Marlena hatte mich dort relativ schnell soweit, dass ich völlig hilf- und willenlos war, ihr komplett ausgeliefert. Diesen Zustand nutzte sie aus zu einem diabolischen Spiel: kurzzeitiges, heftiges Gas geben, so dass bei mir wildeste Zuckungen und Gurgeln einsetzten. Sekunden vor dem Abschuss dann plötzlich: Stop, innehalten, küssen, beruhigen. Und dann wieder: heftig auf das Gaspedal. Und wieder: Sekunden vor dem Ende Stopp. Ein Wahnsinn, ich war fix und fertig, leichte Ansätze zu Krämpfen in den Oberschenkeln, Zittern, Gurgeln, einfach gigantisch. Dabei lächelte mich Marlena mehrfach diabolisch an, sichtlich ihr Werk genießend und bewundernd. Ich stammelte nur noch was von Folter! Amnesty, bitte helfen!, das half aber nicht: auf diese Art und Weise spielte sie eine ewige Zeit mit mir, sicherlich 6 oder 7 Mal wurde dieses hinterlistige Spiel durchgezogen, bis die Süße irgendwann meinte, ich sei jetzt auch mal an der Reihe. Also Wechsel in den Missi, wo für mich der Eindruck totaler Verschmelzung entstand. Mittlerweile heftig schwitzend, genoss ich diesen Zustand eine ganze Weile, bis mir irgendwann der Kopf dann wieder ein Schnippchen schlug: Befürchtung, ich würde die Süße allzu sehr malträtieren, setzten mich so unter Druck, endlich zu kommen, dass genau das Gegenteil passierte. Der kleine Mann hat da manchmal seinen eigenen Willen. Wir probierten es dann noch seitlich und im Doggy, mittlerweile war ich aber so fertig wie ein Schnitzel, so dass einfach nichts mehr zu holen war. Für Marlena, zwar etwas an der Ehre gepackt, kein Problem: der Gummi wurde abgezogen, sie positionierte sich über mir; und mittels der Hand war es dann relativ schnell doch soweit zur beidseitigen Erleichterung, dass sich der kleine Mann in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. Meinem Hilferuf nach einem Sauerstoffzelt wurde zwar nicht entsprochen, fürsorglich wurde ich jedoch erst einmal gesäubert. Bis ich wieder einiger Massen zu Bewusstsein und Atem kann, vergingen noch einmal ein paar Minuten, bevor wir uns dann langsam wieder für den Aufbruch präparierten. Fazit: wieder ein sensationelles Date, wenngleich ich mit meiner Performance dabei nicht zu 100 Prozent zufrieden war. Aber man ist nun mal keine Maschine.
Nach dem Duschen und Frischmachen sowie dem Bezahlvorgang setzten wir uns noch eine Weile an einen Tisch. Wie bei Mama schmierte mir Marlena noch ein oder zwei Brötchen zur Stärkung, bevor dann auch Kollege tg mit Janette zurückkam und sich zu uns gesellte. Die typischen tg-Sprüche (Mann, ward Ihr laut, wir haben Euch noch zwei Zimmer entfernt gehört; ihr ward beide genau zu identifizieren) hielt ich zunächst für das übliche Geschwätz des Kollegen, bis er uns dann genau erklärte, in welchem Zimmer wir waren. Anscheinend doch kein Bluff; mhh, upps, war mir gar nicht aufgefallen; werde das beim nächsten Mal etwas genauer im Auge bzw. im Ohr behalten
Marlena verabschiedete sich dann langsam, wollte sie doch am nächsten Mittag in den wohlverdienten Urlaub aufbrechen. tg und ich blieben noch lange mit Janette im netten Gespräch vertieft hocken; für weitere Aktivitäten fehlte uns wohl beiden die Kraft. Janette, die den Kollegen in einem Zimmergang so entkräftet hat, dass er keine weiteren Aktivitäten mehr in Angriff nehmen konnte, hoffe ich, bei einer der nächsten Gelegenheiten mal näher kennen zu lernen. Alles, was ich bisher von ihr mitbekommen habe, lässt das sehr, sehr viel versprechend erscheinen.
Irgendwann wurde dann die letzte Runde angesagt. Das war dann für uns der Zeitpunkt, auch langsam aufzubrechen. Nett von Janette verabschiedet, zogen wir uns an, und machten uns auf den Heimweg, auf dem wir noch schön in Erinnerungen schwelgten. Im Gegensatz zum letzten Besuch kam es dieses Mal auch zu keinerlei besonderen Vorfällen
, so dass ich am frühen Morgen zufrieden und glücklich in mein Bettchen sank.
Fazit: bei mittlerweile 4 Besuchen habe ich immer noch keinerlei Flop im Haus erlebt. Auch bei diesen zwei Besuchen bin ich jeweils dreimal glücklich und zufrieden vom Zimmer gekrochen, so wie es sein sollte. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich sicher demnächst wieder reinschauen, um erneut die erfolgreiche Ignorier-Strategie gegen Marlena anzuwenden; vielleicht schaffe ich es ja mal irgendwann Ich glaubs allerdings nicht
Und das ist auch gut so 
Gruß
Magic
(anscheinend momentan therapiebedürftig 8o)
Nach dem Duschen und Frischmachen sowie dem Bezahlvorgang setzten wir uns noch eine Weile an einen Tisch. Wie bei Mama schmierte mir Marlena noch ein oder zwei Brötchen zur Stärkung, bevor dann auch Kollege tg mit Janette zurückkam und sich zu uns gesellte. Die typischen tg-Sprüche (Mann, ward Ihr laut, wir haben Euch noch zwei Zimmer entfernt gehört; ihr ward beide genau zu identifizieren) hielt ich zunächst für das übliche Geschwätz des Kollegen, bis er uns dann genau erklärte, in welchem Zimmer wir waren. Anscheinend doch kein Bluff; mhh, upps, war mir gar nicht aufgefallen; werde das beim nächsten Mal etwas genauer im Auge bzw. im Ohr behalten

Marlena verabschiedete sich dann langsam, wollte sie doch am nächsten Mittag in den wohlverdienten Urlaub aufbrechen. tg und ich blieben noch lange mit Janette im netten Gespräch vertieft hocken; für weitere Aktivitäten fehlte uns wohl beiden die Kraft. Janette, die den Kollegen in einem Zimmergang so entkräftet hat, dass er keine weiteren Aktivitäten mehr in Angriff nehmen konnte, hoffe ich, bei einer der nächsten Gelegenheiten mal näher kennen zu lernen. Alles, was ich bisher von ihr mitbekommen habe, lässt das sehr, sehr viel versprechend erscheinen.

Irgendwann wurde dann die letzte Runde angesagt. Das war dann für uns der Zeitpunkt, auch langsam aufzubrechen. Nett von Janette verabschiedet, zogen wir uns an, und machten uns auf den Heimweg, auf dem wir noch schön in Erinnerungen schwelgten. Im Gegensatz zum letzten Besuch kam es dieses Mal auch zu keinerlei besonderen Vorfällen

Fazit: bei mittlerweile 4 Besuchen habe ich immer noch keinerlei Flop im Haus erlebt. Auch bei diesen zwei Besuchen bin ich jeweils dreimal glücklich und zufrieden vom Zimmer gekrochen, so wie es sein sollte. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich sicher demnächst wieder reinschauen, um erneut die erfolgreiche Ignorier-Strategie gegen Marlena anzuwenden; vielleicht schaffe ich es ja mal irgendwann Ich glaubs allerdings nicht


Gruß
Magic
(anscheinend momentan therapiebedürftig 8o)