Marika, SS hinterm Bahr

[pussyschmecker]

Kontaktdaten

Marika

Otto-Schönhagen-Strasse

56070 Koblenz

Rheinland-Pfalz

Deutschland

erster Wagen am Tunnel hinter Max Bahr

Karte Anzeigen

Hallo Zusammen !

Ich war dann endlich auch bei ihr, kann mich aber den Lobeshymnen nicht anschließen

Ich kam gestern Abend früher aus der Stadt und war nochmal beim SS hinterm Bahr, da ich Lust auf weibliche Gesellschaft hatte.
Ich fuhr die Andernacher Strasse ab, wo gegenüber vom Edeka - Center, die von mir schon besuchte Katja, mit noch einer Freundin, wenig erfolgreich ihre Dienste feil bot

Die Straße hinterm Baumarkt mehrmals rauf und runter von Kreisel zu Kreisel gefahren. Plötzlich machte, im ersten Wohnwagen am Tunnel, die DL die Vorhänge beiseite und ich konnte einen kurzen Blick hinein schmeißen. Entdeckte sie heute zum ersten Mal und wirkte ganz lecker anzusehen, also Parkplatz gesucht.
Kurze Zeit später klopfte ich an ihr Fenster und machte mich als interessierten Kunden bemerkbar. Sie öffnete die Seitentür und ich fragte nach den Konditionen, die ich jetzt aber nicht nochmal Alle aufzähle ( nur ein Unterschied zu meinen Vorschreibern : Stunde wurde mit 100 Euro angeboten ).
Sie war in dem schwummrigen Licht nicht wirklich gut zu erkennen ( jedenfalls das Gesicht ), aber sah recht schlank aus, gute Titten und hatte ein freundliches Wesen.
Ich wollte ihren Service in Anspruch nehmen, aber nicht sofort. Erst mal nach Hause, umziehen und mit dem nötigen Kleingeld bewaffnet zurückkehren. Außerdem wollte ich mich, sicherheitshalber, zu ihr hier im Forum nochmals schlau machen.

So, gut vorbereitet, einige Stunden später zurück gekehrt. Konnte auch nach einigem Warten erneut an ihre Türe klopfen.
Ich hatte in verschiedenen Taschen unterschiedliche Beträge deponiert, um gegebenenfalls aufstocken zu können. Der Plan war zu Anfang eine Stunde gewesen, aber nach reiflicher Überlegung reduzierte ich es gedanklich auf die Halbe ( Eigentlich auch leichtsinnig aber ich war in der Stimmung eines etwas längeren Besuchs und verließ mich blind auf die Angaben meiner Vorschreiber. Wie viel das bringt zeigt eine meiner Berichte, auf die sich ein anderer Fick-Kollege fast blind verließ ( @audi bei Mery ) ) .


Sie öffnete die Tür und ich bat ohne Umschweife um Einlass. Sie stieß die zweigeteilte Tür komplett auf und ich erklomm die kleine Hürde. Sie schloss hinter mir und fragte nach meinen Wünschen.
Ich nahm die halbe Stunde für 50 Euro, ohne genau abzuklären, was diese beinhaltete. Nur meine Frage, ob sie sich auch Lecken ließe, wurde bejaht.

Die Kohle auf die Ablage gelegt, begonnen mich zu entkleiden während sie die Fenster verhängte. Ich stieg dann auf die geräumige und sauber aussehende Fick-Fläche, auf der sich keine weitere Unterlage ( Handtuch oder anderes ) befand. Auch sie trennte sich von ihren Unterwäsche und kam neben mich.

Nun, ihr Alter konnte ich nicht genau abschätzen ( lag an dem schwummrigen Lichtverhältnissen ), aber entweder kratzt sie an der 50 oder sie hat sie bereits übersprungen ( erinnerte mich stark an Ivetta ). Doch Kf 34 schien zu passen. Titten B bis C - Cups - auf jeden Fall Sillis - passten eigentlich nicht so recht zu ihrer Gesamterscheinung, da diese recht fest und prall, ihre Haut aber an sich eher altersgerecht weich daherkam. Blond gefärbte lange Haare, hochgesteckt. Sie wirkte zunächst rasiert, aber ihre helle Schambehaarung war bei den Lichtverhältnissen schwer zu erkennen. Sie spricht gut Deutsch.

Sie fing zunächst an mich ausgiebig zu streicheln. Dies kam bei mir gut an und verfehlte seine Wirkung nicht. In nullkommanix war er einsatzbereit. Auch ich versuchte ihren Körper näher zu erkunden, aber außer ihrem Rücken und zwischendurch, ab und an, mal kurz ihre schönen festen war nicht drin ... irgendwie platzierte sie sich immer so, das ich an wenig rann kam.
Als mein Riemen dann so bereit war, klemmte sie sich zwischen meine gespreizten Beine und kam mit ihren Titten über mich und massierte damit meinen Schwanz
Dann schnappte sie sich reichlich

bisschen Körperloution

von der Körperlotion, die in greifbarer Nähe in einer großen Flasche bereit stand und trug sie großzügig auf ihre Hände und meinem noch geilen Riemen auf. Sie war außer der Reichweite meiner Griffel und so verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf und harrte der Dinge die da kommen. Sie begann meinen Ständer und meinen Sack zu massieren und zu kneten - das gefiel mir an sich ganz gut, verschloss auch einige Zeit meine Augen, um zu genießen ... aber wie das nun mal so ist ... auch ich brauche Betätigung ... die war und blieb weit weg von mir

Fortsetzung folgt