Wie Vater Staat kräftig an der Prostitution mit verdient
Interessanter finde ich dem Zusammenhang eigentlich die Sondersteuern, die scheinbar jede Gemeinde mehr oder weniger willkürlich selbst erheben kann. Z.B. die im ersten Post erwähnten 10€ pro qm pro Monat. Das Geld muss ja auch erst einmal erwirtschaftet werden, und im Gegensatz zu anderen Kosten kann man diese Summe nicht einmal gewinnmindernd steuerlich geltend machen.

Das erklärt vielleicht auch, warum so viele DL durch die Gegend reisen ("Wanderhure") und sich irgendwo einmieten, anstatt sich eine teuere "Betriebsstätte" ans Bein zu binden...

Gruß,
Wanker
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Es bedanken sich: Elmar2000


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RE: Wie Vater Staat kräftig an der Prostitution mit verdient - von Wanker - 22.12.2013, 11:17