19.12.2013, 23:29
Erlebniswohnung Neukölln – Party hölle – oder das schönste Männerparadies Deutschlands?
Hallo, ich war im Dezember mal wieder in Berlin unterwegs und war in der Erlebniswohnung in Neukölln. Irgendwie kommt mir immer noch unwirklich vor, was ich dort alles erlebt und gesehen habe und wie locker die Stimmung dort war. Man ist dort abwechselnd Darsteller und Zuschauer zugleich in einer Art Pornofilm, der aber natürlich nicht gefilmt oder fotografiert wird. Vermutlich war es das verrückteste, krasseste, heftigste Sex-Erlebnis, das ich bislang hatte. Ich habe einige Sachen zum ersten Mal erlebt oder gesehen. Ich war bislang in zwei anderen Partytreffs und in mehreren Swingerclubs. Ich war auch schon mehrmals in einem Pornokino, in dem sich eine hübsche um die Mitte zwanzig-jährige Deutsche stundenlang einfach aus Spass von dutzenden anwesenden Männern ohne Unterbrechung der Reihe nach durchnehmen ließ, aber die Erlebniswohnung übertraf das alles. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass zwischen mir und der Erlebniswohnung mehrere hundert Kilometer liegen, ansonsten würde ich dort wohl alle paar Wochen hingehen müssen.
Für die, die dort noch nicht waren, erst mal zum Allgemeinen. Man fährt am Besten mit der U-Bahn, Haltestelle Karl-Marx-Straße hin. Wenn man dann den südöstlichen Ausgang der U-Bahnstation nimmt und man nach oben kommt, liegt das Haus mit der Erlebniswohnung direkt auf der linken Seite. Es ist ein normales Mehrparteienhaus, im Erdgeschoss gibt es einen großen Friseursalon.
Man klingelt in dem kleinen Nebeneingang beim Haus 155 bei Erlebniswohnung. Die Wohnung selbst ist im ersten Stock (bzw. Obergeschoss, wie es in Berlin wohl heisst). Es ist aber im Treppenhaus mit einem unübersehbaren Schild auch angezeigt.
Die Wohnung selbst muss man sich als langen Flur vorstellen, von dem rechts zwei Zimmer abgehen, in denen es jeweils eine vielleicht 3x3m große „Bühne“ gibt, auf dem der Gruppensex abläuft, darum herum in nur geringem Abstand ausreichend Sitz- und Stehplätze, damit dem dem Treiben auch genau zuschauen kann, und wo dementsprechend auch viele Männer sitzen, die sich dann angeregt durch den öffentlichen Sex selbst hochwichsen und wenn dann ein Platz auf dem Bett bzw. eine Frau frei wird, vom Wichsen zum Ficken übergehen.
Dann gibt es ebenfalls auf der rechten Seite einen Aufenthaltsraum, in dem es einen Fernseher und ein kaltes und warmes Büffet gibt. Das Essen ist zwar einfach, aber völlig ausreichend und ich fand es auch lecker. Bei mir im Alltag hab ich jedenfalls meist keine so grosse Auswahl und Abwechslung. Als ich dort war, gab es bspw. Reis mit Lachs oder Nudeln mit Hähnchenschenkeln. Dazu eine Auswahl Obstsorten und verschiedene Salate. Das Büffet wird ständig aufgefüllt, auch das fand ich aus anderen Locations kennend nicht selbstverständlich. Nichtalkoholische Getränke von Softdrinks über Bier und Wasser gibt es ebenfalls.
Man bezahlt zwischen unter der Woche 90 und am Freitag sowie am Wochenende 100 Euro Eintritt, abends ab 18 Uhr wohl 70 Euro, für Essen und die Teilnahme an der Sexparty dann aber nichts mehr weiter. Die Erlebniswohnung scheint es schon viele Jahre zu geben, ich finde das ist immer ein Zeichen, wenn sich ein Laden so lange halten kann. Die Wohung ist durchgehend von 12 bis 23 Uhr geöffnet, man sich dort also 11 Stunden aufhalten.
Am Ende des Flurs ist der Umkleidebereich, es gibt Ablagefächer, jedoch keine abschließbaren. Wertgegenstände können beim Betreiber verwahrt werden.
Auf der linken Seite gibt es einen Personalaufenthaltsraum, die Küche sowie das WC, die Dusche, einen Raucherbereich und sogar eine kleine Sauna, die aber in Betrieb war und 80-90 Grad hatte. Die Dusche hat sogar eine „Regenwalddusche“, war zum Abend hin dann aber doch überlastet und teils verstopft.
Es war ein stetiges Kommen und Gehen, aber es waren wohl ständig so 15-25 Männer in der Wohnung. Abends um 18 Uhr kamen dann nochmals einige mehr, weil es dann eben 20 Euro günstiger war. Ab 21.30 Uhr wurde es merklich leerer, insofern ist das 5 Stunden Ticket ab 18 Uhr vielleicht gar keine so schlechte Wahl, weil man mehr als vier oder fünf Mal am Tag ohnehin nicht ficken kann und 4-5 Male kann man auch in den 5 Stunden abends schaffen.
Die Besucher waren recht international gemischt, überwiegend aber einheimische Berliner, dann einige aus anderen Bundesländern, einige aus anderen europ. Ländern und ich glaube auch einige von noch weiter her.
Eine Besonderheit ist vielleicht auch noch, dass der Betreiber einige Male am Tag auch kurz auf die Spielwiese kommt und die dann gerade arbeitende Frau doggystyle bis zum Abspritzen fickt, aber auch mit Kondom natürlich.
Die Frauen waren zwischen Mitte 20 und Mitte 40, die meisten ziemlich schlank und vom Typ her eher die unscheinbare Nachbarin. Die meisten Frauen waren deutsch, andere aus Südamerika/Karibik, einige aus Osteuropa/Ungarn. Auf Deutsch oder zumindest Englisch konnte man sich aber mit allen gut unterhalten. Die Stimmung war ziemlich locker, fröhlich und umkompliziert. Insgesamt waren über den Tag verteilt wohl so um die 10 Frauen anwesend, auch ein privates Paar war in der Wohnung. Die Frauen gehen jeweils für eine Stunde in eines der Fickzimmer, wo sie dann aber praktisch ohne Pause für Sex zur Verfügung stehen. Tagsüber in jedem Zimmer ständig meist eine bis zwei Frauen. Nach der Stunde lösen die Frauen sich dann wechselseitig ab, damit die andere dann jeweils für eine Stunde Pause machen kann. Dabei gibt es schon etwas lustige skurrile Situationen, dass eine Frau den sie gerade fickenden Mann um Entschuldigung und Abbruch des Ficks bittet, da ja jetzt der Wechsel ansteht. Die Pause dauert aber nur kurz, die ablösende Frau lässt sich dann im Anschluss anstandlos vom gleichen Mann unkompliziert weiterficken. Gefickt wird immer mit Gummi, darauf wird penibel geachtet. Auch XXL-Gummi stehen ausreichend zur Verfügung.
In den Pausen setzen viele Frauen sich auch gerne zu den Männern in das TV-Zimmer, die Frauen sitzen dort dann gerne auch mal in privater Strassenkleidung, das fand ich auch etwas skurril, aber auch heiss. Sie schauen dort fern und unterhalten sich mit den Männern. Da ergeben sich auch interessante private Gespräche.
Die Frauen sind also wohl meist so 8 Stunden in der Wohnung, davon aber wohl nur die Hälfte der Zeit zur sexuellen Verfügung. Damit eben auch ausreichend Erholungspausen für sie da sind.
Eine Frau war auf Handjobs/Tantra spezialisiert und massierte die Männer auf diese Weise.
Ich hatte bei so ziemlich allen Frauen den Eindruck, dass ihnen die Arbeit dort Spass macht, dass sie gerne dort sind und sich auf die Zeit mit ihren Kolleginnen und den Männern freuen. Gegen Abend dann waren einige Frauen natürlich auch körperlich etwas erschöpft und es musste vermehrt Gleitgel verwendet werden, das mit der Erschöpfung ging den Männern aber nicht anders.
Solange man zu den Frauen aber freundlich war, war keine zu keinem Zeitpunkt abweisend, auch nicht spät am Abend, das ist schon eine tolle Motivation. Ein alkoholisierter Kollege dort wurde von den Frauen wegen seiner Aufdringlichkeit richtigerweise aber auch abgelehnt und in die Schranken verwiesen.
In der Regel hat eine Frau immer 2 Männer zugleich, den einen bläst sie, dem anderen gibt sie die Möglichkeit, sie von hinten zu nehmen. Wobei es nicht selten so war, dass sich kein Mann fand, der die Frau ficken konnte/wollte, weil doch viele zu erschöpft waren und Probleme mit ihren Erektionen hatten. Wenn man die Frauen fragt, kann man sie aber auch ganz normal in der Missionarsstellung nehmen.
Geblasen wird in der Regel ohne Gummi, häufig wird auch aufgenommen und von manchen auch geschluckt.
Anal wurde zumindest von einer Frau angeboten, aber auch die anderen wären einem sicher nicht böse, danach zu fragen, ob sie es dann anbieten, ist natürlich aber nochmals eine andere Frage. Aber Fragen kostet ja nix.
Ich habe dort zum ersten Mal eine Doppelpenetration gesehen, eben bei der Frau, die auch anal anbot. Mit dieser hatte ich auch einmal vaginalen Sex, bei dem sie sich ihre Klitoris stark an mir rieb und dann definitiv dabei abpsritzte, ich hatte solch eine female ejaculation zuvor noch nie erlebt. Es war plötzlich so feucht und warm. Ich finde das schon krass, dass manche Frauen dort sich so bewusst ihren Orgasmus holen und eben nicht versuchen, ihn zu vermeiden, wie es in anderen Clubs doch meist ist.
Ausserdem hab ich einer Frau dort zum ersten Mal in den Mund gespritzt.
Ingesamt also ein gelungener Besuch und Tag dort. Für Anfänger, Schüchterne oder Blümchensexliebhaber im abgeschlossenen Zimmer ist der Besuch dort natürlich allerdings nicht geeignet.. Für Freunde einer besonders vornehmen Innenreichtung sicher auch nicht, aber deswegen gehe ich ja auchnicht dorthin.
Hallo, ich war im Dezember mal wieder in Berlin unterwegs und war in der Erlebniswohnung in Neukölln. Irgendwie kommt mir immer noch unwirklich vor, was ich dort alles erlebt und gesehen habe und wie locker die Stimmung dort war. Man ist dort abwechselnd Darsteller und Zuschauer zugleich in einer Art Pornofilm, der aber natürlich nicht gefilmt oder fotografiert wird. Vermutlich war es das verrückteste, krasseste, heftigste Sex-Erlebnis, das ich bislang hatte. Ich habe einige Sachen zum ersten Mal erlebt oder gesehen. Ich war bislang in zwei anderen Partytreffs und in mehreren Swingerclubs. Ich war auch schon mehrmals in einem Pornokino, in dem sich eine hübsche um die Mitte zwanzig-jährige Deutsche stundenlang einfach aus Spass von dutzenden anwesenden Männern ohne Unterbrechung der Reihe nach durchnehmen ließ, aber die Erlebniswohnung übertraf das alles. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass zwischen mir und der Erlebniswohnung mehrere hundert Kilometer liegen, ansonsten würde ich dort wohl alle paar Wochen hingehen müssen.
Für die, die dort noch nicht waren, erst mal zum Allgemeinen. Man fährt am Besten mit der U-Bahn, Haltestelle Karl-Marx-Straße hin. Wenn man dann den südöstlichen Ausgang der U-Bahnstation nimmt und man nach oben kommt, liegt das Haus mit der Erlebniswohnung direkt auf der linken Seite. Es ist ein normales Mehrparteienhaus, im Erdgeschoss gibt es einen großen Friseursalon.
Man klingelt in dem kleinen Nebeneingang beim Haus 155 bei Erlebniswohnung. Die Wohnung selbst ist im ersten Stock (bzw. Obergeschoss, wie es in Berlin wohl heisst). Es ist aber im Treppenhaus mit einem unübersehbaren Schild auch angezeigt.
Die Wohnung selbst muss man sich als langen Flur vorstellen, von dem rechts zwei Zimmer abgehen, in denen es jeweils eine vielleicht 3x3m große „Bühne“ gibt, auf dem der Gruppensex abläuft, darum herum in nur geringem Abstand ausreichend Sitz- und Stehplätze, damit dem dem Treiben auch genau zuschauen kann, und wo dementsprechend auch viele Männer sitzen, die sich dann angeregt durch den öffentlichen Sex selbst hochwichsen und wenn dann ein Platz auf dem Bett bzw. eine Frau frei wird, vom Wichsen zum Ficken übergehen.
Dann gibt es ebenfalls auf der rechten Seite einen Aufenthaltsraum, in dem es einen Fernseher und ein kaltes und warmes Büffet gibt. Das Essen ist zwar einfach, aber völlig ausreichend und ich fand es auch lecker. Bei mir im Alltag hab ich jedenfalls meist keine so grosse Auswahl und Abwechslung. Als ich dort war, gab es bspw. Reis mit Lachs oder Nudeln mit Hähnchenschenkeln. Dazu eine Auswahl Obstsorten und verschiedene Salate. Das Büffet wird ständig aufgefüllt, auch das fand ich aus anderen Locations kennend nicht selbstverständlich. Nichtalkoholische Getränke von Softdrinks über Bier und Wasser gibt es ebenfalls.
Man bezahlt zwischen unter der Woche 90 und am Freitag sowie am Wochenende 100 Euro Eintritt, abends ab 18 Uhr wohl 70 Euro, für Essen und die Teilnahme an der Sexparty dann aber nichts mehr weiter. Die Erlebniswohnung scheint es schon viele Jahre zu geben, ich finde das ist immer ein Zeichen, wenn sich ein Laden so lange halten kann. Die Wohung ist durchgehend von 12 bis 23 Uhr geöffnet, man sich dort also 11 Stunden aufhalten.
Am Ende des Flurs ist der Umkleidebereich, es gibt Ablagefächer, jedoch keine abschließbaren. Wertgegenstände können beim Betreiber verwahrt werden.
Auf der linken Seite gibt es einen Personalaufenthaltsraum, die Küche sowie das WC, die Dusche, einen Raucherbereich und sogar eine kleine Sauna, die aber in Betrieb war und 80-90 Grad hatte. Die Dusche hat sogar eine „Regenwalddusche“, war zum Abend hin dann aber doch überlastet und teils verstopft.
Es war ein stetiges Kommen und Gehen, aber es waren wohl ständig so 15-25 Männer in der Wohnung. Abends um 18 Uhr kamen dann nochmals einige mehr, weil es dann eben 20 Euro günstiger war. Ab 21.30 Uhr wurde es merklich leerer, insofern ist das 5 Stunden Ticket ab 18 Uhr vielleicht gar keine so schlechte Wahl, weil man mehr als vier oder fünf Mal am Tag ohnehin nicht ficken kann und 4-5 Male kann man auch in den 5 Stunden abends schaffen.
Die Besucher waren recht international gemischt, überwiegend aber einheimische Berliner, dann einige aus anderen Bundesländern, einige aus anderen europ. Ländern und ich glaube auch einige von noch weiter her.
Eine Besonderheit ist vielleicht auch noch, dass der Betreiber einige Male am Tag auch kurz auf die Spielwiese kommt und die dann gerade arbeitende Frau doggystyle bis zum Abspritzen fickt, aber auch mit Kondom natürlich.
Die Frauen waren zwischen Mitte 20 und Mitte 40, die meisten ziemlich schlank und vom Typ her eher die unscheinbare Nachbarin. Die meisten Frauen waren deutsch, andere aus Südamerika/Karibik, einige aus Osteuropa/Ungarn. Auf Deutsch oder zumindest Englisch konnte man sich aber mit allen gut unterhalten. Die Stimmung war ziemlich locker, fröhlich und umkompliziert. Insgesamt waren über den Tag verteilt wohl so um die 10 Frauen anwesend, auch ein privates Paar war in der Wohnung. Die Frauen gehen jeweils für eine Stunde in eines der Fickzimmer, wo sie dann aber praktisch ohne Pause für Sex zur Verfügung stehen. Tagsüber in jedem Zimmer ständig meist eine bis zwei Frauen. Nach der Stunde lösen die Frauen sich dann wechselseitig ab, damit die andere dann jeweils für eine Stunde Pause machen kann. Dabei gibt es schon etwas lustige skurrile Situationen, dass eine Frau den sie gerade fickenden Mann um Entschuldigung und Abbruch des Ficks bittet, da ja jetzt der Wechsel ansteht. Die Pause dauert aber nur kurz, die ablösende Frau lässt sich dann im Anschluss anstandlos vom gleichen Mann unkompliziert weiterficken. Gefickt wird immer mit Gummi, darauf wird penibel geachtet. Auch XXL-Gummi stehen ausreichend zur Verfügung.
In den Pausen setzen viele Frauen sich auch gerne zu den Männern in das TV-Zimmer, die Frauen sitzen dort dann gerne auch mal in privater Strassenkleidung, das fand ich auch etwas skurril, aber auch heiss. Sie schauen dort fern und unterhalten sich mit den Männern. Da ergeben sich auch interessante private Gespräche.
Die Frauen sind also wohl meist so 8 Stunden in der Wohnung, davon aber wohl nur die Hälfte der Zeit zur sexuellen Verfügung. Damit eben auch ausreichend Erholungspausen für sie da sind.
Eine Frau war auf Handjobs/Tantra spezialisiert und massierte die Männer auf diese Weise.
Ich hatte bei so ziemlich allen Frauen den Eindruck, dass ihnen die Arbeit dort Spass macht, dass sie gerne dort sind und sich auf die Zeit mit ihren Kolleginnen und den Männern freuen. Gegen Abend dann waren einige Frauen natürlich auch körperlich etwas erschöpft und es musste vermehrt Gleitgel verwendet werden, das mit der Erschöpfung ging den Männern aber nicht anders.
Solange man zu den Frauen aber freundlich war, war keine zu keinem Zeitpunkt abweisend, auch nicht spät am Abend, das ist schon eine tolle Motivation. Ein alkoholisierter Kollege dort wurde von den Frauen wegen seiner Aufdringlichkeit richtigerweise aber auch abgelehnt und in die Schranken verwiesen.
In der Regel hat eine Frau immer 2 Männer zugleich, den einen bläst sie, dem anderen gibt sie die Möglichkeit, sie von hinten zu nehmen. Wobei es nicht selten so war, dass sich kein Mann fand, der die Frau ficken konnte/wollte, weil doch viele zu erschöpft waren und Probleme mit ihren Erektionen hatten. Wenn man die Frauen fragt, kann man sie aber auch ganz normal in der Missionarsstellung nehmen.
Geblasen wird in der Regel ohne Gummi, häufig wird auch aufgenommen und von manchen auch geschluckt.
Anal wurde zumindest von einer Frau angeboten, aber auch die anderen wären einem sicher nicht böse, danach zu fragen, ob sie es dann anbieten, ist natürlich aber nochmals eine andere Frage. Aber Fragen kostet ja nix.
Ich habe dort zum ersten Mal eine Doppelpenetration gesehen, eben bei der Frau, die auch anal anbot. Mit dieser hatte ich auch einmal vaginalen Sex, bei dem sie sich ihre Klitoris stark an mir rieb und dann definitiv dabei abpsritzte, ich hatte solch eine female ejaculation zuvor noch nie erlebt. Es war plötzlich so feucht und warm. Ich finde das schon krass, dass manche Frauen dort sich so bewusst ihren Orgasmus holen und eben nicht versuchen, ihn zu vermeiden, wie es in anderen Clubs doch meist ist.
Ausserdem hab ich einer Frau dort zum ersten Mal in den Mund gespritzt.
Ingesamt also ein gelungener Besuch und Tag dort. Für Anfänger, Schüchterne oder Blümchensexliebhaber im abgeschlossenen Zimmer ist der Besuch dort natürlich allerdings nicht geeignet.. Für Freunde einer besonders vornehmen Innenreichtung sicher auch nicht, aber deswegen gehe ich ja auchnicht dorthin.