30.11.2013, 01:21
Das sind die üblichen Blendgranaten und Scheinargumente der Gegner. Sexarbeit ist mehr wie Beine breit machen aber das wollen und werden die Prostitutionsgegner nicht verstehen, genausowenig wie die Existenz von Huren, die durchaus Spaß und Lust beim Sex mit Kunden empfinden können. Es kann nicht sein, was in deren Augen nicht sein darf.
Ein Hand- oder Footjob kann verdammt anstrengend sein. In etwa vergleichbar mit dem Job einer Physiotherapeutin. Auf Kunden eingehen, die so genannte Kraft- und Energieräuber sind, ist mindestens ebenso mental anstrengend wie der Job einer Psychologin. In meinen Augen ist das Arbeit, in deren nicht. Entweder haben wir als Hurengänger keine Ahnung von dem was wir den Huren abverlangen und deren Job ist wirklich keine Arbeit oder die Gegner können und wollen sich nicht ansatzweise mit dem befassen das sie so sehr verteufeln. Ich tendiere zu letzterem.
Das zweite ist genauso ein Scheinargument. Zum einen, weil Sexarbeit eine Dienstleistung ist, nur halt eine sehr intime. Wo ist da etwas unethisch dran wenn die Dienstleistung freiwillig erbracht wird? Moral und Ethik sind die Summe der Wertvorstellungen einer Gesellschaft als ganzem und nicht einiger weniger Verwirrter. Die Grenzen zwischen Arbeit und moderner Sklaverei sind leider fließend. Menschenhandel ist bereits verboten und gehört rigoros bekämpft, nicht nur im Bereich der Prostitution, die leider primär damit in Verbindung gebracht wird, sondern auch in allen anderen Bereichen. Ich denke da speziell an das Thema private Alterspflege oder die in die Schlagzeilen geratenen Skandale diesen Jahres im Bereich Leiharbeit in der Fleischindustrie. Dort liegt die wirkliche Vielzahl von Missbrauch.
Ein Hand- oder Footjob kann verdammt anstrengend sein. In etwa vergleichbar mit dem Job einer Physiotherapeutin. Auf Kunden eingehen, die so genannte Kraft- und Energieräuber sind, ist mindestens ebenso mental anstrengend wie der Job einer Psychologin. In meinen Augen ist das Arbeit, in deren nicht. Entweder haben wir als Hurengänger keine Ahnung von dem was wir den Huren abverlangen und deren Job ist wirklich keine Arbeit oder die Gegner können und wollen sich nicht ansatzweise mit dem befassen das sie so sehr verteufeln. Ich tendiere zu letzterem.
Das zweite ist genauso ein Scheinargument. Zum einen, weil Sexarbeit eine Dienstleistung ist, nur halt eine sehr intime. Wo ist da etwas unethisch dran wenn die Dienstleistung freiwillig erbracht wird? Moral und Ethik sind die Summe der Wertvorstellungen einer Gesellschaft als ganzem und nicht einiger weniger Verwirrter. Die Grenzen zwischen Arbeit und moderner Sklaverei sind leider fließend. Menschenhandel ist bereits verboten und gehört rigoros bekämpft, nicht nur im Bereich der Prostitution, die leider primär damit in Verbindung gebracht wird, sondern auch in allen anderen Bereichen. Ich denke da speziell an das Thema private Alterspflege oder die in die Schlagzeilen geratenen Skandale diesen Jahres im Bereich Leiharbeit in der Fleischindustrie. Dort liegt die wirkliche Vielzahl von Missbrauch.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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