25.11.2013, 18:40
Ich reiche hier einen Bericht nach, den ich am 21.11.2013 schon mal kurz angerissen habe.
Meiner Meinung nach ist momentan die "Püppchen-Dichte" in Dietzenbach für dortige Verhältnisse erstaunlich hoch. So viele - in meinen Augen - süße Dinger hat es dort beileibe nicht immer gegeben. Mir zumindest gefällt das derzeitige Line-Up sehr gut.
Das derzeit stimmigste Gesamtpaket bietet für mich die kleine Anna.
Ohne großartig Zeit zu verlieren, habe ich daher auf dem direktem Weg Ihre Couch angesteuert.
In dem Moment, als Sie Ihr süßes Lächeln aufsetzte, war es um mich schon wieder geschehen. Mein Gott, was ist Sie nur für eine kleine, süße und zarte Maus.
Anna ist genau das Kaliber Mädchen, nach denen ich mich auf der Strasse umdrehe, um mir dann wieder zu sagen: „Vergiss es, Du alter, geiler Bock“
Ihr sagte Ihr, wie hübsch und wie süß Sie ist, schnell gab es die ersten Streicheleinheiten und die ersten sanften ZKs, der kleine 15:21 schaute schon unter dem Handtuch hervor. Sie küsste sich langsam in seine Richtung und saugte ihn sanft in Ihren kleinen Mund. Ich streichelte währenddessen Ihren zarten Teeny-Body.
Ich wollte es jetzt aber gerne etwas bequemer haben, und habe aus diesem Grund zum Zimmergang in eine der Verrichtungsstätten unten gebeten. Händchen haltend – wie süß
- sind wir zur zweiten Kabine, um es uns dort bequemer zu machen.
Zuerst habe ich mir noch ein paar Küsschen abgeholt, bevor Sie super-soft weitergeblasen hat.
Jetzt wollte ich mich um Ihre schöne, kleine Muschi kümmern. Mir war klar, dass ich bei meinem ersten Zimmer sicherlich sehr schnell abspritzen werde, deshalb wollte ich das knattern so lange wie möglich rauszögern.
Ich habe Sie auf den Rücken gelegt, und angefangen, die Innenseite Ihrer Schenkel zu liebkosen. Ganz laaaaangsam habe ich mich in Richtung Ihrer Muschi vorgearbeitet. Diese gemächliche Vorgehensweise schien Ihr nicht unangenehm zu sein, Ihr süsses Teeny-stöhnen machte mich wahnsinnig und ich leckte mich in einen Rausch. Sie hatte inzwischen Ihre rechte Hand auf meinem Kopf liegen, mit der linken Hand zog Sie die Hautfalte über Ihrer Perle nach oben und presste mir Ihre Muschi ins Gesicht. Richtig geil. Ihre Geräuschkulisse habe ich aufgrund der lauten Musik nur am Rande wahrgenommen, Schmerzen hatte Sie vermutlich aber nicht.
Immer wenn Tina Thekendienst hat, läuft ein Radiosender, der sehr viel Musik aus den 70ern und 80ern spielt. In dem Moment, als ich in der Missio langsam in Sie eingedrungen bin, lief „Heartbreaker“ von Dionne Warwick.
Es war wie in einem Traum. Ich lag eng umschlungen mit einem bildhübschen Mädel im Bett, ein „Samenzieher-Lied“ läuft, ich spüre Ihre enge Muschi bei meinen langsamen Stößen und werde innig von Ihr geküsst. Viel besser – von der Location jetzt mal abgesehen – hätte man das Ganze nicht arrangieren können.
Fast zeitgleich mit dem Lied kam auch ich wieder mal viel zu früh zum Ende. Wir blieben aber noch eine ganze Zeit küssend so liegen und Sie ließ den kleinen 15:21 in sich verweilen und strahlte mich weiterhin supersüß an.
Ich hätte hier jetzt noch stundenlang liegen bleiben können. Wieder Händchen haltend sind wir zur Zahlstelle. Es ist mir wirklich sehr, sehr schwer gefallen, die kleine Maus ziehen zu lassen.
Meiner Meinung nach ist momentan die "Püppchen-Dichte" in Dietzenbach für dortige Verhältnisse erstaunlich hoch. So viele - in meinen Augen - süße Dinger hat es dort beileibe nicht immer gegeben. Mir zumindest gefällt das derzeitige Line-Up sehr gut.
Das derzeit stimmigste Gesamtpaket bietet für mich die kleine Anna.
Ohne großartig Zeit zu verlieren, habe ich daher auf dem direktem Weg Ihre Couch angesteuert.
In dem Moment, als Sie Ihr süßes Lächeln aufsetzte, war es um mich schon wieder geschehen. Mein Gott, was ist Sie nur für eine kleine, süße und zarte Maus.
Anna ist genau das Kaliber Mädchen, nach denen ich mich auf der Strasse umdrehe, um mir dann wieder zu sagen: „Vergiss es, Du alter, geiler Bock“
Ihr sagte Ihr, wie hübsch und wie süß Sie ist, schnell gab es die ersten Streicheleinheiten und die ersten sanften ZKs, der kleine 15:21 schaute schon unter dem Handtuch hervor. Sie küsste sich langsam in seine Richtung und saugte ihn sanft in Ihren kleinen Mund. Ich streichelte währenddessen Ihren zarten Teeny-Body.
Ich wollte es jetzt aber gerne etwas bequemer haben, und habe aus diesem Grund zum Zimmergang in eine der Verrichtungsstätten unten gebeten. Händchen haltend – wie süß
- sind wir zur zweiten Kabine, um es uns dort bequemer zu machen.Zuerst habe ich mir noch ein paar Küsschen abgeholt, bevor Sie super-soft weitergeblasen hat.
Jetzt wollte ich mich um Ihre schöne, kleine Muschi kümmern. Mir war klar, dass ich bei meinem ersten Zimmer sicherlich sehr schnell abspritzen werde, deshalb wollte ich das knattern so lange wie möglich rauszögern.
Ich habe Sie auf den Rücken gelegt, und angefangen, die Innenseite Ihrer Schenkel zu liebkosen. Ganz laaaaangsam habe ich mich in Richtung Ihrer Muschi vorgearbeitet. Diese gemächliche Vorgehensweise schien Ihr nicht unangenehm zu sein, Ihr süsses Teeny-stöhnen machte mich wahnsinnig und ich leckte mich in einen Rausch. Sie hatte inzwischen Ihre rechte Hand auf meinem Kopf liegen, mit der linken Hand zog Sie die Hautfalte über Ihrer Perle nach oben und presste mir Ihre Muschi ins Gesicht. Richtig geil. Ihre Geräuschkulisse habe ich aufgrund der lauten Musik nur am Rande wahrgenommen, Schmerzen hatte Sie vermutlich aber nicht.
Immer wenn Tina Thekendienst hat, läuft ein Radiosender, der sehr viel Musik aus den 70ern und 80ern spielt. In dem Moment, als ich in der Missio langsam in Sie eingedrungen bin, lief „Heartbreaker“ von Dionne Warwick.
Es war wie in einem Traum. Ich lag eng umschlungen mit einem bildhübschen Mädel im Bett, ein „Samenzieher-Lied“ läuft, ich spüre Ihre enge Muschi bei meinen langsamen Stößen und werde innig von Ihr geküsst. Viel besser – von der Location jetzt mal abgesehen – hätte man das Ganze nicht arrangieren können.
Fast zeitgleich mit dem Lied kam auch ich wieder mal viel zu früh zum Ende. Wir blieben aber noch eine ganze Zeit küssend so liegen und Sie ließ den kleinen 15:21 in sich verweilen und strahlte mich weiterhin supersüß an.
Ich hätte hier jetzt noch stundenlang liegen bleiben können. Wieder Händchen haltend sind wir zur Zahlstelle. Es ist mir wirklich sehr, sehr schwer gefallen, die kleine Maus ziehen zu lassen.